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Tess Jaray in der Wiener Secession
Eine blassgrüne monochrome Fläche, drei graue vertikale Farbbalken und 17 nebeneinander gereihte kleine weiße Quadrate. Das ist zu sehen auf Tess Jarays 2018 entstandenem Gemälde „Seventeen Small Squares“, das Teil der großen Personale ist, mit der die Secession das Werk der Künstlerin erstmals in ihrer Geburtsstadt präsentiert. Jarays Arbeiten befinden sich in zahlreichen privaten und öffentlichen Sammlungen, etwa in der Tate, dem British Museum, dem Victoria and Albert Museum, dem Sainsbury Center in Norwich oder dem Szépmüvészeti Muzeum in Budapest. In Österreich jedoch ist die Künstlerin, die seit über 80 Jahren in England lebt, nahezu unbekannt. ...mehr
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 | Auktions-Nachbericht
Die Moderne Kunst im Wiener Dorotheum traf den Geschmack des Publikums und konnte sogar mit einem Millionenwert aufwarten
„Art for Furtue“ war die fünfteilige Suite von Arbeiten aus Jugendstil und Expressionismus überschrieben, mit denen das Wiener Auktionshaus Dorotheum seine vergangene Auktion moderner Kunst eröffnet hat. Einlieferer war die Großbank UniCredit, die mit dem Erlös zukünftig junge Künstler unterstützen möchte. Aufmerksamkeit erregte vor allem ...mehr
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 | Buchvorstellung
Die Corona-Krise und der Kunstmarkt – das ist mehr als ein kurzes Kapitel. Der Christie’s-Manager Dirk Boll untersucht in seiner 260 Seiten starken Hatje Cantz-Publikation die Frage „Was ist diesmal anders. Wirtschaftskrisen und die neuen Kunstmärkte“. Aufschlussreich und lesenswert
Dem Kunsthandel stockte für einen kurzen Moment der Atem, als im März letzten Jahres ein Virus das Rad zum Stillstand brachte. Keine Kundenkontakte, keine Messen, geschlossene Galerien. Krisen haben auf dem Kunstmarkt stets zu neuen Strategien geführt, aber die tiefgreifende Wucht von Covid-19 ist mit ...mehr
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 | Auktions-Nachbericht
Die Fotoauktion bei Bassenge lief gut, insbesondere die Aufnahmen aus dem 19. Jahrhundert waren bei den Käufern begehrt. Bei der Sammlung Wilmar Koenig griffen die Bieter vor allem für Stadt- und Landschaftsansichten in die Tasche
Die junge Frau auf Thomas Ruffs Farbfotografie blickt direkt und ruhig in die Kamera. Das klassische Brustbild wird durch den Seitenscheitel, den auf einer Seite sichtbaren Ohrring und das Oberteil mit Nelkenmuster etwas aufgelockert. Genauso gerade heraus verlief die Auktion der Sammlung Wilmar Koenig bei ...mehr
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 | Ausstellung
Unter dem Titel „Schwarz Weiß & Grau“ hat die Albertina in Wien kurzfristig eine Zeichnungspräsentation anberaumt und gibt mit zeitgenössischer Kunst einen Einblick in das Medium
Nach langer Ungewissheit und verordneter Schließung sind die österreichischen Museen wieder geöffnet. Auch wenn mancherorts kurzfristig umdisponiert und langfristig Geplantes verschoben werden musste, steht den Besucherinnen und Besuchern ein breitgefächertes Ausstellungsangebot zur Verfügung. Ein besonderes Highlight ist die Zeichnungspräsentation mit zeitgenössischen Positionen, die die Albertina ...mehr
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 | Auktions-Nachbericht
Ausverkauf der Sammlung von Christo und Jeanne-Claude bei Sotheby’s in Paris
Gestern ist bei Sotheby’s in Paris der erste Teil der Kunstsammlung von Christo und Jeanne-Claude erfolgreich versteigert worden. Unter dem pointierten Titel „unwrapped“ rief Sotheby’s 28 Highlights auf das Parkett, von denen jedes einen neuen Besitzer oft über den Erwartungen fand. Insgesamt wurden brutto etwas ...mehr
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 | Auktions-Nachbericht
Gezielte Auswahl und Zurückhaltung prägten die Auktion Alter und Neuerer Meister bei Grisebach in Berlin. Doch bei bestimmten Werken ließ das Publikum die Zügel locker
„Kunst des 19. Jahrhunderts“ hatte das Berliner Auktionshaus den ersten Programmpunkt seiner jüngsten Versteigerungstage betitelt. So ganz stimmte das nicht, denn unter die knapp 150 Losnummern hatten sich auch einige Altmeister gemischt, und das durchaus mit einigem Erfolg. Besonders zwei druckgrafische Arbeiten hatten es den ...mehr
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 | Ausstellung
In Dresden stellt eine Präsentation Fragen nach dem Wert händisch gefertigter Werke in heutiger Zeit und thematisiert ihr Verhältnis zur Kunst
Als Wolke arrangiert, gibt es Blumen zum Empfang. 3500 rosafarben und rot getönte Kunstblumen mit einigen andern bunten Einsprengseln hängen im Japanischen Palais in Dresden von der Decke herab und spiegeln sich im Boden. Theresa Rothe, Meisterschülerin an der Hochschule für Bildende Künste Dresden, spielt ...mehr
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