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Dr. Hans-Peter Schwanke |
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Redaktion kunstmarkt.com,
Mitarbeiter Redaktion
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Profil
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Hans-Peter Schwanke ist ein in Essen geborener und aufgewachsener Kunsthistoriker. Das in Trier und Bonn absolvierte Studium der Kunstgeschichte, Christlichen und Klassischen Archäologie sowie Geografie schloss er mit einer Promotion zur jüngeren Architekturgeschichte ab. Nach Berufserfahrungen in der Kulturverwaltung, Denkmalpflege, Museen oder als Hochschuldozent und Projektmanager in Bonn, Berlin, Düsseldorf und Hamburg gehört er seit 2001 fest zum Kunstmarkt-Team, ergänzt von freien Tätigkeiten für das Domradio Köln oder das Badische Tagblatt. Wenn er mal nicht irgendwo in der globalen Kunstwelt unterwegs ist, lebt der Wassersportler mit Vorliebe in Konstanz am Bodensee.
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• 25.04.2022 | Lichtgestalt oder spiegelnder Pharisäer? Der Künstler Adolf Luther würde heuer 110 Jahre alt. Auf dem Kunstmarkt erleben seine Spiegelobjekte seit Jahren ein Comeback. Eine Ausstellung und eine neue grundlegende Publikation feiern den Geburtstag |
• 14.04.2022 | Menschheitsgeschichte auf den Punkt gebracht Zittau feiert den 550. Geburtstag seines berühmten Fastentuches. Dessen kunsthistorische Relevanz unterstreicht eine dezentral präsentierte Auswahl jener Zeugnisse visueller Kunst vom Mittelalter bis in die Jetztzeit |
• 06.04.2022 | Morbide Domänen und lynchende Geräte Janet Cardiff und George Bures Miller haben 2020 den Wilhelm-Lehmbruck-Preis erhalten. Pandemiebedingt musste die Preisträgerausstellung verschoben werden. Nun zeigt das Duisburger Wilhelm Lehmbruck Museum die großangelegte und nicht zuletzt durch den Ukraine-Krieg hochaktuelle Werkschau des Künstlerduos |
• 28.03.2022 | Schrille und versteckte Botschaften Das Kunstmuseum Stuttgart präsentiert eine umfangreiche Werkschau von Tobias Rehberger, die als sozialer Ort vergnüglich, überraschend und oft auch interaktiv angelegt ist |
• 08.03.2022 | Von Stalins Gnaden Die Tchoban Foundation in Berlin stellt die imperialistische Baukunst von Boris Iofan vor und macht damit die engen Verbindungen von Architektur und Politik deutlich |
• 22.02.2022 | Zeitgeistsplitter In der Ludwig Galerie Oberhausen treffen der Fotograf Rudolf Holtappel und der Karikaturist Walter Kurowski den Nerv vergangener Jahrzehnte |
• 08.02.2022 | Ein deutscher Mäzen und ein japanischer Krupp Das Museum Folkwang feiert seinen 100. Geburtstag. Die Jubiläumsschau in Essen beleuchtet die eigene Geschichte und Gegenwart durch Verbindung des Bestandes mit der Kollektion eines im Geiste verwandten Sammlers |
• 06.02.2022 | Von der Gnade exzellenter Netzwerke Eine kritische Betrachtung aus dem Prestel Verlag zeigt die Nachkriegskarrieren bedeutender Künstler des Dritten Reichs auf. Mit der zeit-, kunst-, institutions- und sozialgeschichtlichen Kontextualisierung dieses Themas rückt die Publikation den kulturhistorischen Blick auf die 1950er bis 1970er Jahre etwas zurecht |
• 28.01.2022 | Geschäftsmodell: Ein geübtes Kopierteam Die Staatsgalerie Stuttgart untersucht am Beispiel von Peter Paul Rubens, wie ein Maler zum Star wird, welche unternehmerischen Gepflogenheiten dies zur Folge hat und wie die Vermarktung nach dem Tod fortdauert |
• 19.01.2022 | Über sinnliche Erfahrungen hinaus Die Malerrevolutionäre des Blauen Reiters und der Brücke begegnen sich in Wuppertal zu einem vergleichenden Diskurs. Als Inkarnation des deutschen Expressionismus wagten sie den Start in die Moderne |
• 13.01.2022 | Ästhetische Spiele mit Suchtgefahr Mies van der Rohes „Tempel“ der Neue Nationalgalerie in Berlin ist wiedereröffnet. Als einer der ersten hat Alexander Calder hier nun seine monumentalen Stabiles und Mobiles platziert |
• 04.01.2022 | Den Menschen im Blick Das Kunstmuseum Basel widmet sich in einer Retrospektive dem Impressionisten Camille Pissarro und seinem Austausch mit befreundeten Kollegen |
• 22.11.2021 | Kunst zwischen Image, Alibi und Konsens Die staatliche Fördermaßnahme „Kunst am Bau“ startete in der Weimarer Republik. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde sie ab 1950 in Ost und West fortgeführt. Publikationen und eine Wanderausstellung nehmen nun die letzten 70 Jahre ins Visier |
• 17.11.2021 | Neustart in der Trias In den Unwägbarkeiten der vierten Welle der Corona-Pandemie wagt das alte Flaggschiff Art Cologne einen Neuanfang mit zwei bekannten Beibooten: der Cologne Fine Art & Design und der Exponatec |
• 09.11.2021 | Entgrenzung des Körpers Mit ihren Serpentinen- und Schleiertänzen wurde Loïe Fuller um 1900 weltberühmt. Deren Ästhetik und Widerhall in den bildenden Künsten untersucht nun eine intermediale Schau im Clemens-Sels-Museum in Neuss |
• 18.10.2021 | Zwischen Aufbruch und Verharren Der Impressionismus beschränkte in Deutschland sich nicht nur auf Corinth, Liebermann und Slevogt. Das macht jetzt die Wessenberg-Galerie in Konstanz deutlich und ergründet das Werk des wenig beachteten Malers Robert Weise |
• 11.10.2021 | Wirbel hinter dem Vorhang Der Erweiterungsbau des Züricher Kunsthauses von David Chipperfield ist eröffnet. Damit steigt das Haus zum größten Kunstmuseum der Schweiz auf. Doch die Diskussionen um belastete Sammlungsteile nehmen kein Ende |
• 05.10.2021 | Künstler oder Propagandist? Das Kunstmuseum Moritzburg in Halle würdigt den Maler Willi Sitte anlässlich seines 100. Geburtstags mit einer großen Retrospektive. Ziel ist ein sachlich differenzierter Blick auf sein Werkschaffen, aber auch auf die Person und dessen politisches Engagement |
• 29.09.2021 | Ambivalenzen einer Dienstreise Albrecht Dürers lange Reise in die Niederlande mit Abstecher nach Aachen festigte seinen Ruhm und Intellekt. Eine bemerkenswerte Ausstellung zeigt genau 500 Jahre später in Aachen aber auch eine zwiespältige Bilanz auf |
• 23.09.2021 | Das Ende hehrer Illusionen Das Deutsche Historische Museum durchleuchtet in Berlin die Wechselwirkungen von Kunst und Politik nach 1945 am Beispiel der Documenta |
• 14.09.2021 | Von Rhein und Elbe in die weite Welt Der Orden der Prämonstratenser feiert seinen 900. Geburtstag. Das Kulturhistorische Museum in Magdeburg erinnert nun in einer umfangreichen Schau an die vielgestaltige Ordensgeschichte |
• 03.09.2021 | Es war, als würde man zweimal leben In einer versierten Ausstellung erhellt das Stadtmuseum Düsseldorf das Leben und Wirken des jüdischen, von den Nazis verfolgten Kunsthändlers Max Stern |
• 01.09.2021 | Oasen in den Städten Grün erobert die Architektur. Die vom Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt organisierte Schau „Einfach Grün – Greening the City“ stellt derzeit in Stuttgart internationale Beispiele begrünter Hochhäuser, Wohngebäude und Fabriken vor |
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