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Am 23.09.2023 Kunst-Auktion am 23. September 2023

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Der Faschingsball / Max Friedrich Rabes

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© Kunsthandel Ron & Nora Krausz


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Wer das Glas umkippt I / Martina Geist

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© Döbele Kunst Mannheim


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Optische Partitur Ulm / Günther Uecker

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© Galerie Weick


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Potsdamer Platz in Berlin / Otto Pippel

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© Kunsthandel Ron & Nora Krausz


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Heinz Mack, Ohne Titel (Farbchromatik), 2018 / Heinz Mack

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© Galerie Neher - Essen


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Ausstellungen

Tobias Rehberger stellt in einer persönlichen Ausstellung in Kopenhagen grundsätzliche Fragen an die Kunst und die Rolle des Künstlers. Zudem präsentiert er sich als leidenschaftlicher Sammler seiner selbst und anderer Kuriositäten

Entdecke die Möglichkeiten


in der Ausstellung „Tobias Rehberger: through the back side of my eyes“

„Man hat das Gefühl, als wärest du hier eingezogen“, kommentiert Nanna Hjortenberg, seit knapp einem Jahr Direktorin der Kopenhagener Kunstinstitution Gl Strand, die neue Ausstellung in ihrem Haus. Auf zwei Etagen, dem Vorplatz und an der Fassade des alten Bürgerhauses hat sie Arbeiten des deutschen ...mehr

21.09.2023

Nichts für zartbesaitete Gemüter: Der Düsseldorfer Kunst Palast widmet sich in einer Sonderschau dem omnipräsenten, aber in der Kunstgeschichte kaum wahrgenommenen Thema des Abgrunds und des Morbiden

Horrorszenarien von spukenden Dämonen bis zur Barbie-Puppe


in der Ausstellung „Tod und Teufel. Faszination des Horrors“

Unvermittelt führt der Weg in die Hölle. Mit stämmigem Spielbein und krallenarmiertem Fuß erdrückt der Teufel ein kauerndes Liebespaar. Von kräftiger Gestalt und mit zahnbestückter Krone, Dreizack und weit ausschwingenden Fledermausflügeln hoch aufragend bewehrt, dominiert er das Geschehen im rechten Teil eines Triptychons, das Wilhelm von Schadow und seine Schüler um 1850 für das Düsseldorfer Landgericht schufen. Inspiriert von Dante Alighieris „Göttlicher Komödie“ verlieh der Maler dem Satan menschliche Züge, wobei der durchdringende Blick Spielraum für Interpretationen bietet. Vor dem großformatigen Ölbild liegt ein mit Vanitas-Symbolen farbig bemalter sowie mit biblischen Versen beschrifteter Eichenholzsarg für Ernestina Friderica von Stockhausen aus dem Jahr 1766. Nachdem jahrhundertelang Tote in Leinentüchern begraben wurden, setzte sich mit der Reformation die Bestattung in maßgefertigten Särgen durch. Sie wurden nunmehr als kunstvolle, dem gesellschaftlichen Stand angemessene letzte Ruhestätten des Leibes betrachtet. ...mehr

19.09.2023

Die Ausstellung „Wolken und Licht. Impressionismus in Holland“ im Museum Barberini in Potsdam wirft einen Blick auf die Entwicklung der niederländischen Landschaftsmalerei zwischen 1850 und 1920

Von der Sichtbarkeit zur Abstraktion


Ferdinand Hart Nibbrig, In den Dünen von Zandvoort, 1891/92

Zwei sommerlich gekleidete Frauen sitzen in den Dünen. Die eine hält einen weißen Sonnenschirm, die andere beugt sich interessiert über ein Buch. Im Hintergrund sieht man die Meeresbrandung vor einem leicht bewölkten Horizont, der Himmel erscheint in bläulich-rötlichen Tönen. Das eher kleinformatige Ölgemälde „In den Dünen von Zandvoort“ aus den Jahren 1891/92 stammt von dem niederländischen Landschaftsmaler Ferdinand Hart Nibbrig. Es ist jetzt in der Ausstellung „Wolken und Licht. Impressionismus in Holland“ im Museum Barberini in Potsdam zu sehen. Die Schau findet im Rahmen des Themenjahres „Holland in Potsdam“ mit einem reichen Veranstaltungsprogramm von rund 50 Potsdamer Kulturinstitutionen statt. ...mehr

11.09.2023

Kriegsrealität aus der Ukraine: Fabian Knecht hat Relikte des Konflikts in die Städtische Galerie Wolfsburg transformiert und präsentiert sie als ästhetische Puzzleteile einer europäischen Vision. Ein Interview

Fragmente des Widerstandes


Fabian Knecht

Nicole Büsing & Heiko Klaas: Lieber Fabian, deine Ausstellung in der Städtischen Galerie Wolfsburg war lange Zeit geplant. Angesichts des russischen Überfalls auf die Ukraine hast du deine Pläne aber noch einmal radikal umgestellt. Die Schau trägt jetzt den Titel „Der Weg des größten Widerstandes“. Magst du zunächst kurz skizzieren, was ursprünglich geplant war?

Fabian Knecht: Nach der Coronazeit hatte ich ursprünglich eine Ausstellung geplant, die mit der Welt versöhnlich sein und auf die Besucher*innen wie ein Balsam wirken sollte - zurück zu einem Urvertrauen, zur Natur. Dafür wollte ich eine Arbeit perfektionieren, die ich im Vorjahr erstmals in der Schweiz realisiert hatte. Ein Bett, in das man sich als Besucher*in legen kann, und in dem man von schwimmend-schwebenden, lebendigen Quallen umgeben ist. Quallen sind die ältesten Tiere der Welt. Die Arbeit erschafft einen transzendentalen Moment, eine Loslösung von der Welt hin zu einem Urzustand. ...mehr

05.09.2023

Die Kunsthalle Wien stellt die überbordenden Bildwelten von Laure Prouvost vor und entführt in den humorvollen, bisweilen absurden Kosmos der französischen Geschichtenerzählerin

In der Fantasiehöhle der Ur-Großmutter


in der Ausstellung „Laure Prouvost. Ohmmm age Oma je ohomma mama“

Sie pflegt den Trash, inszeniert das Chaos und ist nebenbei eine hinreißende Geschichtenerzählerin, die mit ästhetisch vermeintlich dilettantischem Material, mit Sound und Fantasie ihr Publikum verführt. Der humorvolle Kosmos der 1978 im nordfranzösischen Croix geborenen Künstlerin Laure Prouvost verbindet Video, Skulpturen aus Materialien wie Glas, Textil, Keramik und Assemblagen gefundener Objekte mit Architektur zu einfallsreichen Welten mit verwobenen Handlungssträngen, in denen sie Wahrheit und Erfindung zu einer eigenwilligen Realität verknüpft. ...mehr

25.08.2023

Al Held bei White Cube und Sherrie Levine bei David Zwirner. Ein Galerienrundgang im frühlinghaften Paris zwischen farbintensiver Hard Edge-Abstraktion und kritisch-feministischer Appropriation Art

Take a Picture to Make a Picture


Die Avenue Matignon im 8. Pariser Arrondissement gehört zu den feinsten Adressen der französischen Hauptstadt. Rund um den Abschnitt zwischen den Champs-Élysées und der Rue du Faubourg Saint-Honoré befinden sich etliche Fünf-Sterne-Hotels, Maßschneider und Restaurants der Haute Cuisine. Dazwischen die Niederlassung von Christie’s und eine ...mehr

Die Ausstellung „color it!“ der Berliner Künstlerin Anke Völk im Drawing Room Hamburg entführt die Betrachtenden in multiperspektivische Bildwelten voller Tiefen und Untiefen

Eintreten und Eintauchen


Tiefgründige Sondierungen im Bildraum sind das Markenzeichen der Berlinerin Anke Völk. Die 1965 in Idar-Oberstein geborene Künstlerin arbeitet in den Medien Malerei, Zeichnung, Installation, Skulptur, (Dia)-Projektion sowie in verschiedenen Drucktechniken. Ihr primäres Medium und somit auch der Ausgangspunkt ihres künstlerischen Denkens ist jedoch die Malerei. Ihr Studium absolvierte sie von 1994 bis 2000 an der Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. Ihren Meisterschülerinnenabschluss machte sie bei Professor Helmut Dorner. ...mehr

Das Festival Düsseldorf Photo+ widmet sich mit über 50 Ausstellungen dem Medium Fotografie. Damit und mit anderen Neuerungen positioniert sich Düsseldorf als selbstbewusste Bewerberin für den inoffiziellen Titel deutsche Fotohauptstadt

Düsseldorf im Fotofieber – Teil III


Weiter zur alten Garde der Düsseldorfer Galerienszene, der Konrad Fischer Galerie in der Platanenstraße. Deren Direktor Thomas W. Rieger komplettiert das vierköpfige Leitungsteam des Festivals Photo+, das noch durch die Projektleiterin Ljiljana Radlovic, den Galeristen Rupert Pfab und die Künstlerin Pola Sieverding ergänzt wird. In Formation fliegende Bomberstaffeln, jubelnde Volksmassen mit in die Luft gereckten Diktatorenporträts oder eine Gruppe einfacher Rotarmisten, die mit ihren Gewehren in die Luft zielen: Von beängstigender Aktualität sind bei Konrad Fischer einige Aufnahmen aus der neuen Serie „tableaux russes and tableaux chinois“ von Thomas Ruff. Auf der Grundlage von sowjetischen und chinesischen Propagandaaufnahmen, die er in historischen Bildbänden oder Magazinen findet, erzeugt Ruff im Zuge digitaler Bearbeitungs- und Verpixelungsprozesse großformatige Bilder, die das Missverhältnis zwischen Anspruch und Wirklichkeit, Repräsentation und Realität solcher der Agitation und Manipulation der einfachen Bevölkerung dienenden Zweckaufnahmen kritisch hinterfragen. ...mehr

Das Festival Düsseldorf Photo+ widmet sich mit über 50 Ausstellungen dem Medium Fotografie. Damit und mit anderen Neuerungen positioniert sich Düsseldorf als selbstbewusste Bewerberin für den inoffiziellen Titel deutsche Fotohauptstadt

Düsseldorf im Fotofieber – Teil II


Auch zahlreiche Galerien beteiligen sich an der Düsseldorfer Biennale Photo+, etwa die im Stadtteil Flingern gelegene Galerie Rupert Pfab, die mit zwei Ausstellungen aufwartet. So sind im Erdgeschoss in der Schau „Viking Venus“ Fotoarbeiten und Skulpturen von Astrid Busch, Jahrgang 1968, zu sehen. Aufnahmen, die sie während eines Stipendiums im Istanbuler Stadtraum von moderner und traditioneller Architektur sowie von Fundstücken gemacht hat, unterzieht Astrid Busch einem komplexen Transformationsprozess, der reale und künstlich erzeugte Bildebenen miteinander amalgamiert und die Endergebnisse nahezu wie Malerei erscheinen lässt oder diese sogar in dreidimensionale Formen (rück-)übersetzt. Als Bildträger dienen teils ungewöhnliche Materialien wie papierdünn ausgewalzte Weißgoldbleche oder Jacquardgewebe. ...mehr

Auch in Wien mussten Museen und Kunstvereine auf Grund der Corona-Pandemie zum zweiten Mal ihre Pforten schließen. Die Galerien allerdings sind weiterhin geöffnet und trotzen der schwierigen Situation mit einem anspruchsvollen und ambitionierten Programm. Ein Rundgang durch aktuelle Ausstellungen

Von der Geschichte über Erinnerung und Mythologien bis zur Natur


Ungeachtet des immer größeren finanziellen Drucks, abgesagter Messen und fehlender Besucher gibt es sogar Zuwachs in der österreichischen Galerieszene. Victoria Dejaco und Michael Wonnerth-Magnusson eröffneten den jüngsten Neuzugang mit einer Schau des Künstlers Georg Petermichl im vergangenen September. Nachdem die beiden Kunsthistoriker jahrelang für Galerien, Kunstvereine und Sammlungen tätig waren oder selbst kuratierten, gingen sie den Weg in die Selbstständigkeit und mieteten Räumlichkeiten im Innenhof eines barocken Gebäudes in der Ballgasse im ersten Wiener Gemeindebezirk. Nomadische Plattformen und heimische Project-Spaces sind die produktiven Brutstätten, an denen sich die beiden Neu-Galeristen orientieren. Junge, noch unbekannte Künstler haben hier ihre ersten Auftritte. ...mehr







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