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Am 06.12.2023 Auktion 411: Dezemberauktion

© Neumeister Münchener Kunstauktionshaus

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Amazone, nach 1906 / Franz von  Stuck

Amazone, nach 1906 / Franz von Stuck
© Kunsthandel Ron & Nora Krausz


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Ganzfiguriges Porträt einer Dame mit Hut und Schirm, 1899 / Eugen Spiro

Ganzfiguriges Porträt einer Dame mit Hut und Schirm, 1899 / Eugen Spiro
© Kunsthandel Ron & Nora Krausz


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Der Faschingsball / Max Friedrich Rabes

Der Faschingsball / Max Friedrich Rabes
© Kunsthandel Ron & Nora Krausz


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Kaskade, 1999 / Otto Piene

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© Galerie Neher - Essen


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Marktberichte

Der Münchner Versteigerer Ketterer geht mit einer Auswahl an Spitzenwerken des deutschen Expressionismus in seine nächste Auktionsrunde, die in Qualität, Marktfrische und Dichte in Deutschland ihresgleichen sucht. Dazu tragen einige Privatsammlungen auch mit ausgefallenen Kunstwerken bei

Frühes unvollendetes Genie


Hermann Stenner, Grüne Frau mit gelbem Hut I, 1913

Die Sammlung Bunte ist in der deutschen Museumslandschaft keine unbekannte. Seit 1974 hat Hermann-Josef Bunte mit seiner Frau Renate eine umfangreiche Kollektion mit einem Schwerpunkt auf dem westfälischen Expressionismus aufgebaut und sie etwa in Wilhelmshaven, Berlin, Bonn, Quedlinburg, Konstanz, Passau oder zuletzt bis September noch ...mehr

05.12.2023

Die Beschäftigung mit dem Menschen und seinem Körper ist eines der wichtigen Felder der Fotografie. Das zeigt die nächste Auktion bei Bassenge in Berlin

Nackte Tatsachen?


Francesca Woodman, Self-Portrait (N3017.1/New York), 1979

Zuerst glaubt man, einen nackten Körper zu sehen. Doch dieser Eindruck hält nicht lange an. Es sind vielmehr helle Hebungen und verschattete Täler, Dehnungen und Stauchungen, die Francesca Woodmans „Self-Portrait (N3017.1/New York)“ von 1979 kennzeichnen. Trotz eingehenden Studiums lässt es sich nur schwer ausmachen, um welchen Teil ihres Leibes Woodman die mehrreihige Perlenkette gelegt hat. Es muss wohl die Taille sein. Mit solchen vielschichtigen und formal ausgefallenen Bildern ihres eigenen Körpers ist die amerikanische Fotografin in den 1970er Jahren bekannt geworden. Sie inszenierte sich fragmentarisch, mit Masken, Pflanzen oder mit Alltagsgegenständen in baufälligen Räumen, um klassische Rollenzuschreibungen aufzubrechen und eigene Ich neu zu erschaffen. In diesen introspektiven schwarz-weißen Selbstporträts setzte sie sich mit Themen wie Identität, Verletzlichkeit und der menschlichen Form auseinander. Leider verstummte Woodman schon früh, als sie sich 1981 im Alter von 22 Jahren das Leben nahm. Ihre künstlerische Vision, die in bedeutenden Museen weltweit ausgestellt wurde, darunter im Museum of Modern Art und dem Metropolitan Museum in New York, der Tate Modern in London, dem Stedelijk Museum in Amsterdam oder dem Centre Pompidou in Paris, ist erhalten und bei der Fotoauktion von Bassenge ein künstlerisches und mit einer Schätzung von 8.000 Euro auch ein preisliches Highlight. ...mehr

03.12.2023

Weihnachten steht vor der Tür, und Neumeister in München hat dafür einige ansprechende Kunstwerke – für den großen und den kleinen Geldbeutel erschwinglich

Ausgezeichnet


Franz von Lenbach, Familienbildnis Julius Richter mit Frau und vier Kindern, um 1880

Eine Zeichnung hat oft etwas Spontanes an sich. Sie ist der erste Einfall für eine größere ausformulierte Komposition, vielleicht nur ein schnelles Gekritzel oder schon eine reifere Idee. In diesem Stadium steht Franz von Lenbachs Studie zu seinem Gemälde „Familienbildnis Julius Richter mit Frau und vier Kindern“ aus den frühen 1880er Jahren. Während Körper und Kleidung mit nur wenigen Strichen umrissen sind, hat sich Lenbach bei den Gesichtern mehr Mühe gegeben und den Charakter der Personen schon weit ausgearbeitet. In seinen biografischen Aufzeichnungen berichtet der Hamburger Bankier Julius Richter, Mitbegründer der Holsten-Brauerei, von einer Reise mit seiner Familie nach Italien in den Jahren 1881/82. In Rom ist er dann auf Franz von Lenbach getroffen und hat ihn mit der Ausführung von zwei Familienporträts beauftragt, wofür einige Sitzungen in dessen Atelier im ersten Stock des Palazzo Borghese nötig waren. In diesem Zusammenhang entstand zudem Lenbachs ebenso charmante und ungezwungene Skizze mit Auguste Richter und zwei ihrer Kinder. Beide Entwürfe sind nun beim Münchner Versteigerer Neumeister für 4.000 bis 5.000 Euro respektive 5.000 bis 7.000 Euro zu haben. ...mehr

01.12.2023

Kunst des 20. Jahrhunderts bei Bassenge: Das Berliner Auktionshaus lockt mit interessanten Namen und günstigen Preisen und gewährt einem Dichter einen späten großen Auftritt

Spiegel einer versunkenen Ära


Rudolf Bauer, Ohne Titel, 1911/17

„Man fühlt ein Bild, wie man Musik fühlt. Wie man in der Musik Ton für Ton nachempfindet und sich an ihrer Folge und Klangfarbe erfreut, so soll man in der Malerei Farbe für Farbe nachempfinden. Man verfolgt von einer Stelle eines Bildes aus nacheinander die sich anschließenden Formen, wie sie sich bekämpfen, begatten, verdrängen, auflösen, ergänzen, wie sie leben in Bewegung und Gegenbewegung; man verfolgt die Farben, wie sie sich gegenseitig steigern, wie sie sich verschmelzen, wie sie eine Schönheit an die andere reihen.“ Schaut man sich eine titellose Leinwand Rudolf Bauers aus den 1910er Jahren an, kann man seine Gedanken zur Malerei trefflich nachvollziehen. Der deutsch-amerikanische Künstler, der seine ungegenständlichen Gemälde gerne mit musikalischen Begriffen wie „Dreiklang“, „Pizzicato“, „Andante“ oder „Improvisation“ belegte, lässt dort bunte amorphe Formen durch den Bildraum schweben, die sich anziehen und abstoßen, im Fluss des Kosmos vorandrängen und sich zu verwandeln scheinen. Der Einfluss Wassily Kandinskys auf Bauer, den Herwarth Walden in seiner „Sturm“-Galerie protegierte, ist unverkennbar. Doch scheinen die kontrastreiche Materialität und das imposante Farbspektrum noch extremer, fast eklektisch explosiv, was das Berliner Auktionshaus Bassenge nun mit nicht allzu hohen 60.000 Euro honoriert wissen will. ...mehr

29.11.2023

Nach über 200 Jahren erscheint eines der seltenen Skizzenbücher Caspar David Friedrichs erstmals im Kunstmarkt. Grisebach in Berlin kann das Rarissimum versteigern und noch weitere Spitzenwerke dazu

Architektonische Strandatmosphäre


Lyonel Feininger, Wolken überm Meer I, 1923

„Ich fing an zu notieren, zuerst halb nur bei der Sache – aber dann, wie durch einen Glückszufall gestalteten sich die Wolken überm Meer immer schöner, und ich geriet in Schwingung und machte 5 – 6 Strand- und Wolkennotizen, über die ich mich noch nach Jahren freuen werde. Nichts störte, und ich wusste gleich, diese halbe Stunde bleibt bestehen, wird Erinnerung und Sehnsucht zugleich, weil das Empfinden des Glücks so unmittelbar lebendig gewesen.“ Diese Empfindungen von der Ostsee teilte Lyonel Feininger am 9. September 1922 seiner Frau Julia in einem Brief nach Weimar. Die Weite des Meeres und des Horizonts, das Wetter mit seinen Wolkenformationen waren in das Blickfeld des Künstlers geraten. Seine spontanen „Natur-Notizen“ von der See übertrug Feininger dann ins bildmäßige Format, so etwa ein Jahr später in seinen „Wolken über dem Meer I“. Über einem schmalen Streifen Strand mit zwei einsamen Gestalten und über dem dunklen, fast schwarzen Meer erhebt sich ein hoher Himmel, den Feininger in drei Wolkenblöcke unterteilt. Die sind alles andere als realistisch dargestellt. Feininger abstrahiert die Wolken zu geometrisch gestaffelten Farbflächen in Grün und Gelb, die eher wie Felsarchitekturen und scharfe Lichtkegel aussehen. Wären da nicht die beiden Menschen, könnte man das Bild auch für eine ungegenständliche Komposition halten. ...mehr

28.11.2023

Die 56. Ausgabe der Art Cologne hat ihre Tore geöffnet

Wo bleibt der Nachwuchs?


Art Cologne 2023

Von der Reduktion bis zum kompletten Verschwinden – so lief es für viele Kunstmessen in den letzten Jahren. Dafür poppten plötzlich neue Initiativen auf, verdrängte Althergebrachtes, waren ein Strohfeuer oder konnten sich etablieren. Die Art Cologne, gegründet 1967 als „Kölner Kunstmarkt“, gehört zu den ältesten ...mehr

17.11.2023

Die Highlights in München: Trotz Rezession und Kriegsszenario ist die Stimmung auf der internationalen Kunstmesse zuversichtlich. Dafür warten die Teilnehmer wieder mit Erlesenem, Außergewöhnlichem und Exotischem von der Antike bis zur Gegenwart auf

Der Süden glänzt noch immer


Highlights am Stand von Christian Eduard Franke

Die Messen mit alter Kunst und Antiquitäten haben sich in Deutschland rar gemacht. Gab es in den 2000er Jahren in Berlin die „Ars Nobilis“, in Hannover die „Kunst in Herrenhausen“, im grenznahen Basel die „Cultura“, die inzwischen alle eingegangen sind, und buhlten früher noch Köln und Düsseldorf um eine entsprechende Veranstaltung, so hat die Koelnmesse die Cologne Fine Art im vergangenen Jahr zu einem Anhängsel der Art Cologne degradiert. Diese Entwicklung spiegelt das seit Jahren schwindende Interesse an Möbeln aus dem Barock und Klassizismus, an altem Porzellan, Silber, Keramik oder Glas wider, deren Verkauf weitgehend in die Auktionshäuser oder ins Internet abgewandert ist. Aber es gibt einen Lichtblick: Als einziger wichtiger deutscher Messestandort für dieses Metier ist München übriggeblieben. Hier tummeln sich mit den „Kunst & Antiquitäten München“ und den „Highlights – Internationale Kunstmesse München“ noch zwei relevante Events, die neben Kunst aus dem 20. und 21. Jahrhundert auch bis zur Antike zurückgehen. ...mehr

Die Liste Art Fair Basel bleibt einer der wichtigsten Entdeckerorte für junge internationale Kunst. Das hat sie mit ihrer diesjährigen Ausgabe wieder bewiesen

Kunst wird politischer


Liste Art Fair Basel 2023

Seit mittlerweile 28 Jahren hat sich die Liste Art Fair Basel als feste Größe etabliert. Seit ihrer Gründung stellt sie so etwas wie den Prototypen aller Satellitenmessen neben der großen Art Basel dar und schafft es immer wieder, wichtige junge Galerien mit aufstrebenden Künstler*innen an sich zu binden. Auch wenn viele der treuen Liste-Besucher*innen es bedauern, dass die Veranstaltung nunmehr schon im dritten Jahr nicht mehr in den sympathisch schrammeligen Räumen der ehemaligen Warteck-Brauerei stattfindet sondern in der eher nüchtern-zweckdienlichen Halle 1.1 der Messe Basel, hat sie doch an Anziehungskraft nicht eingebüßt. In diesem Jahr waren 88 Galerien aus 35 Ländern zu Gast. „Wir haben es auf der Liste Art Fair Basel 2023 mit einer scharf beobachtenden Generation von Künstler*innen zu tun, die immer öfters zeitbasierte Medien wie Video, Sound, Geruch und Performance einsetzt, um gesellschaftspolitische Statements zu setzen“, sagt Liste-Direktorin Joanna Kamm. „Die Kunst wird wieder politischer.“ ...mehr

Am Sonntag ging die diesjährige Art Basel zu Ende. Mit einem hochkarätigen Angebot rollte die weltweit wichtigste Kunstmesse Sammler*innen aus aller Welt einmal mehr den roten Teppich aus

Internationalität ist nach wie vor Trumpf


Art Basel 2023

Jedes Jahr im Juni verwandelt sich Basel, die beschauliche Schweizer Stadt am Rhein, zum Hot Spot der internationalen Kunstszene. Egal ob mit dem Zug, dem Auto, dem Billigflieger oder dem Privatjet: Aus der ganzen Welt reisen Sammler*innen, Galerist*innen, Künstler*innen, Kritiker*innen, Kurator*innen und Art Consultants an, um knapp eine Woche lang auf der wichtigsten Kunstmesse der Welt neue Trends zu entdecken, Netzwerke zu schmieden, alte Bekannte zu treffen und natürlich auch Kunstwerke von Weltrang zu kaufen. Zigtausende Besucher*innen sind auch in diesem Jahr nach Basel gereist, um Spitzenwerke aus dem frühen 20. Jahrhundert, Klassiker nach 1945, aber auch Cutting Edge-Kunst aus dem zeitgenössischen Bereich anzuschauen und zu erwerben. 284 Galerien aus 36 Ländern wurden zugelassen, darunter in diesem Jahr auch drei afrikanische Adressen und einige weitere Galerien aus dem globalen Süden. ...mehr

Die aktuelle Art Karlsruhe hat ihre Tore geöffnet. Sie wird als Grand Finale des Messegründers Ewald Karl Schrade aufgefasst

Abschied und Aufbruch zum variablen Jubiläum


Art Karlsruhe, 2023

Ob das nur gut geht? Im März 2004 fieberte die Kunstwelt der Eröffnung einer neuen südwestdeutschen Plattform für moderne und zeitgenössische Kunst aus den letzten 120 Jahren entgegen. Der heute 81jährige und seit 1985 auf Schloss Mochental residierende Galerist und Sammler Ewald Karl Schrade war das Wagnis eingegangen, mit viel Elan die Neugründung einer Kunstmesse zu einer Zeit zu initiieren, in der man anderswo bereits ins Straucheln geriet. Das acht Jahre zuvor etablierte Art Forum Berlin hatte seinen Zenit überschritten und schloss 2010 nach fünfzehn Ausgaben für immer seine Tore. Ähnlich ging es etwa Kunstmessen in Düsseldorf oder Frankfurt. In Karlsruhe konnte man sich behaupten: Ewald Karl Schrade hatte den sicheren Instinkt für „den Hohlraum zwischen Köln und Basel“, wie er es auf der Eröffnungspressekonferenz formulierte, setzte auf das „Sammlerland“ Baden-Württemberg und das kunstaffine Klientel im Dreieck von Frankreich, Deutschland und der Schweiz. Rechnet man das digitale Messeformat im Corona-Jahr 2021 hinzu, kann Schrade nun auf zwanzig Ausgaben der Art Karlsruhe zurückblicken. Danach ist für ihn Schluss. ...mehr







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