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Am 10.10.2023 122. Auktion: Wertvolle Bücher, Dekorative Graphik und Autographen

© Galerie Bassenge Berlin

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Der Faschingsball / Max Friedrich Rabes

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© Kunsthandel Ron & Nora Krausz


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Wer das Glas umkippt I / Martina Geist

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© Döbele Kunst Mannheim


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Optische Partitur Ulm / Günther Uecker

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© Galerie Weick


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Heinz Mack, Ohne Titel (Farbchromatik), 2018 / Heinz Mack

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© Galerie Neher - Essen


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AktuellAktuell:Auktionen

Mit einer Fülle von über 3.000 Objekten startete das Auktionshaus Hargesheimer in die Herbstsaison. Sensationell gut lief es in Düsseldorf für ausgefallene Schöpfungen der Wiener Werkstätte

Von der Kraft des Ornaments


Dagobert Peche, Silberdose „Fabeltier“, 1920

Fritz Niescher war ein Mann der Kennerschaft und des guten Geschmacks. Der 1889 geborene Chemnitzer Margarinefabrikant baute seit den 1920er Jahren eine exquisite Kollektion an moderner Kunst auf, legte sich unter anderem Werke zwischen den Polen von Expressionismus und Neuer Sachlichkeit von Feininger, Gauguin, Grosz, Klee, Kokoschka, Nolde, Schmidt-Rottluff und Sintenis zu und pflegte enge Kontakte zu Ernst Barlach und Otto Dix. Bis zu seinem Tod im Jahr 1974 kamen über 500 Gemälde, Zeichnungen, Aquarelle und Skulpturen von rund 30 Künstlerinnen und Künstlern zusammen, die die Kunstsammlung Gera seit 2021 als Dauerleihgaben beherbergt. Daneben gönnte sich Niescher auch eine exquisite Wohnkultur. Vor allem Kunstgegenstände der Wiener Werkstätte hatten es ihm angetan. In seinem Haus standen geschwungene Schalen und zierliche Becher von Josef Hoffmann oder delikate Dosen in Apfel- und Birnenform von Dagobert Peche. Höhepunkt war indes Peches extravagante Silberdose mit einem Fabeltier obenauf. In einem überbordenden Dekor ließ der große Ornamentiker 1920 ein rehartiges zierliches Wesen mit Korallenaugen von Ranken umspielen und aus dessen Mäulchen weitere Pflanzenstängel mit Reben kunstvoll sprießen. ...mehr

27.09.2023

Das Zürich Auktionshaus Koller startet mit Kunst Alter und Neuerer Meister in die Herbstsaison und sorgt für einen großen Auftritt einiger Spitzenwerke

Biblische Massenszene


Pieter Breughel d.J., Anbetung der Heiligen Drei Könige, vor 1616

Die Schilderung ist imposant. Während viele Künstler sich bei ihrer „Anbetung der Heiligen Drei Könige“ meist auf die Hauptpersonen konzentrieren, fährt Pieter Breughel d.J. einen großen Hofstaat und zahlreiche Schaulustige auf, die sich um den ärmlichen Stall, aus dessen Dach schon ein Baum herauswächst, mit dem zentralen Bildmotiv versammelt haben. Wie so oft griff der flämische Maler bei dem vor 1616 entstandenen Gemälde auf eine Komposition seines Vaters Pieter Bruegel d.Ä. zurück, konkret auf dessen ersten Entwurf, der heute in den Musées royaux des Beaux-Arts in Brüssel hängt. Mit der Wiederaufnahme reagierte Breughel auf die immense Nachfrage und Popularität dieser biblischen Szene und folgte mit den scheinbar willkürlich über die Bildfläche strömenden Menschenmassen, mit den karikaturistisch anmutenden Gesichtszügen und mit den drollig ausformulierten tierischen Begleitern malerischen Traditionen des späten 16. Jahrhunderts. Die Holztafel, die bei Sotheby’s in New York 2009 für 700.000 US-Dollar netto von einem europäischen Sammler übernommen wurde, ist nun das unangefochtene Spitzenlos bei Koller in Zürich und soll 2 bis 3 Millionen Franken erwirtschaften. ...mehr

20.09.2023

Neumeister versteigert in München ein barockes Gemälde von Frans Francken mit unklarer Provenienz. Es könnte NS-Raubkunst sein. Daneben öffnet sich ein gut gefüllter Warenkorb aus acht Jahrhunderten

Selig sind, die Gewissheit haben


Frans Francken II, Bergpredigt

Trotz jahrelanger Recherchen ist immer noch unklar, wem die „Bergpredigt“ von Frans Francken II. vor 1943 gehörte. Im Herbst jenes Jahres erstand Hildebrand Gurlitt das frühbarocke Werk des Antwerpener Vielmalers im besetzten Frankreich für umgerechnet 7.500 Reichsmark und reichte es für 10.000 Reichsmark an den Stab des „Führermuseums“ in Linz weiter. Dann lagerte es im „Führerbau“ der NSDAP in München, wurde dort in den Wirren des Kriegsendes mit über 600 weiteren Kunstwerken in der Nacht auf den 30. April 1945 gestohlen, landete im Besitz eines Münchner Bürgers und verblieb bis heute in dessen Familie. Den Stein ins Rollen brachte 2008 die populäre BR-Sendung „Kunst + Krempel“. Als der Enkel des ehemaligen Besitzers, der von der Herkunft und Geschichte nichts wusste, dort die biblische Szene zur Begutachtung vorlegte, erkannte der Münchner Kunsthistoriker Stephan Klingen sie als eines der Bilder aus dem „Führerbaudiebstahl“. Daraufhin stellte das Bayerische Landeskriminalamt das Gemälde wegen des Verdachts der Hehlerei sicher. ...mehr

18.09.2023

Bestes Saisonergebnis: Ketterer platziert seine Highlights einträglich bei der internationalen Kundschaft und behauptet sich an der Spitze deutscher Auktionshäuser

Alt vor Jung


Alexej von Jawlensky, Mädchen mit Zopf, 1910

Die Stärke des deutschen Auktionshandels liegt nach wie vor im Expressionismus. Das bewies einmal mehr Ketterer in seinem „Evening Sale“ mit Malerei der Brücke und des Blauen Reiters. An der Spitze der Münchner Auktion rangierte schon im Vorfeld Alexej von Jawlenskys „Mädchen mit Zopf“ von 1910, das Ketterer zu Recht als „Schlüsselwerk“ und „Ikone der Moderne“ anpries. Als Jawlensky das nachdenkliche Portrait der jungen Frau mit mandelförmigen dunklen Augen und am Kopf zusammengelegten Händen malte, lag Aufbruchsstimmung in der Luft. Die Mitglieder der „Neuen Künstlervereinigung München“ um Wassily Kandinsky wollten weg von einer realistischen Abbildung hin zu einem gesteigerten Ausdruck. Dies gelang ihnen vor allem durch die Farbe. So leuchtet das Inkarnat des Mädchens unnatürlich grün und rot auf, wird vom kräftigen Schwarz der Haare und dem Hellblau des Kragens gerahmt und von einem purpurroten Grund hinterfangen. Der lebhafte, schroffe Pinselstrich tut sein Übriges. Das gefiel auch einem Sammler vom Niederrhein, der Ketterer bereits 2007 mit Noldes vergleichbarem Mädchenkopf „Nadja“ den ersten Millionenerlös beschert hatte und nun wieder für das teuerste Objekt des Münchner Auktionshauses sorgte. Langsam, aber konsequent verschob er die untere Schätzung von 3,5 Millionen Euro auf 5,3 Millionen Euro und zahlte mit Aufgeld schließlich knapp 6,4 Millionen Euro. Laut Ketterer will der Käufer das begehrte Jawlensky-Mädchen der Öffentlichkeit in einem Museum zugänglich machen. ...mehr

08.09.2023

Rückblick auf die Moderne im Wiener Dorotheum: Die Italiener und internationale Migranten prägten das Geschehen. Doch ein deutscher Expressionist behielt die Oberhand

Die Luftmaler


Im vergangenen Jahrzehnt hat das Dorotheum seine Präsenz in Italien massiv ausgebaut. Daher stehen regelmäßig Künstlerinnen und Künstler aus dem südeuropäischen Land an der Spitze der Auktionen in Wien, so auch bei der „Modernen Kunst“. Hier glänzte zu Beginn schon der Futurist Gerardo Dottori mit seiner perspektivisch aus den Fugen geratenen Landschaft „Sorvolando il lago“. Bei diesem „Flug über dem See“ von 1934 blickte er aus der Vogelperspektive auf ein sich über dem Erdenrund ausdehnendes Gewässer mit Hügeln und einem Dorf, wobei die einzelnen Häuser schon aus dem Bild zu fallen scheinen. Der Wert für diese blaugesättigte Abendlandschaft stieg von 25.000 Euro auf 42.000 Euro. Im weiteren Auktionsverlauf trat dann noch sein Kollege Giulio D’Anna hinzu, der sich wiederum mit der sogenannten „Aeropittura“ beschäftigte. Seine multiperspektivische, prismatische gebrochene und von einem Erdbeben gekennzeichnete farbintensive Landschaft „La rinascita dopo il terremoto“ von 1928/29 mit einem zur Sonne strebenden Flugzeug legte von 20.000 Euro noch deutlicher auf 70.000 Euro zu. ...mehr

04.09.2023

Ausverkauf in Ahrenshoop: Die 49. Ahrenshooper Kunstauktion lief wie am Schnürchen – nichts blieb liegen, die Preise stiegen und es gab mehrere Künstlerrekorde

Steife Brisen an der Ostsee


Walter Leistikow, Krabbenfischer, 1884

Mit seiner 49. Ahrenshooper Kunstauktion setzte Robert Dämmig wieder ein Zeichen und ließ so manchen Konkurrenten vor Neid erblassen: Bis auf ein Künstlerplakat Michael Morgners fanden alle 177 Positionen seiner heiteren Sommerversteigerung im Urlaubsort an der Ostsee reibungslos einen Abnehmer, und nicht selten kletterten die Zuschlagswerte deutlich über die Erwartungen hinaus. Einer der Überflieger war Walter Leistikow, der diesmal nicht mit seinen bekannten und geschätzten Motiven aus dem Grunewald an den Start ging, sondern ein Frühwerk zur Verfügung stellte. Seine auf das Jahr 1884 datierten „Krabbenfischer“ waren auf 3.600 bis 4.600 Euro geschätzt. Doch dabei blieb es nicht. Die Interessenten kämpften ausdauernd um das ruhige Seestück mit niedrigem Horizont und weitem Blick über das Meer, bis erst bei 28.000 Euro der Hammer fiel. ...mehr

Ein Jubiläum wie gewünscht: Rekordumsatz zur 500. Auktion bei Van Ham in Köln, ein teurer Picasso und mehrere Spitzenwerte

Frankreich-Hype in Deutschland


Van Ham 500. Auktion

Alles lief in der Modern Week auf Pablo Picasso hinaus. Mit dem „Buste de femme“ des großen Spaniers hatte das Kölner Auktionshaus Van Ham zu seiner 500. Versteigerung auch ein Coup gelandet: Kommt doch in Deutschland nicht alle Tage ein kapitales Picasso-Werk auf den Markt. Die Aufmerksamkeit in den Medien war daher schon im Vorfeld groß. So war es ein leichtes Spiel für Van Ham-Chef Markus Eisenbeis, Käufer für das Porträt von Picassos Muse und zweiter Ehefrau Jacqueline Roque aus dem Jahr 1971 zu animieren. Immerhin fünfzehn Interessenten aus aller Welt stritten sich an den Telefonen um die deformierte Gestalt aus zackigen Formen, versetzten Körperpartien von Nase und Augen sowie durch kräftige Pinselstriche voneinander abgetrennten Haarsträhnen und ließen die zurückhaltende Bewertung von 1,5 bis 2,5 Millionen Euro schnell hinter sich. Der Hammer fiel bei 3,4 Millionen Euro, dem bis dato höchsten Zuschlag für Van Ham. Siegreich war letztendlich ein Schweizer Sammler, der mit Aufgeld 4,35 Millionen Euro auf das Auktionspult hinblätterte. ...mehr

Ergebnisse aus Zürich: Bei Koller waren in der Auktion „Decorative Arts“ besonders erschwingliches Porzellan und Teppiche gefragt. Ein emailliertes Reliquienkästchen aus dem 13. Jahrhundert avancierte zum Spitzenreiter, während andere Objekte mit hohen Erwartungen liegenblieben

Mit Judith spielen


Reliquienkästchen, Limoges, 2. Hälfte 13. Jahrhundert

Beim Kunsthandwerk ist die Kundschaft wählerisch. Es müssen schon besondere Objekte sein, um die Kauflaune der Sammler zu wecken. Mit einem Limousiner Reliquienschrein hatte der Züricher Versteigerer Koller eine gut erhaltene Rarität aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts im Programm seiner Frühjahrsrunde. Gerade die Emailkunst blühte zwischen dem 12. und 14. Jahrhundert in den Werkstätten der Region um Limoges. Auch der rechteckige Korpus des gotischen Reliquiars ist mit ziselierten Engeln auf vergoldetem Kupferkern zwischen stilisierten Blattranken in Rot, Blau und Weiß emailliert, der Satteldachdeckel mit Stationen aus dem Leben Mariens, etwa der Verkündigung durch den Engel, der Heimsuchung oder der Flucht nach Ägypten. Vielleicht tat auch die prominente Provenienz des mit fünf Aufsatzkugeln samt Kreuz bekrönten Schreins das Ihrige, um die sogenannte „Châsse“ bei taxgerechten 50.000 Franken in die Spitze der Auktion zu hieven. Gehörte sie doch dem exzentrischen dänischen Filmproduzenten Ole Olsen, der sich 1943 in einem Grabhügel nach Wikinger Art sogar mit einem Teil seiner Sammlung bestatten ließ. Das Reliquienkästchen war Gott sei Dank nicht darunter. ...mehr

Bei der Moderne-Auktion von Bassenge in Berlin gab es mehrere Überraschungen. Mit August Macke setzte sich ein Star des deutschen Expressionismus an die Spitze, aber auch unbekannte Künstler*innen waren gefragt

Verlorenes Paradies


August Macke, Garten am Thunersee III, 1914

„Es ist fast zu schön hier“, schrieb August Macke an seinen Mäzen Bernhard Koehler nach Berlin und meinte damit seinen Aufenthalt am Thunersee, an den er sich im Herbst 1913 mit seiner Familie zurückgezogen hatte, um Abstand zum hektischen Kunstbetrieb des quirligen Rheinlands zu gewinnen. Die junge Familie quartiere sich im „Haus Rosengarten“ in Hilterfingen ein – „ein wahres Idyll, eine Wohnung in einem reizenden Schweizer Haus mit großem Garten, direkt am See“, wie Elisabeth Macke in ihren Erinnerungen notierte. Im April 1914 brach Macke mit seinen Künstlerfreunden Paul Klee und Louis René Moilliet von hier aus zur legendären Tunisreise auf. Mit neuen Eindrücken in die Schweiz zurückgekehrt, schuf er eine kleine Gruppe von lichterfüllten Aquarellen aus dem Garten seines Domizils am Thunersee. Dazu gehört auch der paradiesische „Garten am Thunersee III“, der die Szenerie einem Buntglasfenster gleich in kräftig und zart kolorierte Felder tektonisch aufteilt, durchbrochen von den sternförmigen Spitzen der gelbgrünen Palmen. Doch schon dräute die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts: Macke gehörte zu den frühen Opfern des Ersten Weltkriegs und fiel am 26. September 1914 im Alter von nur 27 Jahren in der Champagne. ...mehr

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Meisterwerk von Artemisia Gentileschi wiederentdeckt

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neue Mr. Brainwsh Arbeiten eingetroffen. Unikate direkt aus den USA,
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