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Aktuellzum Archiv:Auktions-Nachbericht

Rückblick: Grafik und Gemälde des 15. bis 19. Jahrhunderts bei Bassenge

Hoffnungsvolle Melancholie



Albrecht Dürer,  Die Melancholie (Melencolia I), 1514

Albrecht Dürer, Die Melancholie (Melencolia I), 1514

Was hat sie bloß? Im wahrsten Sinne des Wortes mit düsterem Gesicht, den Kopf unwillig auf die Hand gestützt sitzt die Frau auf den Stufen vor einem Haus und blickt niedergeschlagen vor sich hin. Na klar, die Umgebung, in der sie sich befindet, ist auch nicht gerade ermutigend: Ein großer, behauener Felsblock liegt da unmotiviert herum, allerlei Werkzeuge sind am Boden verstreut, die Waage der Gerechtigkeit ist an den Nagel gehängt, das Rechenspiel an der Hauswand geht augenscheinlich auch nicht auf, und zu allem Überfluss tickt ununterbrochen die Sanduhr der Vergänglichkeit. „Melencolia I“ steht in einem Spruchband am suggestiv von einem leuchtenden Stern beherrschten Firmament im Hintergrund. Bedrohlich wirkt dieser Stern. Oder ist er vielleicht der göttliche Hoffnungsschimmer, der Schlüssel zur Tür raus aus der ewigen Schwermütigkeit, der ebenso zermürbenden wie nutzlosen Kapitulation vor der vermeintlichen Sinnlosigkeit allen Seins? Ein Melancholiker zu sein, ist keine angenehme Pflicht, es ist das vielleicht tiefste, aber sicher auch bedrückendste jener vier Temperamente, wie sie sich die antike Charakterologie vorstellte. Albrecht Dürers Stich ist da sehr treffend. Auf großes Interesse stieß beim Berliner Auktionshaus Bassenge vor wenigen Wochen ein gut erhaltener Abzug der Vorlage von 1514. 18.000 Euro gab ein Sammler für das technisch meisterhafte wie inhaltlich ambitionierte Werk her, doppelt so viel wie erwartet.



Druckgrafik des 15. bis 18. Jahrhunderts

Gut 67 Prozent konnte das Berliner Auktionshaus Bassenge am 25. und 26. Mai auf der Auktion von Gemälden, Grafiken und Handzeichnungen des 15. bis 19. Jahrhunderts unter die Leute bringen. 67,5 Prozent waren es in der Abteilung Grafik des 15. bis 17. Jahrhunderts. Hier standen vor allem zwei große Namen im Mittelpunkt des Interesses: Rembrandt und eben Albrecht Dürer. Letzterem waren 25 Positionen gewidmet, wovon der überwiegende Teil für gutes Geld wegging. 13.000 Euro erbrachte zum Beispiel der apokalyptische Reiter, ein gut erhaltenes Exemplar der Holzschnittfolge von 1496-98 (Taxe 12.000 EUR). 11.000 Euro waren es für den schönen Kupferstich der „Maria mit dem Kind an der Mauer“ in der Fassung von 1514 (Taxe 7.500 EUR). Rembrandt war der zweite, von dem das Auktionshaus eine größere Anzahl von Arbeiten – über vierzig Stück – im Angebot hatte. Auch von diesen blieb der weitaus geringere Teil im Depot zurück, darunter nur wenige höher gehandelten Lose wie die Radierung dreier Frauenköpfe von 1637 (Taxe 14.000 EUR). Ein anderes Exemplar derselben Vorlage erbrachte 7.000 Euro mehr als die erwarteten 12.000 Euro.

Das Hauptlos, das malerisch aufgefasste feine Portrait Thomas Haaringhs, das der Meister um 1655 als Kaltnadelradierung festhielt und wegen der hohen Qualität nur in wenigen adäquaten Drucken verbreiten konnte, wurde bei 70.000 Euro leicht unterhalb der Schätzung von 75.000 Euro zugeschlagen. Für die vorgesehenen 14.000 Euro delektiert sich nun ein Sammler am Anblick der Radierung „Die pissende Frau“, die sich zu früheren Zeiten auch schon mal in der Albertina zu Wien aufgehalten hatte. Weitere Höhepunkte waren die Radierungen „Der Obelisk“, ehemals Eigentum der Hamburger Kunsthalle, für 20.000 Euro (Taxe 15.000 EUR), „Das schlafende Schwein“ für 15.000 Euro (Taxe 12.000 EUR), das in differenzierte Licht- und Schattenpartien aufgeteilte Kircheninterieur „Medea oder die Hochzeit des Jason der Creusa“ von 1648 für 17.000 Euro (Taxe 15.000 EUR) sowie schließlich die in der Höhe weniger als zehn Zentimeter messende „Heilige Familie“, die um 1.000 Euro unterhalb der Taxe von 16.000 Euro den Besitzer wechselte.

Eine Serie von 120 Holzschnitten nach Vorlagen François Rabelais’ wurde 1565 mit dem Titel „Les Songes drolatiques de Pantagruel“ in Paris herausgegeben. Es handelt sich dabei um satirische Persiflagen auf Hofstaat und Kirche jener Zeit, die durch ihre sinnfälligen komischen Einfälle und merkwürdigen surrealen Fantasiewesen bestechen. Die drollige Folge reizte die Bieter weit über die 25.000 Euro Schätzpreis hinaus auf 55.000 Euro. Dagegen konnte die insgesamt 27 kolorierte Drucke umfassende Reihe einer Passion Christi, nach welcher der unbekannte „Meister der Berliner Passion“ seinen Notnamen trägt, die hohen Erwartungen nicht erfüllen. Bei 8.000 Euro unterhalb der anvisierten 35.000 Euro fand sie bereits einen Abnehmer. Eine Enttäuschung war die von etwa 1465-70 stammende Grablegung Christi, ein Kupferstich des jungen Andrea Mantegna, der mit 30.000 Euro auf zu wenig Resonanz stieß. Unveräußert blieb weiterhin der im Fahrwasser Pieter Bruegels d.Ä. entstandene Kupferstich „Das Narrenfest, für dessen Verkauf sich der Vorbesitzer über 28.000 Euro gefreut hätte.

Fast drei Viertel des 131 Stücke umfassenden Bestandes an Grafiken des 18. Jahrhunderts ließen sich absetzen. Hier befand sich auch das Hauptlos der Auktion, das diesen Status trotz Einbußen deutlich behaupten konnte. Es ging dabei um eine 31 Radierungen umfassende Mappe mit Ansichten der Republik Venedig, vor allem der Stadt selbst, aus der Hand Antonio Canals, genannt Canaletto. Die Vollständigkeit und hervorragende Druckqualität der vorliegenden Ausgabe hatten Bassenge zu der hohen Taxe von 180.000 Euro bewogen, die aber um immerhin 30.000 Euro verfehlt wurde. Dagegen weckte, freilich auf niedrigerem Preisniveau, eine Ansicht Dresdens in Form einer Radierung des berühmten anderen Canaletto, der mit richtigem Namen Bernardo Bellotto hieß, größeres Begehren. Das schöne Blatt von 1750 erzielte über die ersehnten 7.500 Euro hinaus stattliche 22.000 Euro.

Giovanni Battista Piranesis zweiteilige Radierung eines Frontispizes mit der Statue der Minerva wanderte zurück an ihren Vorbesitzer (Taxe 12.000 EUR). Dieses Schicksal teilte sie mit einer zehn Radierungen umfassenden Folge „Varj Capriccj“ nach 1739 gemachten Vorlagen Giovanni Battista Tiepolos, die in einem späteren Druck von 1785 nach seinem Tod vorlag (Taxe 18.000 EUR). Die in gleicher Technik präsentierte Szene aus einem Werk Torquato Tassos „Armida si innamora di Rinaldo“, die nach des Vaters Angaben um 1773/74 von Giovanni Domenico Tiepolo gestochen wurde, wurde für 9.500 Euro übernommen (Taxe 8.000 EUR). Von dem Engländer Richard Earlom stammt eine Milieustudie mit dem Titel „A Blacksmith’s Shop“ von 1771, auf der in einer verfallenen Hütte, als handele es sich um den Stall von Bethlehem, kräftige Schmiede bei der harten Arbeit zugange sind. Einzige Lichtquelle ist der von einem Mann verdeckte Amboss. 5.500 Euro war der nach Joseph Wright of Derby entstandene Bogen einem Bieter wert (Taxe 2.800 EUR).

Handzeichnungen des 16. bis 18. Jahrhunderts

Die Verkaufsquote für die Handzeichnungen des 16. bis 18. Jahrhunderts lag bei 63,4 Prozent. Hier setzte sich unerwartet die flink und sicher aufgefasste Studie eines männlichen Aktes beim Rennen an die Spitze, die immerhin von Antonio Canova selbst stammt. Das kostspielige Werbegefecht der Kunden kürte erst bei 30.000 Euro einen Sieger (Taxe 2.400 EUR). Offenbar waren männliche Akte aber ohnehin gefragt, wie der kurze Zeit später entstandene Bieterstreit um eine florentinische Studie eines sitzenden Jünglings aus dem 17. Jahrhundert bewies. 16.000 Euro erlöste der Bogen (Taxe 1.200 EUR).

Veräußert wurden auch die Hauptlose dieser Abteilung, zwei zusammengehörige Erzeugnisse des Nürnberger Miniaturenmalers Virgil Solis aus der Zeit um 1540/45, die ursprünglich Teil einer Prachthandschrift waren und jeweils beidseitig bemalt sind. Das etwas reichere Blatt, das unter anderem Kaiser Karl V. in einem wappengeschmückten Thron zeigt, erreichte 2.000 Euro weniger als die Taxe von 45.000 Euro. Treffsicher bei 32.000 Euro landete das andere Blatt mit dem kaiserlichen Prunkwappen. Für die fein mit der Feder gezeichnete „Friedensallegorie mit Athene und Genius“, mit der Bartholomäus Strobel 1643 ein humanistisches Zeugnis zur Zeit des 30jährigen Kriegs gab, reüssierte bei 8.500 Euro (Taxe 6.000 EUR). Und die Vanitas-Allegorie Christian Richters von 1618 mit einem leblosen Putto zu Füßen eines Obelisken ging gar für 7.000 Euro weg (Taxe 3.500 EUR).

Druckgrafik und Handzeichnungen des 19. Jahrhunderts

Ebenfalls gut 63 Prozent wurden in der Abteilung Kunst des 19. Jahrhunderts unter die Leute gebracht. Begehrlichkeit erregte hier das souveräne und feine Selbstportrait des jungen Berliner Malers Eduard von Eichens auf braunem Velin, das die Bieter bis auf 20.000 Euro trieb (Taxe 7.500 EUR). Adolph von Menzels Studienblatt eines sich vorbeugenden Mannes, rasch mit schwarzer Kreide auf Velin geworfen, stürzte dagegen von 18.000 auf 12.000 Euro ab. Um Studien handelt es sich auch bei zwei schönen Blumenbildern auf bräunlich grundierten Bütten, die Adolf Senff – malender Theologe und Schüler Gerhard von Kügelgens – um 1828 in Öl auf Büttenpapier festhielt. Für 8.500 Euro beziehungsweise 9.500 Euro verließen sie jeweils leicht oberhalb der Taxe das Auktionshaus. Die idealisierte „Ansicht des Petersdoms vom Gianicolo aus“, auf dem prachtvollen Aquarell Rudolf Müllers um 1840 fehlt jeglicher Anklang an eine Stadt, brachte es nur auf 6.500 Euro (Taxe 7.500 EUR), während exakt zum Schätzpreis von 3.500 Euro Charles Meryons Radierung „L’abside de Notre Dame de Paris“ von 1854 ans Ziel kam.

Gemälde

Mit 77 verkauften von 99 angebotenen Gemälden alter und neuerer Meister fiel das Ergebnis dieses Auktionsabschnittes am Vormittag des 26. Mai herrvorragend aus. Darüber hinaus sind bei einigen Bildern erhebliche Preissteigerungen zu verzeichnen. Nur das teuerste Los, Friedrich Kaulbachs historistische, für heutige zu kitschige Weihnachtsallegorie von circa 1880, wollte für 18.000 Euro niemand haben. An die Spitze setzte sich stattdessen mit einem Zuschlagspreis von 24.000 Euro, zweimal die Taxe, eine kleine Holztafel mit der Darstellung zweier Männer in Betrachtung des Mondes, die von Aert van der Neer monogrammiert ist. Auf dem zweiten Platz rangiert Christian Leberecht Vogels „Bildnis eines Knaben mit einem Holzpferd“, ein für die biedermeierlichen, etwas sentimentalen, aber immer anmutigen Kinderbildnisse Vogels charakteristisches Werk, das Ähnlichkeit mit einem Exponat der Dresdner Galerie besitzt. Es verdoppelte ebenfalls seinen Wert auf 15.000 Euro.

Weiterhin wussten sich drei italienische Bilder erfolgreich anzupreisen. Aus dem Ende des 16. Jahrhunderts stammt eine Leinwand mit einer Ecce Homo-Darstellung venezianischer Prägung, die jetzt für 11.000 Euro den Besitzer wechselte (Taxe 2.000 EUR). Den selben Preis schaffte das Portrait des Edelmannes Giovanni Battista Gorgo aus dem Umkreis des Giovanni Battista Moroni (Taxe 6.000 EUR). Bei stattlichen 13.000 Euro schlug der Hammer aufs Pult, als es um einen circa 1500 gemalten Johannes den Täufer ging, der aber wohl auch wegen des großzügigen Portalrahmens mehr Aufmerksamkeit auf sich zog, als die bescheidene Taxe von 3.500 Euro vermuten ließ.

Die Landschaftsmalerei des 19. Jahrhunderts war unter anderem durch den gebürtigen Schlesier Carl Wuttke vertreten. Seine orientalisch anmutende „Morgenstimmung am heiligen See von Karnak“ spielte 8.500 Euro ein (Taxe 6.000 EUR). Die kühl wiedergegebene „Parthie am Weg zum Gosausee im Salzkammergut“, ein Ölbild des eine Generation älteren Österreichers Anton Schiffer, verfehlte dagegen die Taxe von 12.000 Euro um 3.000 Euro. Von übersichtlichen 900 auf 8.500 Euro katapultierten die Bieter Gabriel Loppés Blick auf die Schweizer Alpen aus dem Jahr 1878. Impressionistisch angehaucht ist Eugen Brachts 1899 datiertes Ölgemälde „Nedlitz – Blick von der Brücke (I)“ für 7.000 Euro (Taxe 3.000 EUR).

Alle Ergebnisse verstehen sich als Zuschlag ohne das Aufgeld.

Kontakt:

Galerie Bassenge

Erdener Straße 5a

DE-14193 Berlin

Telefon:+49 (030) 893 80 290

Telefax:+49 (030) 891 80 25

E-Mail: info@bassenge.com

Startseite: www.bassenge.com



13.06.2006

Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/Johannes Sander

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