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Marktberichte

Aktuellzum Archiv:Auktions-Vorbericht

Zwei dicke Kataloge mit Druckgrafik, Zeichnungen und Gemälden an Kunst des 15ten bis 19ten Jahrhunderts bei Bassenge

Juwelen für die Rheintöchter



Albrecht Dürer,  Die apokalyptischen Reiter, 1496-1498

Albrecht Dürer, Die apokalyptischen Reiter, 1496-1498

Albrecht Dürer führt wieder die altmeisterliche Grafikofferte des Berliner Auktionshauses Bassenge am 4. Juni an. Allein zahlenmäßig ist er mit fast dreißig Blättern den meisten Kollegen voraus. Hinzu kommen hohe Schätzpreise, etwa 20.000 Euro für seinen berühmten Holzschnitt „Die apokalyptischen Reiter“ aus der „Apokalypse“ von 1496/98 oder jeweils 12.000 Euro für den merkwürdigen Kupferstich etwa derselben Zeit mit dem von Dürer selbst gewählten Titel „Das Meerwunder“, der die Entführung einer jungen Frau durch ein haariges Seeungeheuer zeigt, und die Eisenradierung „Christus am Ölberg“ aus dem Jahr 1515. Mit 15.000 Euro schlägt sein Kupferstich „Die Jungfrau mit der Birne“ zu Buche. Neben Dürer ist diesmal Wolf Huber der wichtigste „Altdeutsche“. In seinem Holzschnitt des Kampfes zwischen Georg und dem Drachen aus dem Jahr 1520 erweist er sich als ein Angehöriger der sogenannten Donauländischen Schule. Der Mensch geht auch optisch beinahe ganz in der waldigen Natur auf (Taxe 12.000 EUR). Seine Version des traurigen Schicksals von „Pyramus und Thisbe“ um 1513/15 tastet sich vorsichtig ins Reich der antiken Mythologie (Taxe 9.000 EUR).


Druckgrafik

Dem können wertmäßig Lucas Cranachs d.Ä. Holzschnitte „Die Hölle“ von etwa 1509 (Taxe 6.000 EUR) und eines Fürsten mit seiner Dame zu Ross aus dem Jahr 1506 beigesellt werden (Taxe 7.500 EUR). Auf niederländischer Seite beeindruckt Lucas van Leyden mit seinem bekannten Kupferstich „David spielt vor Saul die Harfe“, dem reifen Werk eines 14jährigen Knaben 1508 (Taxe 14.000 EUR). Ein Meister „LD“ ist bis heute nicht zu entschlüsseln, vielleicht ist es Léon Davent, der der Schule von Fontainebleau angehörte. Er zeigt uns in einer querovalen Radierung um 1550 Diana und ihr Gefolge auf der Hirschjagd (Taxe 12.000 EUR). Rembrandt tritt demgegenüber etwas bescheidener auf und hat als teuerstes Werk nur die späte Radierung Christus in Emmaus von 1654 für 12.000 Euro zu vergeben.

Vielfach handelt es sich auch bei teuren Grafiken um mehr oder weniger abgewandelte Gemäldewiedergaben, so bei Pieter Baltens’ Kupferstich „Der liederliche Haushalt“ nach Hieronymus Bosch (Taxe 6.000 EUR), René Boyvins „Drei Parzen“ nach Rosso Fiorentino (Taxe 4.500 EUR) oder Giorgio Ghisis „Apoll und die Musen“ von etwa 1557, dessen Vorlage Luca Penni in strengen klassizistischen Formen schuf. Auf dessen Arbeit basiert auch Jean Mignons etwas gelöstere Radierung „Das Urteil des Paris“ (Taxen je 6.000 EUR). Früher Tizian, wird das Modell für Giuseppe Scolaris Holzschnitt des Drachenkampfes Georgi heute dem Venezianer Pordenone zugewiesen (Taxe 12.000 EUR). Als Eigenleistung gilt wohl Jacques Bellanges Radierung des mit viel manieristischem Volk angereicherten Martyriums der heiligen Lucia (Taxe 7.500 EUR). Lediglich drei Kupferstiche sind bisher von Giovanni Paolo Cimerlini nachgewiesen, darunter sein entsprechend seltener Tondo mit „Europa in der Landschaft“ aus dem Jahr 1570 (Taxe 4.800 EUR). Von hohem Interesse dürften auch die Studienblätter Michael Snyders’, gemischt mit Köpfen, Früchten, Blumen, Tieren und anderen Dingen sein. Die 19 Kupferstiche sollen lediglich 2.800 Euro kosten.

Nach den Massenwaren Giovanni Battista Piranesis, einigen Veduten Bernardo Bellottos und Antonio Canals sowie Carl Wilhelm Kolbes Radierung „Die Kuh im Schilfe“ aus dem 18ten Jahrhundert für bis zu 7.500 Euro kommen rund 75 Losnummern des 19ten Jahrhunderts zum Aufruf. Wie bei Cimerlini sind auch bei Carl Blechen nur drei Radierungen bekannt, so dass sein Blatt eines mittelalterlich verwunschenen „Klosters im Walde“ von 1823 mit 7.500 Euro recht hoch gehandelt wird. Der akademische Figurenstil des Klassizismus findet in Johann Heinrich Lips einen Vertreter, doch deutet seine Folge „Die vier Tageszeiten“ auch schon Stimmungsmomente an, die später bei Philipp Otto Runge ganz durchbrechen sollten (Taxe 3.500 EUR). Aus jüngerer Zeit ist Max Klinger zu nennen, von dem unter anderem eine verworfene Version seiner Aquatintaradierung „Eine Liebe – Intermezzo“ aus den Jahren 1878/82 für 2.500 Euro zu haben ist. Diesen Schätzpreis tragen auch Félicien Rops’ intime Lithografie „Un Monsieur et une Dame“ von 1891 und die zwölf Blätter mit den zwölf Genien des Kreuzberg-Denkmals in Berlin, das Karl Friedrich Schinkel bis 1821 schuf.

Gemälde

Teuerstes Los der mit insgesamt rund 180 Exemplaren weiter ausgebauten Gemäldeofferte, die am 5. Juni auf dem Programm steht, ist ein kleines Stillleben des gebürtigen Schweden Ottmar Elligers d.Ä. aus den 1660er Jahren. Dargestellt sind Teerosen und Vergissmeinnicht sowie einige Insekten wie ein Schmetterling oder ein niedlicher Marienkäfer. 30.000 Euro sind realistisch. Ansonsten dürften weniger die Alten als vielmehr die Neueren Meister einige gute Preise erzielen, wenn denn die akademische Malerei der verschiedenen deutschen Schulen des 19ten Jahrhunderts ihre bisherige Zugkraft nicht verloren haben. Heinrich Bürkels Forsthaus im verschneiten Wald (Taxe 14.000 EUR) oder Ludwig Thierschs junges Paar auf einem Gebirgssee unter dem Titel „Unergründlich“ von 1874 (Taxe 18.000 EUR), zwei Fernsichten auf das lieblich im Tal gelegene Kassel von Ludwig Emil Grimm um 1814/17 (Taxen je 18.000 EUR) oder András Markós „Jäger in der Maremma“ aus dem Jahr 1893 rechnen sich dabei die größten Chancen aus (Taxe 10.000 EUR).

Nicht weniger wirklichkeitsnah und zugleich romantisch verklärt malen im 19ten Jahrhundert die meisten Franzosen, unter denen Charles Caines Renoux’ eindrucksvoller Blick auf die Pyrenäen mit Figurenstaffage 1831 vielleicht das anschaulichste Beispiel bietet (Taxe 7.000 EUR). Einen Hauch Exotik bringt auch Paul von Frankens kaukasische Landschaft mit orientalischen Reitern bei einem Zeltlager ins Spiel (Taxe 12.000 EUR). Das anmutigste Portrait liefert Georg Friedrich Adolph Schöner, wenngleich die briefschreibende Dame 1809 vielleicht nicht unbedingt die glücklichste Körperhaltung eingenommen hat (Taxe 18.000 EUR). Als Dramatiker macht der jung verstorbene Adam Vogler mit seinem leicht nazarenisch beeinflussten „Gretchen vor der Statue der Maria“ nach Goethes „Faust“ um 1850 einen guten Eindruck (Taxe 16.000 EUR).

Eine die Gegenwart verlegte religiöse Malerei pflegte Fritz von Uhde. Auch sein Gemälde „Christus und Nikodemus“ spielt 1896 in einem großbürgerlichen Haushalt (Taxe 7.500 EUR). Während Johann Friedrich Stock 1847 seinen Maler im Eichenwald vor der Staffelei von der Erhabenheit der Natur überwältigen lässt (Taxe 1.500 EUR), ironisiert Joseph Weidner in dieser Zeit das Malerleben in einer humoristischen Atelierszene (Taxe 4.500 EUR). Schon ins 20ste Jahrhundert weisen Otto Antoines belebte Berliner Szene an der Ecke Leipziger Straße und Mauerstraße von 1920 (Taxe 6.000 EUR), Eugenie Bandells mosaikartig zusammengesetzter „Roter Mohnblumenstrauß im Sonnenschein“ von 1914 (Taxe 1.200 EUR), die weiten Felder vor dem südholländischen Dorf Katwijk des Berliner Secessionisten Konrad von Kardorff aus dem Jahr 1906 (Taxe 2.500 EUR), oder Eduard Veith schwülstig-symbolistische Leinwand „Ein Wiederfinden“, das eine nackte junge Frau mit wehenden Haaren in den Armen eines Zephirs vor dem nächtlichen Firmament zeigt (Taxe 3.500 EUR).

Zeichnungen

Unbekannte Meister haben manchmal die besten Handzeichnungen, so ein Florentiner um 1450 mit seiner Feder- und Pinselzeichnung eines lesenden Jünglings oder ein jüngerer Landsmann mit seiner Rötelzeichnung eines jungen Mannes mit Turban um 1640/45. Orazio Samacchini aus Bologna wird eine braune Federzeichnung mit Merkur und Psyche zugeschrieben, die deutlich den Anhauch des Manierismus erkennen lässt. Francesco Vanni, seines Zeichens Sieneser, läutet durch seine Krönung der Jungfrau Mariens mit Heiligen rund eine Generation später allmählich den Barock ein (Taxen alle je 4.000 EUR). Bei 8.000 Euro liegt eine Gouache mit dem Urteil des Paris aus der Werkstatt des gebürtigen Schweizers Joseph Werner an erster Stelle.

Als Vorlage für einen Stich schuf Johann Evangelist Holzer um 1733 eine vielbewegte und atmosphärisch dichte Anbetung der Könige (Taxe 3.500 EUR). Giovanni Domenico Tiepolo arbeitete zusammen mit seinem Bruder kurz vor 1770 in der königlichen Kapelle im spanischen Aranjuez unter anderem ein Gemälde des heiligen Antonius mit dem Christuskind. Eine der zahlreichen Vorstudien steht jetzt für 6.000 Euro zur Verfügung. Venezianisch inspiriert erweist sich auch ein nach oben blickender Apostel, den Pietro Antonio Novelli mit der Tuschfeder schuf (Taxe 2.400 EUR). Auch Giovanni Battista Madernas pathetische Apotheose eines Dichters im klassizistischen Gestus des ausgehenden 18ten Jahrhunderts trägt diesen Schätzpreis. Der sächsische Maler Johann Christian August Birnbaum fertigte 1781 und 1782 als Vorlage für die Meißner Porzellanmanufaktur zwei Gouachen mit Feldblumen. Heute sind diese fein ausgeführten Blätter sehr geschätzt (Taxen je 1.200 EUR). Johann Heinrich Wilhelm Tischbein zwei Naturansichten als Aquarelle bei, einmal friedlich mit Eichenbaum und Trauerweiden an einem Waldsee (Taxe 2.400 EUR), das andere Mal aufgewühlt mit einer Eiche im Sturm (Taxe 4.500 EUR).

Das 19te Jahrhundert betätigt sich vornehmlich wieder in Bestandsaufnahmen, etwa durch Franz Alts aquarellierte Impression aus einer Braunschweiger Gasse mit der Andreaskirche 1879 (Taxe 6.500 EUR) oder Carl Friedrich Heinrich Werners Innenansicht des Domes von Cefalù 1836 für günstige 1.800 Euro, hat darüber hinaus manchmal auch tagesaktuelle Eindrücke wie Eugen Adams Blick in das Mailänder Büro des Prinzen Schwarzenberg zu bieten, der zwischen 1849 und 1851 Vizekönig der Lombardei war (Taxe 7.500 EUR). Rund fünfzig Jahre vorher war Mailand schon einmal Schauplatz von Fremdherrschaft gewesen, diesmal von Napoleon, dessen Sieg in der Schlacht von Marengo 1801 er durch die Errichtung der Porta Ticinese feierte. Der Dresdner Johann Philipp Veith nahm das martialische Gebäude gleich darauf mit Feder und Pinsel auf (Taxe 4.500 EUR).

Mittelhochdeutsch wird es mit Julius Schnorr von Carolsfelds Federzeichnung „Der Nibelungenhort wird in den Rhein versenkt“, entstanden 1866 für den Verleger Karl Simrock. Die Rheintöchter sind ganz begeistert (Taxe 6.000 EUR). Für die Landschaftskunst des 19ten Jahrhunderts stehen dann Carl Maria Nicolaus Hummels Aquarelle „Der Turm des Seneca auf Korsika mit Blick auf das Tal von Luri im Norden von Cap Corse mit der Insel Elba am Horizont“ von 1870 (Taxe 1.800 EUR) und sein etwas unspektakulärer „Hainteich in Eisenach mit Blick auf die Wartburg von 1858 (Taxe 1.500 EUR) sowie Johann Wilhelm Schirmers Blick auf Civitella in der Serpentara, um 1839/40 als aquarellierte Federzeichnung aufgenommen (Taxe 2.400 EUR), für die Portraitkunst Ernst Benedikt Kietz’ feine Kreidezeichnung eines eleganten Herrn mit Skizzenbuch von 1834 (Taxe 1.200 EUR). Einer der jüngsten Künstler ist Otto Greiner, aus dessen reichem Schatz an Studien ein zurückgelehnter Mann mit Mephistomaske gehoben sei (Taxe 4.500 EUR).

Die Auktion „Druckgrafik des 15.-19. Jahrhunderts“ beginnt am 4. Juni um 10 Uhr, die „Gemälde Alter und Neuerer Meister“ am 5. Juni um 10 Uhr, die „Zeichnungen des 15.-19. Jahrhunderts“ um 15 Uhr. Die Vorbesichtigung findet bis zum 2. Juni täglich von 10 bis 18 Uhr statt, am 3. Juni von 10 bis 17 Uhr nur für auswärtige Besucher. Der Katalog ist im Internet unter www.bassenge.com abrufbar.

Kontakt:

Galerie Bassenge

Erdener Straße 5a

DE-14193 Berlin

Telefon:+49 (030) 893 80 290

Telefax:+49 (030) 891 80 25

E-Mail: info@bassenge.com

Startseite: www.bassenge.com



28.05.2009

Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/Johannes Sander

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