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Marktberichte

Aktuellzum Archiv:Auktions-Vorbericht

Bei der Versteigerung von Gemälden und Grafiken Alter und Neuerer Meister kann Ketterer in München mit einem der seltenen Werke Willem van de Veldes aufwarten

Mit geblähten Segeln



Willem van de Velde d.Ä.,  Englische Kriegsschiffe, 1680er Jahre

Willem van de Velde d.Ä., Englische Kriegsschiffe, 1680er Jahre

Protagonist des Gemäldes ist nicht etwa die aufgewühlte See oder ein bestimmtes taktisches Manöver, sondern ein getreu gemaltes englisches Kriegsschiff. Willem van de Velde d.Ä. legte in der ihm eigenen Technik, der Grisaille auf Leinwand, eine hohe Präzision und Detailliebe an den Tag. In den Niederlanden geboren, malte er ursprünglich für die niederländische Admiralität, doch wechselte er Anfang der 1670er Jahre nach England. Seine malerische Genauigkeit als Augenzeuge des Kriegsgeschehens von einem eigens für ihn bereitgestellten Boot, behält er aber auch im Dienst der gegnerischen Marine bei. Willem van de Veldes Gemälde, fast schon als Schiffsportrait zu bezeichnen, kann nicht zuletzt dank seiner zarten Schraffuren, der hohen Plastizität und Tiefenwirkung als Highlight der Auktion „Alte und Neuere Meister“ bei Ketterer bezeichnet werden. Mit einer Schätzung von 70.000 bis 90.000 Euro führt der wichtigste Schiffsmaler des 17ten Jahrhunderts die Abteilung der Alten Meister im Münchner Auktionshaus an.


Alte Meister

Ein weiterer Blickfang aus dem 17ten Jahrhundert ist am 27. Oktober die Ansicht eines winterlichen Dorfes mit dem Festzug des St. Valentin von 1622. Der Utrechter Maler Joost Cornelisz Droochsloot staffiert die Figuren des feierlichen Aufmarschs reich mit Fahnen und Musikinstrumenten aus. Im Hintergrund eröffnet sich in diesem auf 30.000 bis 40.000 Euro geschätzten Werk eine stimmungsvolle Dorflandschaft mit gotischer Kirche und kahlen Baumwipfeln. So schafft Droochsloot spielerisch eine Verbindung der beiden Gattungen Genre- und Landschaftsmalerei. Die dramatische Gestik, die lebendige Erzählung und der gelungene Hell- Dunkelkontrast einer Traumdeutungsszene aus der Josefsgeschichte deuten auf die Autorschaft des Venezianers Antonio Zanchi hin. Deswegen ist auch der Preis von 25.000 bis 35.000 Euro durchaus gerechtfertigt, denn der Barockmaler war nach dem Erfolg seiner Bilder für die Scuola di San Rocco in Venedig bekannt und bei Privatleuten, der Stadt und der Kirche begehrt.

Das Prunkstück des 16ten Jahrhunderts stammt von einem Nachfolger Pieter Coecke van Aelsts d.Ä. Im zentralen Feld zeigt das flämische Triptychon die Anbetung der Könige, eingerahmt von der Anbetung der Hirten und der Darbringung im Tempel. Van Aelst entwarf hauptsächlich Tapisserien und Glasfenster, übersetzte aber auch Architekturtraktate. Diese Liebe zur Architektur lässt sich bei der Inszenierung der Figuren in einer fantasievollen Gebäudekulisse erkennen (Taxe 25.000 bis 35.000 EUR). Die Architektur ist auch das Thema des Gemeinschaftswerkes der Brüder Michele Antonio und Vittorio Amedeo Rapous aus Turin. Zu einer Allegorie der Baukunst formieren sich hier vier Putten, die mit Grundriss, Zirkel, Stilett, Lineal und Zeichenbrett hantieren. Für sie war Vittorio Amedeo zuständig, sein Bruder konzentrierte sich als Experte für Blumen und Landschaften auf das üppige Bouquet und den Ausblick ins Tal im Hintergrund. (Taxe 18.000 bis 24.000 EUR). Ebenfalls nur zugeschrieben sind die Pendants mit mediterranen Küstenlandschaften an Francesco Fidanza, die den Betrachter in Fernweh schwelgen lassen. Für 20.000 bis 30.000 Euro stehen diese dunstigen Ansichten zweier Hafenorte mit ihrer Vorliebe für Nebel sowie den stimmungs- und geheimnisvollen Lichtwechsel bei Tagesanbruch oder Sonnenuntergang bereit.

Dekorativen Charakter haben auch die Stillleben. Sie stammen diesmal von Gaspar Peeter Verbruggen d.J. in Gestalt eines prächtigen Blumenstraußes in einer Bronzevase (Taxe 14.000 bis 18.000 EUR) und dem nicht ganz so geläufigen Deutschen Johann Friedrich Gruber. Der Hofmaler in Stuttgart hat um 1670 Hummer, erlegte Singvögel und Obst mit allerlei goldener Tischware zu einer etwas allzu korrekten Komposition arrangiert (Taxe 15.000 bis 20.000 EUR). Für die Portraitkunst ist Pier Francesco Cittadini verantwortlich. Er soll zur Mitte des 17ten Jahrhunderts das Bildnis einer elegant gekleideten Dame mit Rosenbouquet in den Händen gemalt haben (Taxe 18.000 bis 24.000 EUR). Neben den malerischen listet der Katalog auch grafische Arbeiten, bei denen Bernardo Bellottos Radierung der in ihren Trümmern liegenden Dresdner Kreuzkirche von 1765 (Taxe 4.000 bis 5.000 EUR), Gaspare Dizianis flott niedergelegte Federzeichnung „Joseph empfängt seinen Vater und seine Brüder“ (Taxe 2.500 bis 3.500 EUR) und Albrecht Dürers bekannter Kupferstich „Die Jungfrau mit dem Wickelkind“ von 1520 herausragen (Taxe 6.000 bis 8.000 EUR).

Neuere Meister

Preislich angeführt werden die Neueren Meister von einem Bild Charles Leickerts. Wie für seine Bilder typisch ist auch hier der tiefe Himmel bewegt bewölkt und bietet zusammen mit der Stadtansicht eine stimmungsvolle Kulisse für die kleinen Alltagsszenen des 19ten Jahrhunderts. Das geschäftige Treiben am Flussufer eines holländischen Städtchens aus den 1860/80er Jahren soll zwischen 50.000 und 70.000 Euro einfahren. Die Faszination und das Sagenhafte des Orients versprüht Ernst Koerner in seinem Blick über den Bosporus auf Konstantinopel bei Nacht aus dem Jahr 1874. Der kühle Mondschein und die Lichtreflexe auf dem Wasser geben der Vedute eine fast mystische Stimmung (Taxe 14.000 bis 18.000 EUR). Ganz im Gegensatz zu dem Orientalisten hält der schwäbische Künstler Jakob Grünenwald eine Szene aus der Heimat fest. Die abendliche „Heimkehr vom Feld“ aus den 1860/70er Jahren verklärt mit romantischen Farben und aufgelösten Konturen den Einklang des Menschen mit der Natur in einer Zeit der beginnenden Industrialisierung (Taxe 5.000 bis 7.000 EUR). Ein weiteres ländliches Thema ruft Ketterer für 18.000 bis 24.000 Euro mit dem Hühnerhof mit Taube und Elster auf. Es entstand als Gemeinschaftswerk von Johann Baptist Hofner und Franz von Lenbach, der nach langer Abwesenheit in den späten 1890er Jahren wieder seine Heimat Schrobenhausen besucht hat und mit dem Freund gemeinsam etwas ungewöhnliche Motive malte.

Ein Maler aus dem Umkreis Francesco Paolo Michettis entführt den Betrachter dann nach Francavilla al Mare, wo die Frau des Malers und das Kindermädchen mit dem kleinen Sohn Giorgio im Wasser spielen. Der kleine Küstenort an den Abruzzen war nicht nur Schaffensort des Italieners, sondern auch Treffpunkt eines Kreises wichtiger Künstler und Intellektueller Ende des 19ten Jahrhunderts, den Michetti initiierte (Taxe 15.000 bis 20.000 EUR). Nach Süden ins Land der deutschen Sehnsucht haben auch Valentin Ruths mit der abendlichen Landschaft bei Lugano von 1890 (Taxe 3.000 bis 3.500 EUR) und Ludwig Passini mit seinem Aquarell des römischen Fischmarkts bei Sant’ Angelo in Pescheria von 1857 ihren Blick gewandt (Taxe 3.500 bis 4.500 EUR). Mit seiner kaukasischen Landschaft samt Dorf und etlichen Leuten zu Fuß sowie auf Pferden und Kamelen nimmt Paul von Franken den Betrachter 1872 gar in orientalische Gefilde mit (Taxe 10.000 bis 15.000 EUR).

Wieder in die Heimat bringt uns Franz von Defregger. In den 1880er Jahren entstand sein Portrait eines Bauern in Tiroler Tracht. Zu einem Schwerpunkt seines Schaffens gehörten die Bildnisse, die – wie auch dieses – durch eine aufmerksame Charakterisierung, tonige Malweise und diffuses Licht überzeugen (Taxe 5.000 bis 6.000 EUR). Die Bergwelt der Alpen ist Thema bei Carl Haschs lieblicher Partie in Tirol von 1876 (Taxe 4.000 bis 6.000 EUR) und Karl Millners Hochgebirgslandschaft mit Almhütte und Hirten (Taxe 5.000 bis 7.000 EUR). Selbst Carl Spitzweg ist mit einem Aquarell, auf dem ein Jäger sein junges Mädel in einer Schlucht bergan führt, für günstige 4.000 bis 6.000 Euro zugegen. Und auch in Thomas Enders biedermeierlich klarer Sicht auf das nordwestslowakische Dorf Pruské mit dem Schloss der Familie Königsegg-Aulendorf bildet ein Bergrücken den Blickpunkt in Hintergrund (Taxe 12.000 bis 16.000 EUR).

Eine Flusslandschaft mit Winterfreuden an einem Schloss, wie Eislaufen und Schlittenfahren, setzt Johannes Bartholomäus Duntze 1885 in fein lasierend und zeichnerisch ins Bild. Damit ist der Rheinländer mehr der niederländischen Malerei verbunden (Taxe 10.000 bis 15.000 EUR), für die beispielsweise Jan Jacob Spohlers holländische Kanallandschaft mit Schiffen und Windmühlen um 1850 steht (Taxe 12.000 bis 16.000 EUR). Berthe Morisot nimmt uns dann in den Impressionismus mit und stellt die mit Farbstiften konturierte, zarte Bleistiftzeichnung „Deux filles assis près d’une table“ um 1880/85 für 7.500 bis 9.500 Euro wiederholt zur Verfügung. Auch Lovis Corinth ist mit einer Zeichnung vertreten. Wohl als Studie zu dem Gemälde „Pieta“ entstand 1889 das Blatt, auf dem die junge Maria sich weinend über den Leichnam Jesu beugt. Das ausgeführte realistische Werk im Museum Magdeburg wurde 1945 zerstört (Taxe 1.800 bis 2.400 EUR).

Zwei Highlights ganz unterschiedlicher Art werden am Ende der Auktion aufgerufen. Auf Grund der geringen Anzahl von plastischen Werken in Franz von Stucks Œuvre wird sein Relief mit Adam und Eva aus dem Jahr 1893 bei 40.000 bis 60.000 Euro angesetzt. Im Gegensatz zu seiner häufig kritisch aufgenommenen Malerei fanden die plastischen Werke Anklang beim Publikum, nicht zuletzt weil die Themen und die Ausführung der Tradition verhaftet waren. Das quadratische Bronzerelief mit der erotisch aufgefassten Versuchung im Paradies war Teil einer Fassadendekoration einer Villa im Münchner Stadtteil Bogenhausen. Ludwig Ferdinand Schnorr von Carolsfeld versucht den in der klassizistischen Kunst vermissten Ausdruck wieder in die Kunst zu bringen, indem er „Die Heimkehr des verlorenen Sohnes“ mit großen Gesten und Emotionen darstellt. Aber auch sein Talent für die Landschaftsmalerei wird bei dem in kräftigen Lokalfarben gehaltenen Ölgemälde von 1838 in der Hintergrundgestaltung deutlich. Einst im Besitz Georg Schäfers, kam die nazarenische Malerei in der Versteigerung der Schweinfurter Sammlung 2000 bei Chritie’s in Düsseldorf auf 65.000 Mark und rangiert jetzt bei 70.000 bis 90.000 Euro.

Die Auktion beginnt am 27. Oktober um 16:30 Uhr. Die Werke können am 21., 24. und 25. Oktober von 10 bis 18 Uhr, am 22. und 23. Oktober von 11 bis 18 Uhr sowie am 26. Oktober von 10 bis 15 Uhr besichtigt werden. Der Katalog ist im Internet unter www.kettererkunst.de einsehbar.

Kontakt:

Ketterer Kunst

Joseph-Wild-Straße 18

DE-81829 München

Telefon:+49 (089) 552 440

Telefax:+49 (089) 552 441 66

E-Mail: infomuenchen@kettererkunst.de

Startseite: www.kettererkunst.de



19.10.2011

Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/Lisa Witte

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