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Kunstsammlungen Chemnitz zeigen Renoirs Stoffkunst

Pierre-Auguste Renoir, Monsieur und Madame Bernheim de Villers, 1910

Bisher gab es in den neuen Bundesländern noch keine Ausstellung zum Schaffen Pierre-Auguste Renoirs. Diese Lücke schließen nun die Kunstsammlungen Chemnitz und widmen sich erstmalig dem Thema Stoffe und Gewänder im Werk des großen Impressionisten. Dafür hat die Münchner Kuratorin Karin Sagner über 90 Gemälde und Grafiken ausgewählt, die die Meisterschaft Renoirs, die Eleganz und das Sinnliche von luxuriösen Geweben wiedergeben. Die Werke für die Ausstellung „Pierre-Auguste Renoir – Wie Seide gemalt“ stammen zum einem aus Privatsammlungen, aber auch aus Museen wie dem Belvedere in Wien oder dem Musée d’Orsay in Paris.

Pierre-Auguste Renoir wuchs unter dem handwerklichen Können seiner Eltern auf; der Vater war Schneider und die Mutter Näherin. Die frühe Begegnung mit Stoffen, Geweben, Dekors sowie deren Symbolwirkungen beeinflussten Renoirs späteres Schaffen. Er selbst sagte dazu einmal, dass er einen Malstil anstrebe, der einem das Gefühl „wie Seide gemalt“ gebe. Diese Überzeugung verdeutlichen in der Ausstellung etwa die Bilder „Monsieur und Madame Bernheim de Villers“ aus dem Jahr 1910 und das „Porträt der Dichterin Alice Vallières-Merzbach“ von 1913, die ein wunderbarer Silberglanz umgibt. Die Schau zeigt aber auch Antipoden wie den Akt „Badende mit blondem offenem Haar“ um 1903. In Zusammenhang des Themas präsentieren die Kunstsammlungen Chemnitz ihren umfangreichen und einzigartigen Fundus an französischen Stoffen aus der Wende vom 19ten ins 20ten Jahrhundert unter dem Titel „Samt und Seide. Französische Luxus-Stoffe aus der Epoche von Pierre-Auguste Renoir“.

Beide Ausstellungen haben bis zum 8. Januar 2012 täglich außer montags von 11 bis 18 Uhr geöffnet. An Heiligabend und am Silvestertag bleiben die Kunstsammlungen geschlossen. Der Hauspreis für beide Ausstellungen beträgt 7 Euro, ermäßigt 4,50 Euro. Der Katalog zur Ausstellung kann für 25 Euro, die Broschüre für 3 Euro erworben werden. Als neuer Service kommt für Smartphonebesitzer eine App hinzu.

Kunstsammlungen Chemnitz
Theaterplatz 1
D-09111 Chemnitz

Telefon: +49 (0)371 – 488 44 24
Telefax: +49 (0)371 – 488 44 99


10.11.2011

Quelle: Kunstmarkt.com/Robert Unger

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