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Aktuellzum Archiv:Auktions-Vorbericht

Die Alte Kunst bei Neumeister in München mit viel Lokalkolorit und einigen ausländischen Spitzenleistungen

Die Predigtwiederholung



Benvenuto Tisi,  genannt Il Garofalo, Die Predigt des heiligen Paulus auf dem Areopag in Athen

Benvenuto Tisi, genannt Il Garofalo, Die Predigt des heiligen Paulus auf dem Areopag in Athen

Klassischer geht es kaum: In bester Renaissance-Manier hat Benvenuto Tisi die Predigt des heiligen Paulus auf dem Areopag in Athen auf einer großformatigen Holztafel angelegt. Um den zentral auf einem hohen Sockel stehenden Apostel, der seine rechte Hand zum Predigtgestus erhoben hat, haben sich die Athener Gelehrten im Halbkreis versammelt, um über seine Rede von dem „unbekannten Gott“ zu diskutieren. Nach hinten wird die Menschenschar von einer ruinösen bühnenhaften Arena nach der Antike gefasst, die den Blick auf einen Hügel mit darauf thronender Stadt freigibt. Der am Ideal Raffaels geschulte Tisi wiederholt hier ein Fresko, das er 1523 für das heute nicht mehr existente Augustinerkloster Sant’Andrea in seiner Geburtsstadt Ferrara geschaffen hat. Auch auf dem Tafelbild wird der Bezug zu der oberitalienischen Kultur- und Universitätsstadt deutlich. Denn in dem im Hintergrund dominierenden Kastell gibt Tisi eine Reminiszenz auf das Castello Estense, den Sitz der Este in Ferrara. Mit einem Schätzpreis von 120.000 bis 150.000 Euro steht die neutestamentliche Szene, die der italienische Kunsthistoriker Michele Danieli in die Zeit um 1535/40 datiert, unangefochten an der Spitze der Auktion „Alte Kunst“ bei Neumeister in München.


Neben Schmuck und Vintage Culture beschließt Neumeister mit rund 500 Losnummern aus verschiedenen Kunstsparten vom späten Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert in den kommenden Wochen die Frühjahrssaison. Den Anfang machen am 3. Juli die Keramik und das Porzellan. Hier tut sich ein Enghalskrug aus der Frankfurter oder Nürnberger Fayencemanufaktur um 1690/1700 hervor, dessen feine Bemalung mit der Taufe Christi der Werkstatt des Nürnberger Hausmalers Abraham Helmhack zugeschrieben wird (Taxe 8.000 bis 12.000 EUR). Typisch für die Porzellanmanufaktur Meißen in der Mitte des 18. Jahrhunderts ist die Ausformung mehrere Tiere; dazu gehört auch ein sanftmütiges Eichhörnchen mit einer Nuss im Maul (Taxe 8.500 bis 9.000 EUR). Für die schön gedeckte Tafel stehen aus dieser Zeit eine Deckelterrine mit Unterschale für 3.000 bis 3.200 Euro und eine Kumme für 2.000 bis 2.200 Euro bereit, die mit galanten Watteau-Szenen im Freien geschmückt sind. Nach Höchst geht es mit Johann Peter Melchiors Winzer um 1775 als Allegorie des Herbstes (Taxe 2.000 bis 2.200 EUR), nach Ludwigsburg mit Joseph Nees’ tanzendem ländlichem Paar auf einem Rocaillesockel um 1760/65 (Taxe 2.400 bis 2.600 EUR).

Silber, Möbel und Wandteppiche

Das Silber schließt sich mit zwei Augsburger Deckelhumpen an: Andreas Gilg I. verzierte sein Exemplar um 1616/20 mit Spitzbogenbuckel, Rautenfeldern, Blattwerk und einem Schwan als Bekrönung (Taxe 5.000 bis 6.000 EUR), Heinrich Mannlich um 1663/66 dann schon im barocken Stil mit einer umlaufenden Darstellung der Vier Jahreszeiten und einem Granatapfelknauf (Taxe 12.000 bis 14.000 EUR). Noch eine Stilstufe weiter ins Rokoko weist ein elegant geschwungener Damensekretär des Bayreuther Hofschreiners Jakob Spindler mit einer Rautenmarketerie aus Nussbaum und Rosenholz sowie Bronzebeschlägen (Taxe 12.000 bis 14.000 EUR) und ein ebenfalls wohl fränkischer Spiegel mit reichem vergoldetem Schnitzwerk (Taxe 3.000 bis 4.000 EUR). Für die winterliche Wärmedämmung sorgt eine flandrische Tapisserie des 17. Jahrhunderts mit der alttestamentlichen Erzählung von Susanna im Bade, angesiedelt in einer Parklandschaft (Taxe 3.000 bis 3.500 EUR).

Bauhaus-Spitzen

Breiter aufgestellt ist die Abteilung mit Angewandter Kunst des frühen 20. Jahrhunderts. Zum Bauhaus-Jubiläum hat Neumeister ein exquisites Service von Theodor Bogler aufgetan. An vorderer Front platziert sich seine stereometrische Kombinationsteekanne für die Steingutfabriken Velten-Vordamm von 1925/26 mit einem asymmetrischen Kreisdekor in Dunkelbraun auf Ocker (Taxe 12.000 bis 15.000 EUR). Diesem Dessin folgen Boglers kleines Tee-Extrakt-Kännchen (Taxe 10.000 bis 12.000 EUR), ein sechzehnteiliges Teeservice (Taxe 2.000 bis 2.500 EUR) und eine Schale (Taxe 800 bis 1.200 EUR). Alle Teile des Service waren ursprünglich im Besitz des Malers Christian Rohlfs. Mit solch illustrer Provenienz können die Vasen aus der Manufaktur Emile Gallés nicht mithalten; dennoch sind sein kegelförmiges Exemplar um 1900 auf Holz- und Bronzefuß mit gelb-braun-violetten Orchideenzweigen oder die hantelförmige Ausführung mit einer dörflichen Baumlandschaft am See für jeweils 4.000 bis 5.000 Euro und die Art Déco-Vase „Quetsches“ mit braunen Pflaumenzweigen für 7.000 bis 9.000 Euro gelistet.

Auf der wegweisenden „Exposition Internationale des Arts Décoratifs et Industriels Modernes“ in Paris 1925 stellte Philippe Wolfers im belgischen Pavillon von Victor Horta das komplett eingerichtete Speisezimmer „Gioconda“ mit Mobiliar, Skulpturen und Tafelgerät vor. Aus dieser Produktionsserie stammen auch die 154 gleichnamigen Silberbesteckteile mit ihren leicht kantig facettierten Formen (Taxe 5.000 bis 6.000 EUR). Beliebt waren damals auch die luxuriösen Chryselephantin-Statuetten des rumänisch-französischen Bildhauers Demetre Chiparus, die in reicher Zahl aus seinem Atelier flossen, etwa die junge Dame als kokette „Unschuld“ (Taxe 4.000 bis 5.000 EUR), die putzigen „Drei Kinder mit Regenschirm“ (Taxe 3.000 bis 4.000 EUR) oder das Mädchen mit zwei Hunden unter dem Titel „Freunde“ (Taxe 6.000 bis 8.000 EUR).

Dem gegenüber steht der verinnerlichte Ernst alter religiöser Skulptur wie bei der thüringischen Gruppe mit der heiligen Anna Selbdritt und zwei weiteren weiblichen Heiligen um 1500 (Taxe 14.000 bis 16.000 EUR). In diese Zeit datiert zudem eine feinfühlige heilige Dorothea aus dem mitteldeutschen Raum (Taxe 9.000 bis 12.000 EUR). Etwas mehr diesseits gewandt sind zwei Leuchterengel aus dem frühen 17. Jahrhundert, die die Experten der Werkstatt des Weilheimer Bildhauers Hans Degler zuweisen (Taxe 8.000 bis 9.000 EUR). Freudig-andächtige Rokoko-Puttenköpfe um 1760 gibt es dann aus den Werkstätten Ignaz Günthers (Taxe 8.000 bis 10.000 EUR) und Christian Jorhans d.Ä. (Taxe 3.000 bis 4.000 EUR). Nicht ganz so fröhlich schaut der bärtige Papst drein, den wohl Paul Egell um 1730/40 als Büste mit großer Tiara und lebendiger Physiognomie, aber ohne weitere Attribute aus Lindenholz schnitzte (Taxe 4.000 bis 4.500 EUR).

Arbeiten auf Papier

Eine süddeutsche Sammlung, die Neumeister nun offeriert, hat sich auf Zeichnungen Münchner Künstler aus dem frühen 19. Jahrhundert konzentriert. Die meisten und besten Blätter stellt Johann Georg von Dillis, darunter eine Landschaft mit Bauern, Vieh und Motiven aus Harlaching (Taxe 4.000 bis 4.500 EUR) oder eine ebenfalls oberbayrische Voralpengegend mit Kirche auf blauem Papier (Taxe 2.500 bis 3.000 EUR). Mit von der Partie ist auch sein Neffe Franz von Dillis, der eigentlich bayrischer Staatsrat war, mit der charmanten Federzeichnung von Anglern an einem baumbestandenen Fluss (Taxe 500 bis 600 EUR) oder Wilhelm Scheuchzer mit dem zart aquarellierten Blatt „Im Isartal bei Großhesselohe“ (Taxe 800 bis 1.000 EUR).

Im regulären Programm der grafischen Arbeiten finden sich dann zwei Dresden-Prospekte von Bernardo Bellotto aus den Jahren 1748 und 1750: Die Radierung „Perspective de la ville neuve, et du Palais de S.M. dit hollande…“ ist mit 3.000 bis 4.000 Euro veranschlagt, ihre Mitspielerin „Vue de la Place de la ville neuve e Dresden…“ mit 2.000 bis 3.000 Euro. Von Albrecht Adams Gouache der „Schlacht von Ostrowno, am Morgen des 26. July“ aus Napoleons Russlandfeldzug von 1812 (Taxe 2.500 bis 3.000 EUR), über Franz von Lenbachs Skizze zum Bildnis der Prinzessin Viktoria von Preußen (Taxe 1.000 bis 1.200 EUR) und Georg Kochs Grisaille der großbürgerlichen Gesellschaft aus dem deutschen Kaiserreich vor den Berliner Stadtschloss (Taxe 800 bis 1.000 EUR) bis zu Reinhold Max Eichlers bildmäßig ausgeführter Illustrationsvorlage einer Schneeballschlacht im Winter von 1904 zieht sich hier das Angebot (Taxe 8.000 bis 9.000 EUR).

Gemälde Alter Meister

Neben Benvenuto Tisis Renaissance-Tafel tun sich die Alter Meister etwas schwer. An diese Qualität kommt kein Gemälde mehr heran. Das machen schon zwei spätgotische Altartafeln mit den Aposteln Philippus und Johannes Evangelist deutlich. Mit ihrer Bogenarchitektur, dem Wandteppich im Hintergrund und den bunten Fliesen werden sie im Umkreis des Nördlinger Malers Friedrich Herlin verortet (Taxe 15.000 bis 20.000 EUR). Ebenfalls nicht gesichert ist die Urheberschaft des venezianischen Renaissancemalers Leandro Bassano für eine Kupfertafel mit dem vor einem Schimmel knienden Kaiser Augustus, den die Tiburtinische Sibylle auf die Vision der Muttergottes im Himmel hinweist (Taxe 12.000 bis 15.000 EUR). In Venedig war zudem Francesco Battaglioli tätig, allerdings 200 Jahre später. Er war ein Spezialist für fantasievolle Architekturcapriccios, was seine barocke Schlossanlage mit antiken Ruinen und Figurenstaffage um 1745/50 vor Augen führt (Taxe 20.000 bis 30.000 EUR).

Bei den Niederländern lässt sich namentlich der 1618 in Haarlem geborene Cornelis Holsteyn fassen, der für eine Tempelanlage verantwortlich ist, in der die griechische Sagenszene des als Frau verkleideten Achills unter den Töchtern des Lykomedes spielt (Taxe 6.000 bis 8.000 EUR). Gut vertreten ist die Portraitmalerei des 18. Jahrhunderts, etwa mit Johann Karl Auerbachs zarter Gestalt der Erzherzogin Maria Elisabeth Josepha von Österreich. Die 1743 geborene Tochter Maria Theresias in weißer Staatsrobe sollte den König von Polen oder den verwitweten Ludwig XV. von Frankreich heiraten. Doch aus all den Plänen wurde im europäischen Mächtespiel nichts, und so ging sie schließlich in das Adelige Damenstift nach Innsbruck, das sie von 1781 bis 1806 als Äbtissin leitete. Zur ihr gesellen sich Anton Wilhelm Tischbeins freundlich lächelnder Herr im türkischen Gewand (Taxe 4.000 bis 5.000 EUR), der Wiener Schauspieler Johann Franz Hieronymus Brockmann beim Studium von Shakespeares „Hamlet“ wohl aus der Hand Anton Graffs (Taxe 2.800 bis 3.000 EUR) und Georg Anton Abraham Urlaub mit einem Selbstbildnis von 1764 als Zwanzigjähriger beim Malen an der Staffelei (Taxe 7.000 bis 9.000 EUR).

Gemälde Neuerer Meister

Mit Johann Georg Schütz’ antik inspirierter Landschaft „Et in Arcadia ego“ von 1788, auf der sich Hirten um das Grabmal einer jung verstorbenen Frau versammelt haben (Taxe 10.000 bis 15.000 EUR), und mit den Stilllebenpendants samt Früchten, Gemüse, Vögel und weißen Mäusen von Johann Amandus Winck zieht allmählich das 19. Jahrhundert herauf (Taxe 6.000 bis 8.000 EUR). Der in Vorarlberg geborene Friedrich Traugott Georgi avancierte in den 1820er und 1830er Jahren zum gefragten Bildnismaler des Leipziger Bürgertums. Seine Stärke lag in der einfühlsamen und treffenden Charakterisierung der Personen, was auch für sein anmutiges Kinderbildnis „Der Essenkehrer“ zutrifft (Taxe 3.000 bis 3.500 EUR).

Die Genrekunst überwiegt die sonstigen Gattungen bei Neumeister. Gut mit Personal haben Lorenzo Quaglio 1837 seinen „Hochzeitstag in Alt-München“ beim Herichten der Braut (Taxe 7.000 bis 8.000 EUR) und Carl Cesar Adelbert Cramer 1858 den Innenhof des alten Hofbräuhauses in München ausstaffiert (Taxe 4.000 bis 6.000 EUR). Lediglich auf die humorige Interaktion eines Knaben mit seinem Hund fokussiert Friedrich Dürck in seinem Gemälde „Der kleine Republikaner“ von 1848 (Taxe 2.000 bis 2.500 EUR). Hermann Kaulbach wird ebenfalls für seine Kinderbilder geschätzt und schildert in seinem Gemälde „Der Stelzenläufer“ gekonnt die Stimmungslagen der einzelnen kleinen Protagonisten (Taxe 25.000 bis 30.000 EUR). Lustig geht es auch in Peter Baumgartners guter Stube zu, in der eine junge Haushälterin ihrem älteren Herrn bei der „Vorbereitung zum Ausgang“ in den Mantel hilft (Taxe 3.000 bis 4.000 EUR), während Eduard von Grützners „Mönch beim Frühstück“ schon seinen Bierseidel in die Höhe hebt (Taxe 6.000 bis 8.000 EUR). Als „Katzen-Adam“ ist Julius Adam d.J. bekannt – kein Wunder, denn er malte die possierlichen Tierchen in allen möglichen Varianten und Stellungen, so auch eine Katzenmutter mit fünf Jungen im Stall (Taxe 8.000 bis 12.000 EUR).

Johann Adam Klein interessierte sich 1824 für den Halt eines siebenspännigen walachischen Frachtwagens bei einem Bildstock, um den sich fremdländisch gekleidete Menschen versammelt haben (Taxe 10.000 bis 12.000 EUR). Anton Doll lässt seine typische Dorfszene mit Landleuten in der bayrischen Vorgebirgslandschaft zur Sommerszeit spielen (Taxe 5.000 bis 7.000 EUR). Weitaus mehr rückten Cantius Dillis 1820 bei seiner „Schmiede bei Inzell“ (Taxe 12.000 bis 15.000 EUR) und Christian Morgenstern bei seiner „Abendstimmung bei Seeshaupt“ die Natur in der Vordergrund (Taxe 5.000 bis 6.000 EUR). Auch bei Carl Spitzwegs Landschaft mit Felswand auf kleinem Querformat spielen die Postkutsche und die Menschen nur eine untergeordnete Rolle (Taxe 20.000 bis 25.000 EUR), bei dem Schwarzwald-Maler Wilhelm Gustav Hasemann und seinem festlich gewandeten „Brautzug im Winter“ von 1905 dann wieder die Hauptrolle (Taxe 14.000 bis 16.000 EUR).

Edmund Berninger zog es dagegen in den heißen Süden an die Küste von Sorrent mit dem rauchenden Vesuv im Hintergrund (Taxe 8.000 bis 12.000 EUR), den Dänen Janus la Cour in die Schweizer Bergwelt mit Schneeinsel auf der Gipfelkette bei Mürren (Taxe 2.500 bis 3.000 EUR). In den Alpen hielt sich bevorzugt auch Edward Theodore Compton auf und fand hier seine Motive, etwa das verschneite Jungfraumassiv zur Sommerszeit (Taxe 5.000 bis 7.000 EUR) oder den blau schimmernden „Eissee“ von 1908 in seltsamer Lichtwirkung (Taxe 20.000 bis 25.000 EUR). Seestücke steuern Andreas Achenbach mit seinen Booten und Segelschiffen in bewegten Wellen (Taxe 6.000 bis 8.000 EUR) und Christiaan Cornelis Kannemans mit seinen Fischer- und Segelbooten vor der Kanalküste bei ruhigerem Wetter bei (Taxe 2.000 bis 3.000 EUR). Impressionistisch wird es mit Victor Vignons Mutter samt spielendem Kind auf einer Wiese vor einem Dorf (Taxe 5.000 bis 7.000 EUR) sowie mit Otto Pippel als spätem Vertreter dieses Stil und seinem Blick auf den Odeonsplatz in München mit der Feldherrnhalle und der Theatinerkirche, der schon von schwarzen Autos angefüllt ist (Taxe 9.000 bis 11.000 EUR).

Die Auktion beginnt am 3. Juli um 14 Uhr. Die Vorbesichtigung läuft bis zum 1. Juli täglich von 10 bis 17 Uhr, samstags und sonntags von 10 bis 15 Uhr. Der Internetkatalog listet die Objekte unter www.neumeister.com.

Kontakt:

Neumeister Münchener Kunstauktionshaus

Barer Straße 37

DE-80799 München

Telefax:+49 (089) 23 17 10 55

Telefon:+49 (089) 231 71 00

E-Mail: auctions@neumeister.com



27.06.2019

Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/Ulrich Raphael Firsching

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