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Marktberichte

Aktuellzum Archiv:Auktions-Vorbericht

Von der Frührenaissance über die berühmten Barockwerkstätten bis zum 18. Jahrhundert ist bei den Alten Meistern des Dorotheums wieder eine stilistisch und inhaltlich breite Auswahl geboten. Gerade einige Porträts stechen heraus und bilden einen eigenen Schwerpunkt

Die umstrittene Passion



 Süddeutschland, Christus am Ölberg – Kreuztragung Christi – Kreuzigung – Beweinung Christi, um 1490

Süddeutschland, Christus am Ölberg – Kreuztragung Christi – Kreuzigung – Beweinung Christi, um 1490

Die Katalogangabe „Süddeutsche Schule, um 1490“ ist wohl der neutralste Nenner, auf den sich vier Altarflügel bringen lassen. Denn die Forschung streitet noch immer um die Urheberschaft der Leidensgeschichte mit „Christus am Ölberg“, „Kreuztragung Christi“, „Kreuzigung“ und „Beweinung Christi“, wobei die mittleren Tafeln wohl aufgrund der ursprünglichen Anbringung kleiner sind. Die vier Bilder mit ihrer typisch deutschen Malerei zwischen Spätgotik und früher Renaissance verortete Alfred Stange zunächst in den Umkreis des Crailsheimer Altars, dessen Meister in Rothenburg ob der Tauber tätig gewesen sein soll. Im Zuge der Diskussion um dieses wertvolle Stück fanden in jüngerer Zeit Vermutungen zur Einordnung in die Nürnberger Werkstatt Michael Wolgemuts Zuspruch. Alternativ ist noch der Ulmer Meister Hans Schüchlin im Gespräch. Die kunsthistorischen Diskurse und Thesen zur Hand des Malers sollen jedoch nicht von der Qualität der vier Altartafeln ablenken: Mit dieser begründet das Dorotheum – ob bekannter Künstler oder nicht – eine Schätzung von 500.000 bis 600.000 Euro.


Obwohl die Passionsgemälde die Alten Meister am 9. Juni im Wiener Auktionshaus preislich anführen, fallen doch einige weitere hochwertige Lose der früheren Renaissance vor allem aus Italien ins Auge, die alle mit 80.000 bis 120.000 Euro ausgepreist sind. Der „Christus am Kreuz mit der Muttergottes, Maria Magdalena und dem Evangelisten Johannes“ aus dem Umkreis des Andrea di Cione di Arcangelo, genannt Orcagna, ist eine geradezu klassische Tafel des 14. Jahrhunderts in schmalem Hochformat mit Goldgrund. An diese Tradition des strahlenden Hintergrundes schließt zum selben Schätzpreis der Meister von 1399, hinter dem wohl der Florentiner Giovanni di Tano Fei steht, mit einer liebevollen Madonnendarstellung auf einem Thron an, bei der die Gewanddetails und Stofflichkeit bestechen. Mehr Personal hat der etwa gleichaltrige Florentiner Maestro di Borgo alla Collina, wohl Scolaio di Giovanni, auf seiner Tafel integriert, in der die Heiligen Lucia und Katharina von Alexandrien sowie zwei Aposteln die Gottesmutter umgeben. Einzelne Bildräume erhalten die Madonna, der heilige Franz von Assisi, Johannes der Täufer, Jakobus und Antonius von Padua dann in einem venezianischen Polyptychon aus dem Umkreis des Zanino di Pietro.

Prachtvolle Porträts

Jacopino del Conte galt im Rom des 16. Jahrhunderts beinahe als „Society-Maler“. Als Porträtist unter anderem von Größen wie Michelangelo Buonarroti, Ignatius von Loyola und Papst Paul III. machte er sich einen Namen. Unbekannt bleibt der Dargestellte in seinem „Dreiviertelporträt eines Edelmanns“ vor einem grünem Vorhang, auf dessen gute Herkunft aber schon das Standformat und seine schlichte, aber edle Kleidung verweist (Taxe 80.000 bis 120.000 EUR). Ein weiterer nobler Herr lässt sich dagegen zweifelsfrei zuordnen. Um die Bologneser für ihren Empfang und ihre Loyalität zu belohnen, wählte Papst Clemens VIII. 1598 mehrere junge Männer aus, um sie zum Ritter zu schlagen. Grund genug für Gerardo Giavarini, sich mit prächtigen Attributen von Lavinia Fontana verewigen zu lassen, die uns eine Identifikation ihres Modells über eine Beschriftung oben rechts ermöglicht (Taxe 80.000 bis 120.000 EUR). Aus dem späten Schaffen von Frans Pourbus d.Ä. stammt das qualitätvolle Brustbild eines etwas hochnäsig blickenden, schwarz gekleideten Mannes mit hoher weißer Halskrause um 1580 (Taxe 50.000 bis 70.000 EUR).

In den Niederlanden des Goldenen Zeitalters setzten sich die Spezialisierungen der Personenmalerei fort. Der Adels und später auch die Bürgerschaft eroberte sich letztlich das vormals den höchsten Ständen vorbehaltene ganzfigürliche Porträt. Die Pendants von Charles Philippe I., Baron von Merode-Houffalize und Graf von Middelburg, sowie Jeanne de Montmorency, Dame de Croisilles, aus der Hand des Utrechter Paulus Moreelse legen davon Zeugnis ab (Taxe 80.000 bis 100.000 EUR). Das Bildnis einer sitzenden Dame mit einem ihre Hand haltenden Ehemann in traditionell schwarzer niederländischer Kleidung steht eindrucksvoll für die Charakterisierungskunst eines Antwerpener Meisters aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts (Taxe 80.000 bis 120.000 EUR). Sein guter Name führte Anthonis van Dyck von hier aus bis nach London. Bei seiner Kopfstudie einer jungen Frau in näherer Ansicht mit emotionalem Gesichtsausdruck handelt es sich wahrscheinlich um die büßende Maria Magdalena (Taxe 300.000 bis 500.000 EUR).

Den Blick ähnlich in Richtung Himmel gerichtet hat der asketisch wirkende, dünne aber kräftige heilige Dominikus bei der Buße, den der in Neapel tätige Jusepe de Ribera in den 1640er Jahren vor einer klaffenden Felsformation inszenierte. Ein einfaches Kruzifix, die Bibel und ein Totenkopf weisen auf den Glauben und die Gelehrsamkeit des Ordensvaters hin (Taxe 300.000 bis 400.000 EUR). Beim „Heiligen Josef“ verzichtete Jusepe de Ribera auf einen Hintergrund und setzte den bärtigen Mann vor ein dunkles Braun, das um seinen Kopf leicht strahlend erhellt ist. Die individuellen Gesichtszüge machen zudem das Studium des Neapolitaners nach dem lebenden Modell deutlich, was dem Gemälde seinen porträthaften Charakter verleiht (Taxe 250.000 bis 350.000 EUR). Beachtlich ist auch, mit welcher Schlichtheit, aber auch mit welcher Ausdruckskraft sich Jacopo Negretti, genannt Palma il Giovane, als Mönch sah (Taxe 15.000 bis 20.000 EUR).

Bildgewaltige Stoffe aus der Bibel

Den italienischen Barock prägten prachtvolle, emotionale Kompositionen. Valerio Castello setzte seine in die 1650er Jahre datierte „Anbetung der Hirten“ gleich als himmlisches Ereignis um, das kaum mehr an die Stallumgebung denken lässt. Die Bewegung zwischen den Figuren unterstreicht die Aufbruchsstimmung mit der Geburt des Heilands (Taxe 150.000 bis 200.000 EUR). Noch luftiger und lieblicher sind die auf die Mythologie zurückzuführenden Gestalten „Zephyr, Flora und Amor“ sowie „Venus, Merkur und Amor“ in je einem rot- und einem blaulastigen Gegenstück des Veronesers Antonio Balestra (Taxe 100.000 bis 150.000 EUR). Massimo Stanzione hatte mit „Lot und seinen Töchtern“ eine ernstere Geschichte umzusetzen, wobei ihm sein klassizistisch kühler und statischer Figurenstil sowie der caravaggeske Realismus halfen (Taxe 200.000 bis 300.000 EUR).

Eine imposante Anbetung der Könige steuert Pieter Coecke van Aelst bei. Das Geschehen, geziert von feiner dekorierter Schauarchitektur vor einer detailverliebten Landschaftskulisse, spielt sich im Vordergrund ab. Die Holztafel der Jahre um 1523 gilt als Abschluss der Gesellenzeit des jungen Malers, der damals in der Antwerpener Werkstatt des Meisters von 1518 tätig war. 400.000 bis 600.000 Euro sind für solch ein seltenes frühes Meisterwerk angesetzt. Stilistisch schon im Manierismus ist dann Jan Rombouts II. mit seiner Umsetzung der biblischen Erzählung „Susanna und die beiden Alten“ angekommen. Mit strahlender Farbpalette und übertrieben markant proportionierten Figuren spürte der Löwener Maler den lüsternen Herren um die schöne Frau nach (Taxe 70.000 bis 100.000 EUR). Tugendhafter ist der Mann bei Jan van Bijlert. Seinen dramatisch an einen Baum gefesselten und durch sein Martyrium von Pfeilen durchbohrten heiligen Sebastian pflegt die heilige Irene mit einigen Helferinnen. Die ausgewogene Darstellung vor einer passend unheilvollen Landschaft soll 80.000 bis 120.000 Euro einspielen.

Das Schöne im Leben

Auf Themen des alltäglichen Lebens ging Pieter Breughel d.J. gerne ein. In ein kleines Tondo komponierte er nach 1616 eine winterlich Dorfszene mit einem Trunkenbold, den seine Frau eben nach Hause führen muss. Das vorangegangene Gelage hat dem Saufkumpan doch zu sehr gefallen, sodass ihn seine Gemahlin direkt ausschimpft (Taxe 120.000 bis 180.000 EUR). Stille herrscht in Bartolomeo Betteras Stillleben. Mehrere ungespielte Instrumente, Partituren, Spielkarten und Bücher auf einem volutenverzierten Tisch füllen unter einem hochgezogenen schweren Stoffvorhang die wohl nach 1688 datierbare Leinwand (Taxe 80.000 bis 120.000 EUR). In dieser Gattung brillieren zudem die ins Jahr 1618 eingeordneten „Blumen in einem Berkemeyer mit Muscheln in einer steinernen Nische“ von Ambrosius Bosschaert d.Ä., die mit virtuoser Materialdarstellung und geschickter Lichtregie überzeugen (Taxe 180.000 bis 250.000 EUR). Ähnlich hochpreisig schätzen die Experten mit 150.000 bis 250.000 Euro Paul Theodor van Brussels weniger schlichte und dicht gefüllte Rokoko-Komposition von „Blumen, Früchten und Maiskolben auf einer Tischplatte“ ein. Vor dem grünen Grund leuchten die Blüten und Früchte von 1786 in strahlendem Kolorit.

Die schönen Pflanzen lösten bei den Menschen schon immer Hochgefühle aus. In den Niederlanden sorgte der rege Handel mit Tulpen letztlich sogar zu einer der frühesten wirtschaftlichen Spekulationsblasen. In seiner „Allegorie der Tulipomanie“ persiflierte Jan Breughel d.J. in den 1740er Jahren die übereifrigen Händler, indem er sie als Affen darstellt und somit ihr geschäftiges Tun als abstrus entlarvt (Taxe 250.000 bis 350.000 EUR). Den materiellen Reichtum einiger Personen des Goldenen Zeitalters und die damit einhergehende Dekadenz, aber auch die Vielfalt und Schönheit der Natur spiegelt David de Conincks Kunst wider. Sein Arrangement mit einem Papagei, Melonen, Pfirsichen, Granatäpfeln, Trauben und Kirschen in einem südlichen Park schwankt zwischen Stillleben und Landschaftsdarstellung voller Prunk und Exotik (Taxe 80.000 bis 120.000 EUR). Realistisch wandte sich Francesco Albotto seiner venezianischen Lebenswelt zu. Auf seinem „Canal Grande in Venedig mit San Simeone Piccolo, Santa Maria degli Scalzi und Santa Croce“ zentral in die Tiefe ziehen (Taxe 80.000 bis 120.000 EUR).

Deutsche Zugaben

Neben den Altartafeln mit der Leidensgeschichte Jesu kann die Kunst aus deutschen Landen preislich nicht mehr so recht auftrumpfen, dennoch hält sie einige schöne Beispiele bereit. Aus der Spätgotik ist zunächst ein Marientod zu nennen, der wohl auf den Außenflügeln eines Triptychons angebracht war. Denn die rechte Hälfte der Szene mit den restlichen sechs Aposteln und der Seelenfigur der kleinen Maria fehlt. Zugeschrieben wird die Tafel dem im südwestdeutschen Raum tätigen Maler Hans Murer d.Ä. (Taxe 12.000 bis 15.000 EUR). Einer der größten Malerbetriebe der deutschen Renaissance tritt mit einem prominenten Mann an: Mit dem bereits vom Vater vorgeprägten Bildtypus führte die Werkstatt Lucas Cranachs d.J. auch das Portrait Martin Luthers vor himmelblauem Grund aus (Taxe 60.000 bis 80.000 EUR). In die Tradition der Cranachs stellte sich 1544 auch der Weimarer Künstler Veit Thiem bei der Verbildlichung von Lot und seinen Töchtern vor der brennenden Stadt Sodom (Taxe 25.000 bis 35.000 EUR). Unter Rudolf II. war Daniel Fröschl um 1600 als Hofmaler in Prag tätig. Seine anmutige Madonna in einer Felsgegend orientiert sich an einer Erfindung Albrecht Dürers (Taxe 40.000 bis 60.000 EUR).

Für eine Heilige Familie, die mit der heiligen Elisabeth und dem Johannesknaben in einem undefinierten Raum auf dem Boden sitzt, wird der wenig bekannte Nürnberger Maler Anton Langmair verantwortlich gemacht; aber auch eine Zuschreibung an Peter Candid und seine Werkstatt wird diskutiert (Taxe 15.000 bis 20.000 EUR). In den hohen Norden geht es mit einem Stillleben von Dominicus Gottfried Waerdigh aus dem Jahr 1777. Die verfeinerte Komposition mit einem reich gedeckten Tisch samt Eichhörnchen in einem Korb voller Trauben entspricht den Gemälden aus seiner Zeit als Hofmaler der verwitweten Herzogin Christiane Armgardis zu Schleswig-Holstein-Sonderburg-Plön (Taxe 15.000 bis 20.000 EUR). Eher staatstragend ist dann das Portrait von Karl Theodor, Kurfürst von der Pfalz und Bayern, den Heinrich Carl Brandt mit einigen Orden und Krone ausgestattet hat (Taxe 18.000 bis 25.000 EUR). Charmant sind die beiden jungen Frauen aus der einfachen Bevölkerung, die Pietro Antonio Rotari in wachem und schlafendem Zustand zeigt (Taxe je 30.000 bis 40.000 EUR), während sich Angelika Kauffmann einige Jahrzehnte später mit „Theseus und Ariadne“ bei der Überreichung des Fadens wieder auf die klassische Mythologie zurückbesinnt. 40.000 bis 60.000 Euro sind für das qualitätvolle Gemälde der großen Klassizistin nicht zu hoch gegriffen.

Am 9. Juni versteigert das Dorotheum in Wien ab 16 Uhr die Alten Meister. Die Besichtigung ist bis zum Auktionsbeginn täglich von 10 bis 17 Uhr, am 7. Juni von 13 bis 17 Uhr möglich. Alle Lose sind online unter www.dorotheum.com abrufbar.

Kontakt:

Dorotheum

Dorotheergasse 17

AT-1010 Wien

Telefon:+43 (01) 515 60 0

Telefax:+43 (01) 515 60 443

E-Mail: client.services@dorotheum.at

Startseite: www.dorotheum.com



07.06.2020

Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/Jan Soldin

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Pieter Coecke van Aelst, Anbetung der Könige

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Ambrosius Bosschaert d.Ä.,  Blumen in einem Berkemeyer mit Muscheln in einer steinernen Nische

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Dominicus Gottfried Waerdigh,  Porzellan, Silber, Früchte und Eichhörnchen auf einem Tisch, 1777

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Antonio Balestra,  Zephyr, Flora und Amor – Venus, Merkur und Amor

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Scolaio di Giovanni, Maestro di Borgo alla Collina, wohl  Madonna auf einem Thron, umgeben von den Heiligen Lucia und Katharina von Alexandrien sowie zwei Aposteln

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David de Coninck,  Ein Papagei, Melonen, Pfirsiche, Granatäpfel, Trauben und Kirschen in einer Parklandschaft

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Lucas Cranach d.J., Lucas Cranach d.J. Werkstatt, Portrait Martin Luther im schwarzen Mantel und mit einem Buch in der Hand, 1546

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Angelika Kauffmann,  Theseus und Ariadne

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