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Aktuellzum Archiv:Auktions-Nachbericht

Kollers Herbstauktion stand im Zeichen üppiger Blumenbouquets, dramatischer Lichtführung und emotionaler Gesten. Gemälde, Zeichnungen und Grafiken Alter Meister und des 19. Jahrhunderts kamen unter den Hammer und erzielten gute Ergebnisse – einige hochpreisige Stücke blieben aber liegen

Die Tränen einer Liebenden und einer Büßerin



Gerrit van Honthorst,  Büßende Maria Magdalena, um 1625

Gerrit van Honthorst, Büßende Maria Magdalena, um 1625

Gute Liebesgeschichten brauchen dramatische Momente und nicht selten ein unglückliches Ende, um erfolgreich zu werden. Seit mehr als 2.000 Jahren erfreut sich die Legende der versehentlich vom Amorpfeil getroffenen Liebesgöttin Venus und ihres Angebeteten Adonis großer Beliebtheit, endet sie doch mit einem Jagdunfall und dem Tod des schönen Jünglings. Jacob Jordaens hielt um 1615 in seinem stattlichen Ölgemälde nicht nur die bitterlich Tränen vergießende Göttin in satten Farben und einer für den Barock typischen Fleischigkeit fest, sondern erklärte damit auch den Schöpfungsmythos der Anemone, die denn auch auf der linken Hälfte aus dem Blut des Getöteten erwächst. Angesetzt auf 140.000 bis 200.000 Franken schaffte das ungleiche Liebespaar mit einem Gebot von 150.000 Franken die Punktlandung. Denselben Umsatz erzielte wenig später der Utrechter Maler Gerrit van Honthorst mit seiner der weinenden Maria Magdalena. Das caravaggeske Gemälde aus dem ersten Viertel des 17. Jahrhunderts bestach durch seine eindrückliche Lichtführung, kunstvoll ausgearbeitete Details und die sinnliche Ausstrahlung der biblischen Büßerin. Es bleibt der Öffentlichkeit erhalten: Ein europäisches Museum sicherte sich das Kunstwerk für seine Sammlung bei 150.000 Franken zur unteren Schätzung.


Der 25. September markierte den letzten Tag der Herbst-Auktionswoche bei Koller in Zürich. Den Abschluss machten Gemälde, Zeichnungen und Grafiken, die sich mit einer Zuschlagsquote von fast 70 Prozent sehr gut hielten; die Gemälde allein verzeichneten jedoch mit 61 Prozent die geringste Verkaufsrate, wobei die Alten Meister mit 57 Prozent nochmal darunter lagen. Bei ihnen gab es zudem einige schmerzhafte Ausfälle, etwa die reichdeckte Tafel mit Früchtekorb und Weinlaub, großem Rippenstück, Teller mit Austern, Stangenglas, Tonkrug und Berkemeyer mit Wein als Gemeinschaftsproduktion um 1650 von Pieter Claesz und Roelof Koets für 80.000 bis 120.000 Franken oder der Blumenstrauß in einer Glasvase mit Insekten und Aprikosen von Cornelis de Heem und seinem Sohn David Cornelisz de Heem für 120.000 bis 150.000 Franken. Auch Hubert Roberts frühklassizistische Landschaft mit Wäscherinnen an einer Quelle mit Tempelruine ließen die Sammler bei 180.000 bis 250.000 Franken links liegen.

Statt Stillleben oder figurenreichen mythologischen Szenen überzeugten diesmal Porträts. So verdreifachte ein in kräftigem Blau gehaltenes „Bildnis einer Frau in schmuckvollem Kleid mit Haube“ seine Taxe auf 75.000 Franken. Die Tafel entstand wohl in der Werkstatt Lucas Cranachs d.Ä. Auch sein ältester Sohn Hans Cranach ist als Schöpfer der schmunzelnden Dame aufgeführt (Taxe 25.000 bis 35.000 SFR). In gedämpften Farben präsentiert sich hingegen das Dreiviertelporträt eines jungen Edelmannes mit Handschuhen. Während der Stil auf einen flämischen Maler hindeutet, weisen Barett und Halsband des Dargestellten auf englische Einflüsse hin. Für die nun 65.000 Franken teure Tafel wird daher ein Künstler aus dem Umkreis des ab etwa 1502 in England tätigen Niederländers Meynnart Wewyck aufgerufen (Taxe 40.000 bis 60.000 SFR). Eine Dame fragt man nicht nach ihrem Alter? Ein Antwerpener Maler des ausgehenden 16. Jahrhunderts traute sich und taufte sein lebensnahes Porträt einer Frau in schwarzem Gewand mit Goldgürtel und Spitzenkragen „Bildnis einer Dame im Alter von 28 Jahren“. Dafür gab es 17.000 Franken (Taxe 7.000 bis 10.000 SFR). Ein Porträt von John Lewis Fleming, um 1800 ein Emporkömmling der britischen Gesellschaft, das Sir Thomas Lawrence zugeschrieben wird, verdreifachte fast seine Schätzung auf 20.000 Franken.

Später Aufbruch

Auch religiöse Motive hatten es den Bietern angetan. So übertraf gleich das erste Los der Versteigerung, eine spätgotische Tafel mit einer Kreuzigung Christi, eines florentinischen Meisters um 1400, die Erwartungen von mindestens 15.000 Franken mit einem Zuschlag bei 26.000 Franken. Ein Ölgemälde des Renaissance-Malers und -Kupferstechers Giacomo Raibolini überzeugte mit einer fein ausgeführten Maria samt Kind in einem ausladenden blauen Mantel mit Goldborte bei 17.000 Franken (Taxe 7.000 bis 10.000 SFR). Vielleicht lag es an der neuen Autorenschaft, dass eine ausdrucksstarke und farbintensive „Anbetung der heiligen drei Könige“ 36.000 Franken einbrachte. Wurde sie bis in die 1950er Jahre hinein als Werk Jan Gossaerts gehandelt, soll sie nun der flämische Meister Adriaen van Overbeke um 1510/15 geschaffen haben (Taxe 35.000 bis 50.000 SFR). Auch über den Urheber einer achtbar ausgearbeiteten Tafel mit einer Mariendarstellung und musizierenden Engeln vor mittelalterlichem Stadtpanorama wird noch gerätselt. Ein Künstler aus Antwerpen gilt als sicher, vielleicht stammt es aus der Werkstatt des Meisters des Morrison-Triptychons. Sie war einem Bieter jedenfalls die untere Preisvorstellung von 40.000 Franken wert. Giovanni del Biondo musste bis zum Nachverkauf warten, um seine anmutige Madonna dell’Umiltà mit zwei Engeln an den neuen Besitzer zu bringen, der für die Maria lactans um 1390 dann nur 75.000 Franken zahlte (Taxe 90.000 bis 140.000 SFR).

Katzenbilder funktionieren immer, so eine Marketingregel. Als Beweis vervielfachte Faustino Bocchis groteske Szene mit einer Katze und zum Kampf gerüsteten, auf Meerschweinchen reitenden Zwergen, die das perplexe Tier eben klistieren, ihr Startgebot von 8.000 Franken auf siegreiche 37.000 Franken. Auch auf dem behaglichen Gemälde einer friesischen Bauernstube von Carl Ludwig Jessen von 1907 tummeln sich zwei Samtpfoten und krönen das volkstümliche Interieur des „Friesenmalers“ mit 24.000 Franken (Taxe 10.000 bis 15.000 SFR). Ähnlich überraschend war der Erfolg eines Gemäldepaares von Philipp Jakob Loutherbourg d.J. um 1763, das das Pausenverhalten von Soldaten beleuchtet. Tagsüber halten sie Rast an einem Felsen, in einer wolkigen Vollmondnacht versammeln sie sich um ein Feuer. Gar nicht müde der Zuschlag: 40.000 Franken statt veranschlagter 8.000 bis 10.000 Franken. „Sex sells“ lautet eine andere Marketingweisheit. Das Spiel mit Nacktheit und Erotik verhalf jedenfalls zwei französischen Künstlern zu Erlösen von je taxgerechten 50.000 Franken: Während Louis Galloche seine unverhüllten Rokoko-Körper hinter dem allegorischen Deckmäntelchen der beim Baden von Actaeon überraschten Diana versteckt, ist Louis-Léopold Boillys verliebtes junges Ehepaar zwar bekleidet, macht jedoch mehr als nur erotische Andeutungen beim Spiel mit einer Katze und einem Vögelchen.

Gediegener geht es auf der kleinen Tafel Jan van Goyens zu, die für 43.000 Franken den Besitzer wechselte. Die fast monochrome braune Farbgebung seiner „Flusslandschaft mit Blick auf Amerongen“ von 1651 ist charakteristisch für das Spätwerk des niederländischen Landschaftsmalers (Taxe 30.000 bis 40.000 SFR). Einen Überraschungserfolg landete eine andere kleine Landschaft, „Les canards“ von Jean-Baptiste Camille Corot, auf der sich die titelgebenden Enten gerade so erahnen lassen. Sie entstand 1874/75 kurz vor Corots Tod und spiegelt die reduzierte Farbpalette seiner späten Jahre wider: pastellige Blau-, Grau- und Grüntöne verschwimmen zu einer lichtdurchfluteten Komposition, die die Experten mit 60.000 bis 90.000 Franken bezifferten und zu einem Bietergefecht führte, an dessen Ende 145.000 Franken standen.

Nicht minder atmosphärisch ist Alfred von Wierusz-Kowalskis Werk „Tauwetter“, das auch in einer größeren Komposition des polnischen Malers zu finden ist. Die Leinwand aus der Zeit vor 1908 schloss mit einem Gebot von 22.000 Franken ab (Taxe 5.000 bis 7.000 SFR). Ein ebenso stimmungsvolles Motiv lieferte Hermann David Salomon Corrodi mit seinen „Wanderern in mediterraner Landschaft“, das besonders durch das schmale Hochformat und ein dramatisches Abendrot heraussticht. Der Hammer fiel bei 20.000 Franken (Taxe 10.000 bis 15.000 SFR). Zum wiederholten Mal konnte der Einlieferer die figurenreichen Genreszenen „Emigrazione dell’Agro Romano“ und „Partendo e Tornando“ von Giovanni Piancastelli nicht loswerden. Die beeindruckend realistisch in klarem Licht ausgeführten Pendants hatte er 2008 bei Koller zum Rekordpreis von 420.000 Franken erworben. Jetzt standen nur noch 80.000 bis 120.000 Franken auf dem Preisschild.

Zeichnungen des 16. bis 19. Jahrhunderts

Mit einer losbezogenen Zuschlagsquote von über 73 Prozent fanden viele der Zeichnungen einen Käufer. Abgesehen hatten es die Kunden besonders auf die italienischen Blätter. Eine Gebirgslandschaft des 16. Jahrhunderts mit Ruinen aus dem Umkreis des Genuesen Gherardo Cibo verließ das Auktionshaus für 7.000 Franken (Taxe 1.200 bis 1.500 SFR). Ebenfalls aus dem Umkreis eines großen italienischen Meisters, Federico Zuccaro, stammt das Porträt eines Mannes in einem ovalen Prunkrahmen mit Fratzen und Girlanden, das es sogar auf 10.000 Franken brachte (Taxe 1.500 bis 2.000 SFR). Eine Studie zu einer Kreuztragung Christi mit kräftig aufgetragener schwarzer Kreide aus dem Umfeld Leandro Bassanos verdoppelte ihren Wert auf 4.500 Franken. Eine Rötelzeichnung der über das Böse siegenden Allegorien der Künste, die dem Portugiesen Francisco Vieira de Matos zugewiesen wird, schaffte einen noch größeren Sprung von 700 auf 7.000 Franken. Und die Darstellung des lehrenden Jesusknaben im Tempel eines italienischen Meisters um 1600 kletterte von 1.000 Franken auf 8.500 Franken – Bravo!

Einen weiteren Spitzenwert erzielten zwei Blätter aus einer Monatsfolge: Mit 10.000 Franken wurde der Einfallsreichtum eines deutschen oder schweizerischen Künstlers belohnt, der um 1600 detailliert und mit feiner Feder die Darstellung Prometheus’ und des Mathematikers Eudoxos mit den Sternzeichen Steinbock und Wassermann verknüpfte (Taxe 3.000 bis 4.000 SFR). Mit Carl Blechens Aquarell einer Wassermühle im Wald erhielt schließlich ein deutscher Künstler den höchsten Zuschlag unter den Zeichnungen. Das Blatt zeigt eine üppige Landschaft, die bereits dem realistischen Stil zuneigt und sich von Romantik und Biedermeier loslöst, und erfüllte mit 12.000 Franken die untere Taxierung. Naturgetreu und akribisch ist eine Bleistiftzeichnung der unberührten Natur von Rosenlaui im Berner Oberland aus der Hand des Schweizers Johann Gottfried Steffan von 1846, die eine beachtliche Wertsteigerung von 400 Franken auf 2.600 Franken erlebte. Zeichnungen anderer Schweizer Maler wie Arnold Böcklin oder Albert Anker blieben hingegen hinter ihren Möglichkeiten zurück. Adolph von Menzels Brustbild einer überraschten älteren Frau, 1886 mit Kohle entwickelt, fiel bei 7.000 bis 9.000 Franken durch.

Veduten und Grafiken

Nahezu vollständig konnte Koller die Grafiken, Helvetica und Veduten absetzen; nur eines der 34 Lose blieb in Zürich zurück. Abermals war es ein aquarelliertes Blatt mit drei Kätzchen in Feder und Pinsel, das die Herzen der Bieter erwärmte: Gottfried Minds miteinander tollende und anrührende Schmusetiere verdoppelten ihre obere Schätzung auf 1.600 Franken. Wie erwartet fanden zwei farbfrische Gouachen auf Papier von Joseph de Landerset aus dem Jahr 1795 ihre Liebhaber. Der Überfall auf eine Kutsche verabschiedete sich bei 2.400 Franken und eine kleine Jagdgesellschaft vor einem Wasserfall bei 2.000 Franken (Taxe je 1.500 bis 2.000 SFR).

Die Bestseller unter den Alten Meistern fehlten nicht: Pieter Bruegels d.Ä. Kupferstiche „Fides“ für 3.000 Franken und „Prudentia“ für 4.000 Franken aus der Folge „Die sieben Tugenden“ fanden reißenden Absatz und wurden nur noch von seiner beängstigend chaotischen „Invidia“ aus der Folge der „Sieben Todsünden“ mit 8.500 Franken übertrumpft (Taxen zwischen 1.000 und 3.000 SFR). Albrecht Dürers höchstverkauftes Los war ein prächtiger Holzschnitt von 1518 mit „Maria als Königin der Engel“, für den Koller 4.800 Franken statt der veranschlagten 2.000 bis 3.000 Franken einnahm. Und auch die Radierungen Rembrandts gingen weg wie warme Semmeln, allen voran ein das Studienblatt mit sechs Frauenköpfen von 1636 für 5.000 Franken (Taxe 1.200 bis 1.500 SFR) und seine charakteristische „Nackte Frau im Freien mit den Füßen in einem Bach“ von 1658 für 6.000 Franken (Taxe 5.000 bis 7.000 SFR).

Alle Preise verstehen sich als Zuschläge ohne das Aufgeld.

Kontakt:

Koller Auktionen

Hardturmstrasse 102

CH-8031 Zürich

Telefon:+41 (044) 445 63 63

Telefax:+41 (044) 273 19 66

E-Mail: office@kollerauktionen.ch

Startseite: www.kollerauktionen.com



05.11.2020

Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/Viviane Bogumil

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