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Marktberichte

Aktuellzum Archiv:Auktions-Nachbericht

Die Ergebnisse der „Classic Week“ bei Christie’s in New York fielen gemischt aus. Nur für die illuminierten Handschriften und frühen Druckerzeugnisse der Sammlung Rosenberg herrschte ungetrübte Kauflaune

Fürsprecher in schweren Zeiten



Sebastiano del Piombo,  Die Vision des heiligen Antonius des Großen

Sebastiano del Piombo, Die Vision des heiligen Antonius des Großen

Möglicherweise suchen die Kunstkäufer in der aktuellen Corona-Pandemie etwas Hoffnung und Trost im Glauben, wie sie auch der Einsiedler Antonius beim Studium der Schrift durch die Erscheinung Gottes erfährt. So jedenfalls malte der berühmte italienische Renaissance-Künstler Sebastiano del Piombo den ägyptischen Mönch und Asketen, der über seinen Büchern brütet und dabei Gottvater im Himmel erblickt. Seine erst vor kurzem wiederentdeckte „Vision des heiligen Antonius des Großen“ ging in der vergangenen Woche als Highlight der Auktion „Old Masters“ bei Christie’s in New York ins Rennen und führt nun die Zuschlagsliste mit einer Rekordsumme von 2,6 Millionen Dollar an, auch wenn dieser Wert etwas hinter den Erwartungen von 3 bis 5 Millionen Dollar zurückblieb.


Mit einem Bruttoumsatz von knapp 18 Millionen Dollar steht die Versteigerung der Alten Meister an der Spitze der „Classic Week“ von Christie’s, obwohl am 22. April losbezogen nur 55,5 Prozent der Gemälde und Skulpturen einen Abnehmer fanden und die Preise nicht allzu häufig über die Schätzungen hinausgingen, wie etwa bei der intimen, leider im Firniss etwas vergilbten, Sandro Botticelli zugeschriebenen Madonna Glykophilousa. Zusammen mit dem Johannesknaben entlockte die traute Dreisamkeit den Anwesenden 1,1 Millionen Dollar (Taxe 600.000 bis 800.000 USD). Anklang beim Publikum fanden zudem Orazio Samacchinis manieristische farbleuchtende „Taufe Christi“ zum Auktionsrekord von 390.000 Dollar (Taxe 200.000 bis 300.000 USD) und Lucas Cranachs d.Ä. in der Farbenpracht etwas zurückhaltendere „Auferstehung Christi“ mit 1,8 Millionen Dollar (Taxe 800.000 bis 1,2 Millionen USD). Acht filigrane Szenen des Lebens Christi von der Verkündigung bis zur Geißelung, in denen sich ein römischer Maler zwischen 1275 und 1300 noch stark an der spätantiken byzantinischen Kunst orientiert, konnte das Museum of Fine Arts in Boston dagegen schon bei 1,2 Millionen Dollar mitnehmen (Taxe 1,5 bis 2,5 Millionen USD).

Alte Meister

Auch die neu entdeckte detailreiche Szene aus dem fünften Buch von Vergils Aeneis mit dem Tempelbau der Trojaner und dem Opfer am Grab des Anchises, entworfen um 1521 von Dosso Dossi für das Studiolo des Herzogs Alfonso d’Este in Ferrara, zog schon bei 320.000 Dollar von dannen (Taxe 400.000 bis 600.000 USD). Da hatte es Paolo Veronese besser, dessen ovales Querformat mit den vier einmütig sitzenden Evangelistensymbolen aus den 1570er Jahren von 600.000 Dollar auf 1,1 Millionen Dollar stieg. Aus dem italienischen Barock folgten ihm Artemisia Gentileschi mit einer sinnlich büßenden Maria Magdalena für 550.000 Dollar (Taxe 300.000 bis 500.000 USD) und Luca Giordano mit einer figurenreichen Anbetung der Hirten. Das zentrale Christuskind, das in der Krippe den dunklen Raum und die Gesichter der Eltern und der Herbeieilenden erhellt, unterbot mit 250.000 Dollar seine Schätzung von 300.000 bis 500.000 Dollar.

Während Dirck van Baburens caravaggeskes Gemälde „Christus vertreibt die Geldwechsler aus dem Tempel“ für 1 bis 1,5 Millionen Dollar und Bartolomé Esteban Murillos Komposition „Der heilige Franziskus umarmt Christus am Kreuz“ für 1,2 bis 1,8 Millionen Dollar liegenblieben, fand die in verschiedenen Ockertönen gehaltene Darstellung des am Kreuzfuß meditierenden Heiligen aus der Hand Anthonis van Dycks als Fragment für 65.000 Dollar einen Abnehmer (Taxe 40.000 bis 60.000 USD). Neben den religiösen Sujets beeindruckten ein Stillleben mit hängender Stockente und Orange des Franzosen Jean Siméon Chardin für 2,1 Millionen Dollar (Taxe 1,5 bis 2,5 Millionen USD) und eine weite, nach hinten verblauende Flusslandschaft, in der Viehhirten im Vordergrund Rinder in ein Dorf treiben, von Jan Brueghel d.Ä. um 1600 bei 440.000 Dollar (Taxe 300.000 bis 500.000 USD). Eine wohl um 1500 in Brügge gewebte Millefleurs-Tapisserie, in deren üppigem Blumenmuster ein einsames weißes Einhorn springt, ließ sich bei 320.000 Dollar nicht lumpen (Taxe 100.000 bis 150.000 USD), ebenso der ältere bärtige Mann in einer Rüstung von Johann Heinrich Schönfeld, der mit 120.000 Dollar seine Schätzung verdoppelte und nun Platz 2 im Auktionsranking des Augsburger Malers einnimmt.

Das fesche „Portrait of Miss Ann Carver before a landscape“ in rotem Seidenkleid mit durchsichtigem, im Wind spielendem Schal aus dem frühen Schaffen von Joseph Wright of Derby führt mit 170.000 Dollar die Portraitkunst des Klassizismus an (Taxe 80.000 bis 120.000 USD). Die ausgewählten Werke der Kagan-Sammlung, die sich ebenfalls der Epoche um 1800 verschrieben hatte, taten sich dagegen etwas schwer. So mussten das furios gemalte Porträt der ernstblickenden Sklavereigegnerin Jean Babington von Thomas Lawrence aus dem Jahr 1811 (Taxe 120.000 bis 180.000 USD) und Johan Christian Dahls romantischer Blick über das Elbufer bei Dresden im Mondschein wieder an den Investmentbanker Jonathan Kagan zurück (Taxe 40.000 bis 60.000 USD). Höhepunkt war hier Guillaume Guillon Lethières dramatische Ölstudie „Die Verurteilung von Rhea Silvia durch Amulius“ aus der römischen Mythologie, in der die Mutter von Romulus und Remus durch ihren Onkel, der ihren Vater ermordet und die Macht an sich gerissen hat, eben zur Vestalin verdammt wird, bei 130.000 Dollar (Taxe 40.000 bis 60.000 USD). In der Online-Versteigerung der Kagan Collection, in der bis zum 23. April weniger als die Hälfte der 25 Positionen verkauft wurde, reüssierte dann noch das 1801 exakt und geschmackvoll von Sophie Regnault im Rund mit Kreide gezeichnete Doppelportrait des Architekten Jean-François Heurtier und seiner Gattin Marie-Victorie im Profil bei 85.000 Dollar (Taxe 15.000 bis 25.000 USD).

Europäische Kunst des 19. Jahrhunderts

Schon vor den Alten Meistern stand am 21. April die Auktion „European Art“ bei Christie’s auf dem Programm, die mit 56 verkauften von insgesamt 88 Positionen losbezogen besser lief, aber nur knapp 3,9 Millionen Dollar in die Waagschale warf. Jean-François Millets schlichtes, aber ausdrucksstarkes Brustbild der Madame Martin, die für die Sitzung im Jahr 1840 Schmuck und ein blaues Kleid mit Spitzenkragen angelegt hatte, ließ seine Schätzung von 200.000 bis 300.000 Dollar mit einer halben Millionen Dollar klar zurück. Auch Gustave Courbets pastos gemaltes Bildnis einer etwas derb aussehenden Dame übertraf die Erwartungen und verdoppelte sich auf 110.000 Dollar. Den zweiten Platz der Ergebnisliste sicherte sich der Pferdemaler Alfred James Munnings mit seiner schwungvollen Darstellung der golden glänzenden britischen Staatskutsche vor dem Tor der Marstallgebäude bei 310.000 Dollar (Taxe 100.000 bis 150.000 USD). Auch zwei seiner Landschaften konnten sich behaupten: die idyllischen Weiden am Ufer des Flusses Stour eroberten 240.000 Dollar (Taxe 70.000 bis 100.000 USD) und der ebenfalls um 1935 gemalte Teich einer Mühle in Dedham, dessen bewegte Wasseroberfläche in vielen Farben schillert, spielte 180.000 Dollar ein (Taxe 50.000 bis 70.000 USD).

In einer lichtdurchfluteten Ansicht eines Sees bei der Stadt Udaipur, an dessen Gestade sich eine Gruppe Frauen zum Wasserholen und Baden niedergelassen hat, hielt der amerikanische Orientalist Edwin Lord Weeks seine letzte Indien-Reise im Jahr 1893 fest. Möglicherweise sprach er damit die aktuelle Reiselust der Bieter an, die das Gemälde auf 230.000 Dollar steigerten (Taxe 180.000 bis 220.000 USD). Kein Erfolg war dagegen seinem Landsmann Frederick Arthur Bridgman mit seinem farbenfrohen Blick in eine Oase bei Algier vergönnt (Taxe 70.000 bis 100.000 USD), ebenso wenig Henryk Siemiradzkis historistischer Antikenvision einer Familie an einer Quelle (Taxe 150.000 bis 250.000 USD) oder den drei Schönheiten Eugen von Blaas’ bei der Wahl ihrer Aussteuer (Taxe 200.000 bis 300.000 USD). Auch für Jean-François Raffaëllis Paris-Vedute mit Stadtbewohnern vor der Kirche Saint-Étienne-du-Mont mochte sich niemand erwärmen (Taxe 150.000 bis 250.000 USD). Jean-Baptiste Camille Corots Gemälde gingen wenigstens leicht untertourig weg. Das morgendliche Treffen auf den frühlingshaften Hügeln vor Sèvres um 1850/55 fuhr 120.000 Dollar ein (Taxe 150.000 bis 250.000 USD), sein reitender Schiffszimmermann am sonnenbeschienenen Flussufer 65.000 Dollar (Taxe 70.000 bis 100.000 USD).

Andere Franzosen des 19. Jahrhunderts schnitten hingegen gut ab. Théodore Rousseau konnte mit seiner ansprechenden Weitsicht der sommerlichen Landschaft vor den damals nur von Mühlen bestandenen Hügeln des Montmartre die untere Schätzung auf 85.000 Dollar mehr als verdoppeln. Félix Ziems impressionistische Flüchtigkeit bei der Regatta „Coup de canon à Venise, jour de fête“ von 1888 brachte es auf 75.000 Dollar (Taxe 50.000 bis 70.000 USD), Henri Persons schillernde pointillistische Farbzerlegung bei seinem Hafenbild „Voiles au sec. Cassis“ um 1909/13 auf 50.000 Dollar (Taxe 20.000 bis 30.000 USD). Auch die festlich gekleidete Harfenspielerin konnte stolz auf ihren Schöpfer Paul César Helleu sein, erreichte sein Gemälde doch die untere Bewertung von 120.000 Dollar. In der Sparte Skulptur meisterte Cesare Lapinis marmorne Gestalt der Psyche mit über dem Kopf gelegten Armen und vegetabilem Tronco von 1897 die oberen angesetzten 80.000 Dollar, und Demetrio Carujis ebenfalls halbnackte erotische Allegorie der Nacht kletterte von 20.000 Dollar auf 60.000 Dollar.

Kunst der Antike und der Bücher

Bei einer losbezogenen Verkaufsrate von 85 Prozent steuerten die Kunstwerke der Antike nochmals gut 4,4 Millionen Dollar zum Gesamtergebnis der „Classic Week“ in Höhe von 44 Millionen Dollar bei. Das Spitzenlos war der hieratische Torso einer römischen Hygeia aus Marmor um Christi Geburt aus dem Besitz der 2019 verstorbenen Chicagoer Sammlerin Marilynn Alsdorf bei 260.000 Dollar (Taxe 120.000 bis 180.000 USD). Dahinter folgten am 21. April ein leuchtend roter griechischer Karneolskarabäus mit einem laufenden Jüngling aus der archaischen Periode um 530 vor Christus, der mit 200.000 Dollar einen Rekord für einen Edelstein aus dieser Epoche aufstellte (Taxe 250.000 bis 350.000 USD), und der römische Porträtkopf eines Mannes aus der Zeit der Flavischen Dynastie des späten ersten Jahrhunderts nach Christus bei 160.000 Dollar (Taxe 200.000 bis 300.000 USD).

Hohe Verkaufsraten nach Stückzahl mit 98 Prozent und Wert mit 92 Prozent warf am 23. April dann noch die Sammlung von Elaine und Alexandre Rosenberg mit illuminierten Handschriften und frühen gedruckten Bücher ab. Der Sohn des berühmten französischen Kunsthändlers Paul Rosenberg, der 1959 die Leitung der Galerie übernahm und bis zu seinem Tod 1987 innehatte, trug einer der besten Kollektionen an alten Büchern zusammen, die seine Töchter nun bei Christie’s zugunsten der gemeinnützigen Stiftung ihrer Eltern versteigern ließen. Sie durften sich hier über brutto 12,4 Millionen Dollar freuen, angeführt von einem nun 3 Millionen Dollar teuren Stundenbuch in französischer und lateinischer Sprache. Die reiche und fantasievolle, bestens erhaltene Malerei hat der um 1440 in Westfrankreich tätige, nur unter dem Notnamen „Master of the Paris Bartholomeus Anglicus“ bekannte Künstler geschaffen (Taxe 1,5 bis 2,5 Millionen USD). Das zweite Topstück der Sammlung war eine komplette Erstausgabe der Schriften Platons in der Übersetzung des Renaissance-Gelehrten Marsilio Ficino, gedruckt 1484/85 bei den Nonnen von San Jacopo di Ripoli in Florenz, die nun mit 830.000 Dollar als teuerstes Werk Platons gilt (Taxe 200.000 bis 400.000 USD).

Die Ergebnisse verstehen sich als Zuschlag ohne das Aufgeld.

Kontakt:

Christie’s Rockefeller Center

20 Rockefeller Plaza

US-NY 10020 New York

Telefon:+1 (212) 6362000

Telefax:+1 (212) 6362399

E-Mail: info@christies.com

Startseite: www.christies.com



07.05.2021

Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/Amanda Bischoff/Ulrich Raphael Firsching

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