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Marktberichte

Aktuellzum Archiv:Auktions-Nachbericht

Eine Münchner Privatsammlung mit alter Kunst und Kunsthandwerk hatte es den Kunden von Neumeister besonders angetan. Aus der übrigen Offerte pickten sie ihre Lieblingsstücke gezielt heraus

Gediegenes geschätzt



Aufsatzschreibkommode, Mainz, um 1750

Aufsatzschreibkommode, Mainz, um 1750

Der Auftakt gelang: An den Beginn seiner letzten Versteigerung hatte Neumeister einen Krug mit Zinndeckel der Ansbacher Manufaktur platziert und damit die Kauflust der Sammler angestachelt. Denn für die Fayencearbeit, die auf dem kleisterblauem Fond mit verstreuten Blütenzweigen, geöffneter Blattrankenkartusche und einem Adelswappen geschmückt war, ließen sie 4.400 Euro anstelle der geforderten 500 bis 700 Euro springen. Der Enghalskrug aus dem 18. Jahrhundert gehörte zu einer Münchner Privatsammlung, die sich im gediegenen Geschmack der Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg Möbel, Silberwaren, Skulpturen, Gemälde Alter und Neuerer Meister, Miniaturen und reichlich Porzellan zugelegt hatte, bei Neumeister das meiste Interesse entfachte und die höchsten Preise der Frühjahrsauktion generierte. Das Siegertreppchen erklomm ein prächtiger Kommodenaufsatzsekretär aus Mainz um 1750, der mit seinem bewegten Umriss, dem haubenartigen Abschluss und den volutenförmigen Ecklisenen für den Schreinermeisters Ulrich Sedlmayr spricht, bei hohen 100.000 Euro. Auf dem Etikett der musealen Arbeit hatten nur 20.000 bis 30.000 Euro gestanden.


Ein Münchner Haushalt

Auch beim Porzellan hatte das Münchner Interieur die Nase vorn und stellte eine hohe Schenkkanne der Meißner Manufaktur zur Verfügung. Für das wohl von Anselm Bader oder Johann Georg Heintze mit Küstenlandschaften verzierte Gefäß um 1735 musste ein Bieter aus Shanghai 43.000 Euro aufwenden, um es sein eigen zu nennen (Taxe 18.000 bis 22.000 EUR). Aus Frankenthal reüssierten vier Gewürzbehälter, die Johann Friedrich Lück um 1760 mit zwei weiblichen und zwei männlichen Rokokofiguren als Allegorien auf die Jahreszeiten gestaltete, bei 15.000 Euro (Taxe 4.200 bis 4.500 EUR), zwei Platten mit feiner Blumenmalerei, unter anderem wohl von Samuel Friedrich Tännich, bei 2.000 Euro und 3.300 Euro (Taxen zwischen 500 und 1.000 EUR) sowie zwei Tassen samt Untertassen mit Flusslandschaften und Kauffahrteiszenen bei jeweils 2.700 Euro (Taxen zwischen 1.000 und 1.400 EUR). Ein süddeutscher Sammler wurde bei einer großen Platte aus dem Wittelsbacher Hofservice, die wohl Joseph Zächenberger um 1760/62 für die Porzellanmanufaktur Nymphenburg mit einem Blumenbukett, einzelnen Blüten, Käfern, Schmetterling und Libelle fein bemalt hat, zur oberen Schätzung von 5.500 Euro fündig.

Internationalen Anklang fand die Münchner Sammlung noch mit einem Buchsbaumrelief des Sündenfalls, geschnitzt in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts nach Dürers bekanntem Kupferstich von 1504, bei einem Bieter aus Oxford für 22.000 Euro (Taxe 8.000 bis 12.000 EUR) und mit einer Komödiantenszene auf der Piazzetta vor dem Dogenpalast in Venedig, die Jean-Baptiste Le Prince zugeschrieben wird, bei einem Sammler aus London für taxgerechte 16.000 Euro. Das Rokoko hatte zudem noch die beiden Pendants „Die Aufteilung des väterlichen Vermögens unter den beiden Söhnen und Abschied des Verlorenen Sohnes“ und „Der Verlorene Sohn verprasst seine Habe“ aus einem wohl ehemals vierteiligen Zyklus des Wiener Feinmalers Franz Christoph Janneck für 30.000 Euro zu bieten (Taxe 30.000 bis 40.000 EUR).

Während bei den Neueren Meistern Carl Spitzwegs Ölstudie eines einsamen Klausners vor seiner Hütte überraschend kein Interesse weckte (Taxe 20.000 bis 25.000 EUR), zogen zwei Gemälde Eduard von Grützners mit rundum zufriedenen Klosterbrüdern beim Vespern im Rahmen ihrer Schätzungen bei 12.000 Euro und 11.000 Euro zu einem russischen Sammler von dannen. Auch Felix Schlesingers Familiengenre „In der Bauernküche“ konnte sich wie erwartet bei 8.000 Euro behaupten. Den Abschluss der Münchner Sammlung bestritt eine Kollektion von Miniaturen um 1800, bei der zwei Bildnisse wohl von Louis Alexandre herausragten: das Portrait einer zarten jungen Dame für 3.900 Euro (Taxe 450 bis 500 EUR) und ihre beiden Freundinnen in einer Parklandschaft für 3.000 (Taxe 600 bis 700 EUR).

Gezielter Einkauf

Lag die losbezogene Verkaufsrate der Münchner Sammlung bei guten 63 Prozent, ließ sich die Versteigerung des übrigen Angebots von Neumeister eher gemächlich an. Insgesamt verbuchte die zweitätige Veranstaltung am 14. und 15. April eine Zuschlagsquote von 44 Prozent. Die Käufer wählten sorgsam und überlegt ihre Lieblingsstücke aus, beim Porzellan etwa die 96 neuwertigen Serviceteile des Vogel- und Insektendekors „Rothschild“ aus der ungarischen Manufaktur Herend für 6.000 Euro (Taxe 1.300 bis 1.500 EUR) oder zwölf Suppentassen mit Deckel und Untertassen des teils vergoldeten Modells Kurland von KPM für 3.500 Euro (Taxe 500 bis 800 EUR). Eine Meißner Zierschale mit der „Entführung der Europa“ im überbordenden Neorokoko der Zeit um 1900 verabschiedete sich erst bei 3.800 Euro nach Tokio (Taxe 700 bis 800 EUR).

Beim Silber wurde ein Augsburger Humpen mit Porträtbüsten in ovalen Medaillons im Wechsel mit Kriegstrophäen und Weinreben, bei dem Israel Thelott um 1689 wohl mit seinem Sohn Johann Andreas Thelott zusammengearbeitet hat, zur unteren Schätzung von 5.000 Euro übernommen. Gefragt waren vor allem vier Augsburger Rokoko-Leuchter von Johann Baur um 1755/57, die sich ein Münchner Sammler erst bei 9.500 Euro sichern konnte (Taxe 5.000 bis 7.000 EUR). Ein zweiflammiger, bewegt floraler Bronzeleuchter mit Spindeltaschenuhr, an dem filigrane Blüten aus der Porzellanmanufaktur Vincennes blühen, die wiederum eine kleine Meißner Gärtnerin versorgt, verdreifachte seinen Wert auf 12.500 Euro. Von den deutschen Beckenschlägerschüsseln des 15. und 16. Jahrhunderts aus glänzendem Messing pikten sich die Kunden zwei Exemplare mit Heiligendarstellungen für gute 2.200 Euro und 1.800 Euro heraus (Taxe je 600 bis 700 EUR). Auch drei Daubenkrüge des 18. Jahrhunderts wohl aus Thüringen, die ebenfalls aus Schloss Mühlfeld in Herrsching am Ammersee stammten, waren bis zu 1.800 Euro gesucht (Taxen bis 900 EUR).

Bei den jüngeren Designobjekten hatte es die Kundschaft wiederum auf das Porzellan abgesehen. Die fünf Vasen und die einzelne Schale, die Robert Raab um 1960 für die Manufaktur Nymphenburg mit farbenfrohen exotischen Vögel in ausgeprägtem Astwerk mit Früchten auf weißem Grund gestaltet hatte, nahm sie für bis zu 1.900 Euro im Rahmen der Erwartungen mit. Das Bietgefecht um das von Bjørn Wiinblad entworfene, 103teilige Speiseservice „Zauberflöte“ der Firma Rosenthal von 1968 mit Szenen aus der Mozart-Oper in mattvergoldeten Flachreliefs entschied ein belgischer Bieter bei 5.300 Euro für sich (Taxe 1.600 bis 2.000 EUR). Das Art Déco machte mit zwei italienischen Halbschränken der 1930er Jahre, auf deren grün gefasstem Grund beziehungslos figurale und florale Motive aufgemalt sind, bei 5.500 Euro auf sich aufmerksam (Taxe 1.500 bis 1.800 EUR). Erst im Nachverkauf verließ Shiro Kuramatas berühmter Sessel „How high the moon“ von 1986 aus einem metallenen Maschengeflecht bei 4.000 Euro das Auktionshaus (Taxe 5.000 bis 7.000 EUR).

Große Ähnlichkeit

Deutlich ruhiger lief es am zweiten Tag bei der Gemälde- und Grafikofferte. Für die Alte Kunst bis zum 19. Jahrhundert lag die Zuschlagsquote nur bei 35,9 Prozent, für das 20. Jahrhundert gar bei knapp 30 Prozent; der Nachverkauf setze wenigstens jeweils gut 10 Prozentpunkte obendrauf. Aber auch hier engagierten sich die Sammler bei einzelnen Werken und hoben sie über die veranschlagten Werte hinaus, so gleich zu Beginn Albrecht Dürers Holzschnitt „Die Darstellung im Tempel“ aus dem „Marienleben“ um 1503/04 von 400 Euro auf 1.600 Euro. Ein Pariser Sammler griff dann beherzt bei Daniel Caffes charmantem Bildnis einer Künstlerin in freier Natur, gemalt 1791 mit Pastell auf Pergament, für 4.400 Euro zu (Taxe 1.500 bis 2.000 EUR), und auch Adrian Zinggs feine romantische Tuschezeichnungen von „Schloss Gnandstein“ bei Altenburg und „Schloss Sachsenburg im Erzgebirge“ behaupteten sich bei 2.000 Euro und 2.200 Euro (Taxe je 1.000 bis 1.200 EUR). Über dem Schätzpreis lag zudem Cantius Dillis’ partiell weiß gehöhte Kohlezeichnung eines Wegs durch eine hügelige Landschaft von 1831 mit 1.400 Euro.

Teuerstes Los der Gemälde Alter Meister wurde eine Jan Breughel d.J. zugeschriebene wuchernde Paradieslandschaft mit zahlreichen Tieren, in der Adam und Eva, eng umschlungen, kurz vor dem Sündenfall stehen, für gute 38.000 Euro (Taxe 20.000 bis 30.000 EUR). Eine dramatische Seeschlacht von Johannes Lingelbach orientierte sich mit 5.000 Euro an dem unteren Schätzrahmen, Januarius Zicks zum Himmel aufblickender heiliger Nikolaus blieb mit 3.700 Euro knapp darunter. Wieder etwas mehr Schwung kam bei dem Spanier Antonio Carnicero auf, der wohl für das klassizistische Portrait eines anmutigen Knaben mit Kanarienvogel verantwortlich war. Die physiognomische Ähnlichkeit mit Francisco de Goyas Bildnis des 1794 geborenen Infanten Francisco de Paula de Borbón rief internationales Interesse zwischen Privatleuten, Händlern und Museen hervor; ein Sammler vom Starnberger See erhielt den Zuschlag erst bei 35.000 Euro (Taxe 10.000 bis 15.000 EUR).

Nochmals 3.000 Euro mehr gab es dann für Heinrich Bürkels Landschaftsgemälde mit einer humorvollen biedermeierlichen Brunnenscene bei Garmisch mit Zugspitz“ aus den frühen 1850er Jahren (Taxe 20.000 bis 25.000 EUR). Eduard Schleich d.Ä. entlockte den Bietern mit seinem Querformat einer Gewitterstimmung über dem Starnberger See 4.700 Euro (Taxe 4.000 bis 5.000 EUR), Carl Spitzweg mit seiner unvollendeten Landschaftsstudie eines Waldbachs diesmal nun 5.000 Euro (Taxe 2.000 bis 3.000 EUR). Auch Louis Douzettes nächtliche Ostseeküste im Mondschein freute sich über 5.500 Euro (Taxe 4.500 bis 5.000 EUR). Josef Wopfners Verfolgung von Wilderern in einem Bott auf dem stürmischen Chiemsee von 1887 gab im Nachverkauf auf 11.000 Euro nach (Taxe 15.000 bis 18.000 EUR). Begeisterung rief dagegen Heinrich Schlitts unterhaltsames „Nächtliches Ständchen“, das ein Zwerg im Schein des Vollmondes auf seiner Laute den Fröschen darbringt, bei 6.000 Euro hervor (Taxe 2.400 bis 2.800 EUR), ebenso Karl Wilhelm Diefenbachs bewunderndes Aquarellportrait des Komponisten Richard Wagner bei 4.000 Euro (Taxe 2.000 bis 2.500 EUR).

Kunst des 20. Jahrhunderts

Der Auftakt zu den gut 60 Positionen an Kunst der Moderne bis zur Gegenwart gelang Neumeister: Edvard Munchs trostlose Kaltnadelradierung „Das kranke Kind I“ von 1894 wanderte erst bei 9.000 Euro in eine Sammlung nach Baden-Württemberg (Taxe 4.000 bis 6.000 EUR). Auch wenn in dieser Sektion etliches liegenblieb, fanden die Highlights doch ihre Abnehmer, so etwa Lesser Urys um 1924 locker hingeworfene, sommerliche Impression „Burgruine im Rheingau“, die nun nach längerer Provenienzrecherche und Restitutionsverhandlungen im Einvernehmen mit den Erben Lucie Meyerheims, der Cousine des Künstlers, versteigert wurde. Hier langte ein Telefonbieter aus den USA für 70.000 Euro zu (Taxe 70.000 bis 90.000 EUR). Bei der modernen Kunst verzeichneten noch Alexej von Jawlenskys späte Kopf-„Meditation“ in dunklen Brauntönen von 1934 aus Münchner Hand 40.000 Euro und Konstantin Ivanovich Gorbatovs farbenprächtiger Sommertag im Hafen von Amalfi 38.000 Euro eines New Yorker Sammlers (Taxe je 30.000 bis 50.000 EUR). Hoch hinaus ging es noch mit dem Bildhauer Josef Hinterseher und seiner fast lebensgroßen Bronzeskulptur eines elegischen „Jünglings mit jungem Reh“ um 1920, die nun von einer hessischen Privatsammlung trotz ihres nicht optimalen Erhaltungszustands bei 26.000 Euro in eine belgische wechselte (Taxe 6.000 bis 8.000 EUR).

Steckenpferd österreichischer Kunden waren zwei fotografische Übermalungen von Arnulf Rainer. Beim „Geheimnisvollen Griff“ von 1977 aus dem Zyklus „Frauensprache“, bei dem eine Hand nach dem Büsen einer nackten Frau tastet, spendierten sie 16.000 Euro (Taxe 12.000 bis 15.000 EUR), bei seiner „Nachtigall“ von 1970/71 aus der Werkgruppe „Faces“, ein bis zur Unkenntlichkeit umgestaltetes Selbstporträt, 50.000 Euro (Taxe 50.000 bis 60.000 EUR). Wie Margriet Smulders’ verwirrende bunte Blumenfülle in ihrer nun 3.600 Euro teuren Fotografie „Europa II“ aus dem Jahr 2002 (Taxe 1.500 bis 2.000 EUR), verblieb auch Christian Brandls großformatiges Gemälde „Am Meer“ von 2009 mit der Momentaufnahme eines Mannes und einer Frau, die sich am leeren Strand beunruhigt umwenden, bei 17.000 Euro in München (Taxe 8.000 bis 10.000 EUR).

Die Ergebnisse verstehen sich als Zuschlag ohne das Aufgeld.

Kontakt:

Neumeister Münchener Kunstauktionshaus

Barer Straße 37

DE-80799 München

Telefax:+49 (089) 23 17 10 55

Telefon:+49 (089) 231 71 00

E-Mail: auctions@neumeister.com



12.05.2021

Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/Ulrich Raphael Firsching

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