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Kunst im Revier: Noch bis Ende Juni läuft in vier Städten des nördlichen Ruhrgebiets die Ausstellung „Ruhr Ding: Klima“. Die von Britta Peters verantwortete internationale Schau bietet weit mehr als eine simple Bebilderung des globalen Klimawandels

Keine Abkühlung, nirgends



Mariechen Danz und Kerstin Brätsch, Clouded in Vain, 2021

Mariechen Danz und Kerstin Brätsch, Clouded in Vain, 2021

Eigentlich hätte die zweite Ausgabe der von Urbane Künste Ruhr veranstalteten, städteübergreifenden Ausstellung „Ruhr Ding“ ja bereits 2020 stattfinden sollen. Nach dem erfolgreichen Auftakt der ersten Ausgabe 2019, die unter dem Thema „Territorien“ das komplexe Verhältnis zwischen Identität und Territorien untersuchte, sollte es im Jahresrhythmus weitergehen. Coronabedingt musste die von Britta Peters kuratierte Schau mit Arbeiten im öffentlichen Raum jedoch auf dieses Jahr verschoben werden. Und auch jetzt im Frühjahr 2021 konnten längst nicht alle Projekte in den Revierstädten Gelsenkirchen, Herne, Recklinghausen und Haltern am See termingerecht eröffnen. Mittlerweile ist es jedoch so weit: Die Inzidenzen sind gesunken und alle 22 Arbeiten sind für Besucher*innen zugänglich, ob in einer abgewohnten Penthouse-Wohnung in Herne, der pittoresk vor sich hingammelnden Waschkaue der ehemaligen Zeche General Blumenthal in Recklinghausen oder aber am gepflegten Feinsandstrand am Silbersee II in Haltern.


Britta Peters, die zusammen mit Kasper König und Marianne Wagner auch die Skulptur Projekte Münster 2017 ausgereichtet hat, fasst das übergeordnete Thema „Klima“ recht weit: „Es geht bei den Arbeiten um verschiedene Aspekte wie etwa das soziale Klima bis hin zur globalen Erwärmung und darum, wie man das Verhältnis zwischen den beiden Komponenten miteinbeziehen kann.“

Vom sozialen Klima bis zur Erderwärmung

Das Ruhrgebiet scheint der passende Ort für derlei Untersuchungen zu sein. Wurde hier doch mit Schließung der Zeche Prosper-Haniel in Bottrop im Dezember 2018 das letzte aktive Steinkohlebergwerk abgewickelt. Vom Beginn der Aufzeichnung im Jahr 1792 bis zum Ende der Förderung wurden hier rund zehn Milliarden Tonnen des schwarzen Rohstoffs gefördert. Eine schier unglaubliche Menge, deren jahrhundertelange Umwandlung in thermische Energie einerseits den technologischen Fortschritt überhaupt erst ermöglicht, andererseits aber auch eine schwere Hypothek in Form der globalen Erwärmung hinterlassen hat. Die gesellschaftlichen Umbrüche und Verwüstungen angesichts des dringend erforderlich gewordenen Strukturwandels im Ruhrgebiet stellen die zweite Hypothek der Industrialisierung dar. Und genau diese Ambivalenzen zeigt „Ruhr Ding: Klima“ nun auf.

Eine Rundfahrt startet man am besten am Hauptbahnhof in Gelsenkirchen. Hier hat der US-amerikanische Künstler und Komponist Ari Benjamin Meyers, Jahrgang 1972, seine mehrteilige Installation „Forecast“ eingerichtet. Auf einem Banner am Bahnhofsvorplatz steht das Satzfragment „Always Rehearsing Never Performing“. Es gibt bereits einen Hinweis auf das Szenische Konzert für Sänger und Schauspieler, das der Installation zu Grunde liegt und Meyers ursprünglich für die Berliner Volksbühne entwickelt hat. In einem gegenüberliegenden, abgedunkelten Ladenlokal hängt an der Wand der titelgebende, rote Neonschriftzug „Forecast“. Die Besucher*innen lauschen einer 60minütigen Soundcollage, die sich mit der wechselvollen Geschichte der Wettervorhersage auseinandersetzt. Den menschlichen Kontrollwahn und die Hybris, mit technischem Know-how die Elemente beherrschen zu wollen, verquickt Meyers mit dem traurigen Schicksal eines New Yorker Anwalts und Klimaaktivisten, der sich aus Protest gegen die Erderwärmung 2018 in einem Park selbst verbrannte. Wuchtiger Gitarrensound und die emotional aufgeladene Erzählung verleihen der Komposition einen eindringlichen Charakter.

Ausgangspunkt Gelsenkirchen

Ein paar Straßen weiter in einem denkmalgeschützten Pavillon aus den 1950er Jahren, der auch als Drehort für einen Wes Anderson-Film geeignet wäre, trifft der Besucher auf eine ganz in Türkis gehaltene, sakral anmutende Installation des Duos Alisa Hecke und Julian Rauter, die sich für ihr Projekt „Der Lange Abschied“ mit dem Szenographen Franz Thöricht zusammengetan haben. Das aus Berlin und Leipzig stammende Trio setzt sich mit verschiedenen Aspekten der Geschichte und der heutigen Bedeutung der Tierpräparation auseinander. In langen Recherchen und Gesprächen gehen sie der übergeordneten Frage nach: „Wie lässt sich physische Abwesenheit darstellen angesichts des Artensterbens und des Klimawandels?“

In mehreren Videos wird das Präparieren von Tieren vorgeführt. Außerdem sind als Exponate einige ausgestopfte Tiere im Pavillon in Szene gesetzt, so etwa eine Eule aus dem heute geschlossenen, traditionsreichen Bochumer Gasthaus „Zur Uhle“, das für seine große zoologische Sammlung bekannt war. Neben diesen regionalen Bezügen verweisen die Künstler*innen aber auch auf einen bizarren Trend: Mehr und mehr vereinsamte Tierbesitzer lassen ihr verstorbenes Haustier nicht nur ausstopfen, sondern zu seiner eigenen Urne „umarbeiten“.

Stark atmosphärisch aufgeladene Räume dann auch in der Nachbarstadt Herne. In der zehnten Etage eines brutalistischen, die Stadtsilhouette prägenden Hochhauses befindet sich eine leerstehende Penthouse-Wohnung im Stil der 1970er Jahre. Hier hat die New Yorker Medienkünstlerin Natalie Bookchin, Jahrgang 1962, ihre Multi-Screen-Videoinstallation „Ghost Games“ eingerichtet, deren Titel von der Bezeichnung von Sportwettkämpfen unter Ausschluss des Publikums abgeleitet ist. Die amerikanische Künstlerin hat Internet-Nutzer in aller Welt gebeten, ihr private Homevideos aus der häuslichen Isolation im Corona-Lockdown zu schicken. In den mit Vorhängen abgedunkelten Räumen des Penthouses hat Bookchin daraus eine überaus vielschichtige und unter die Haut gehende Videocollage realisiert, die mit dem Gefühl des Unheimlichen und Gegensatzpaaren wie Drinnen und Draußen, Nacht und Tag, Voyeurismus, Spiegelungen, Protest und Rückzug ins Private spielt.

Beklemmendes im Herner Penthouse

Der Rundgang durch das an einen David Lynch-Film erinnernde Setting mit brauntonigen Fliesen und vergammeltem Teppichboden entführt in ein ebenso bildgewaltiges wie kakophonisches Rauschen. Seit dem Aufkommen von Covid-19 ist viel darüber diskutiert worden, wie die Bildende Kunst sich mit dem Phänomen der Pandemie auseinandersetzen könnte, ohne rührselig oder pathetisch zu werden. Natalie Bookchin hat mit dieser komplexen Installation einen überzeugenden Weg gefunden, sich der Seuche und ihren Auswirkungen auf das gesellschaftliche Klima künstlerisch adäquat zu nähern.

Entlang der belebten Herner Fußgängerzone geht es zur nächsten Station, einer im Jahr 2011 aufgegebenen McDonald’s-Filiale nicht weit entfernt vom Bahnhof. Die Dortmunder Künstlerin Silke Schönfeld, Jahrgang 1988, hat sich in ihrer mehrteiligen Videoinstallation „Family Business“ mit der ungewöhnlichen Geschichte dieses Ladenlokals auseinandergesetzt. In drei Videofilmen erzählt sie von den Hausbesitzern, die hier einst ein traditionsreiches Fachgeschäft betrieben, dann an McDonald’s verpachteten und sich nach dem Auszug der Hamburger-Kette nicht dazu entschließen konnten, den nach wie vor komplett eingerichteten Laden erneut zu vermieten. Heute probt der eigenwillige Eigentümer in den Räumen mit seiner Amateurband „Die Katakomben“ und gönnt sich den Luxus des gepflegten Leerstandes und der allmählichen Musealisierung.

Nur einen Katzensprung entfernt befindet sich der Bahnhof Herne. Im Alten Wartesaal hat die venezolanische Künstlerin Ana Alenso, Jahrgang 1982, eine Installation aus Baggerelementen, Schläuchen, Pumpen, Gerüststangen, zirkulierenden Flüssigkeiten, Videos und anderen Elementen aufgebaut. Der Titel ihrer geopolitisch aufgeladenen Arbeit lautet: „Die Mine gibt, die Mine nimmt“. Es geht um den Goldrausch im Süden ihres Heimatlandes und die damit verbundene großflächige Zerstörung des Lebensraums von Pflanzen, Tieren und Menschen durch die allmähliche Vergiftung der Gewässer mit Quecksilber. Ana Alenso veranschaulicht die Kreisläufe, die den globalen Handel symbolisieren, und damit das Phänomen des sogenannten „Ressourcenfluchs“: Rohstoffreiche Länder profitieren am Ende nicht vom Abbau ihrer Bodenschätze.

In Recklinghäuser Zechen-Nostalgie

Weiter geht es nach Recklinghausen auf die ehemalige Zeche General Blumenthal. Der vom Abriss bedrohte Schacht konnte vor kurzem gerettet werden. Demnächst wird hier unter anderem der Chaos Computer Club einziehen. Bevor die erhaltenswerten Räume mit der gigantischen Waschkaue, historischen Dusch- und Badezimmern und weiteren bergbautypischen Besonderheiten renoviert werden, hat die Kunst hier Einzug gehalten.

Kasia Fudakowski präsentiert ihre mehrteilige Videoarbeit „Word Count #1-8“, angelehnt an John Cages Komposition „4’33’’“, in den ehemaligen Badezimmern der höheren Zechenbediensteten. Die dystopischen Episodenfilme hat die 1985 in London geborene Künstlerin in verschiedenen Teilen der Welt gedreht. Ihre unterschiedlichen Protagonist*innen haben jedoch alle das gleiche Problem: Sprachliche Kommunikation wird zur begrenzten Ressource. Pro Person und Tag dürfen bloß noch 433 Wörter gesprochen werden. Denn sonst, so haben Forscher es festgestellt, steigt der Meeresspiegel unaufhaltsam. Durch strikte Überwachung und drakonische Strafen achtet der Staat auf die Einhaltung der Maßnahmen. Fudakowski verhandelt hier existenzielle Fragen auf durchaus unterhaltsame und humorvolle Art. Die zugrundeliegende Problematik bleibt jedoch bestehen: Wieviel persönliche Freiheit sind wir bereit aufzugeben, um ein höheres, abstraktes Ziel, nämlich die Rettung unseres Planeten, zu ermöglichen?

Weiter geht es durch die weitläufigen Räume. Die in irisierenden Farbtönen schimmernden High-Tech-Skulpturen mit dem Titel „Future Past“ der 1983 geborenen Künstlerin Monira Al Qadiri aus Kuwait drehen sich in der sogenannten Schwarzkaue gemächlich um ihre eigene Achse. Ihre nach oben gerichteten, zahnartigen Ausstülpungen wirken aggressiv. Sie sind von Bohrköpfen aus der Erdölförderung inspiriert. Die schillernde Farbgebung erinnert ebenso an den Rohstoff Öl wie an Perlmutt. Vor Beginn der Ölförderung nämlich trug das Perlentauchen zum Wohlstand der Kuwaitis bei.

Der Bildhauer Johannes Büttner, Jahrgang 1985, hat für seine Arbeit mit dem Titel „Inverted Mine“ unter der Decke der Waschkaue eine kinetische Installation aus unzähligen Ventilatoren angebracht, die beständig in Bewegung sind, aber dennoch nicht für Abkühlung sorgen. Seine aus Computerschrott, Erde, Ton und Gips gefertigten anthropomorphen Figuren hingegen erinnern an gefallene Kämpfer aus einem Cyber-Krieg.

Schließlich hat der auch in Berlin lebende neuseeländische Künstler Hayden Fowler, Jahrgang 1973, im Außenbereich der Zeche noch ein beeindruckendes Biotop errichtet, das man durch einen transparenten Tunnel erreicht. Die Installation trägt den nicht gerade optimistisch klingenden Titel „Death of Worlds“. Dennoch setzt sie ein kleines Hoffnungszeichen. Unter einer an Richard Buckminster Fullers berühmte „Domes“ erinnernden Biokuppel entwickeln sich rund 100 Pflanzenarten, die seit der Industrialisierung des Ruhrgebiets im 19. Jahrhundert, aber auch durch den Einsatz von Herbiziden und Insektiziden in der Landwirtschaft ausgestorben sind. Fowler hat deren Samen aus unzähligen Quellen zusammengetragen und unternimmt nun den Versuch einer „heilenden“ Rekultivierung auf kleinem Raum. Vielleicht wird ja einmal mehr daraus.

Baden mit Kunst in Haltern

Den Abschluss der Rundtour bildet das Strandufer des Silbersees II in Haltern am See. An diesem beliebten Ausflugsziel für viele Bewohner*innen des Ruhrgebiets hat rund ein halbes Dutzend Künstler*innen, eingeladen vom in Berlin lebenden bulgarischen Gastkurator Vlado Velkov, seine Spuren hinterlassen. Häuslich eingerichtet hat sich hier etwa das japanisch-italienische Künstlerduo Yukihiro Taguchi und Chiara Ciccarello, geboren 1980 und 1986. Das Berliner Paar hatte vor ein paar Jahren, getrieben vom umkämpften Immobilienmarkt in der deutschen Hauptstadt, auf einer Brache in Kreuzberg eine Hütte aus gefundenem Baumaterial errichtet. Nachdem die Brache dann 2014 von der Polizei geräumt wurde, konnte das Häuschen als Kunstwerk mit dem Titel „Discuvry“ gerettet werden. Seitdem tourt das „Mobile Home“ durch den internationalen Ausstellungsbetrieb und hat jetzt seinen temporären Standort am Strand des Silbersees gefunden. Wie moderne Robinson Crusoes haben sich die beiden hier ein Tiny House mit allem, was dazu gehört, geschaffen. Wer weiß, wohin die Reise weitergeht? Das eher kunstfremde Badepublikum begegnet dem Künstlerduo jedenfalls mit Neugier und Interesse.

Die beiden Konzeptkünstlerinnen Mariechen Danz, Jahrgang 1980, und Kerstin Brätsch, Jahrgang 1979, wiederum haben sich zusammengetan und eine traditionelle Sandskulptur mit ephemerem Charakter entworfen, wie man sie etwa von Nordseestränden kennt. Zwei bekannte, niederländische Sandbildhauer haben ihren „Clouded in Vain“ realisiert. Auffällig ist ihre organische Form mit fossilen Motiven, einem Dinosaurier, menschlichen Eingeweiden, weiteren biomorphen Elementen und einem Selbstporträt des irisch-deutschen Künstlerinnenduos. Ganz unmittelbar der Witterung ausgesetzt, thematisiert das skulpturale Potpourri seinen eigenen Verfall, der durch die heutzutage immer häufiger werdenden Gewitter und Starkregenereignisse noch beschleunigt werden dürfte.

Schließlich hat Kasia Fudakowski ihre ironische Arbeit „Climate Changing Room“ am Übergang zwischen dem Textilstrand und dem inoffiziellen FKK-Strand platziert: Ein türkisfarben gestrichener Paravent mit schmiedeeisernen Feigenblättern an beweglichen Scharnieren bietet mutigen Strandbesucher*innen die perfekte Bühne für neckische Selfies. Die Britin Kasia Fudakowski zitiert hier auf hintergründige Art und Weise die verspielte Ästhetik sogenannter „Follies“, der „Narreteien“, wie sie gerade in der englischen Gartenkunst des 18. und 19. Jahrhunderts beliebt waren.

Mit „Ruhr Ding: Klima“ ist Britta Peters und ihrem Team eine überzeugende Ausstellung zu den klimatischen und sozialen Verwerfungen unserer Zeit gelungen. Auch wenn die Schau den Finger in viele offene Wunden legt, so kommt sie jedoch an keiner Stelle übermäßig didaktisch oder apodiktisch daher. Die fein ausbalancierte Ausstellung wirft jede Menge brennende Fragen auf, auf vorgefertigte Antworten oder wohlfeile Belehrungen verzichtet sie jedoch ganz bewusst.

Die Besucher*innen haben nur noch bis zum 27. Juni Gelegenheit, sich im Ruhrgebiet auf Entdeckungsreise in Sachen Kunst im öffentlichen Raum zu begeben. Wer es ganz klimaneutral mag, nimmt dafür das Fahrrad, muss dann aber gut in Form sein, um die großen Distanzen zu bewältigen. Geöffnet sind die geschlossenen Räumlichkeiten mittwochs bis sonntags von 11 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist bis auf den Standort Silbersee II frei; jedoch ist die Buchung eines kostenlosen Tickets im Voraus über die Website erforderlich. Der Ticketpreis für den Silbersee beträgt 4,80 Euro; die Buchung erfolgt separat über die Webseiten der Betreibergesellschaft unter silbersee2.de.

Kontakt:

Kultur Ruhr GmbH - Urbane Künste Ruhr

Gerard-Mortier-Platz 1

DE-44793 Bochum

Telefon:+49 (0234) 97 48 33 00

www.urbanekuensteruhr.de



20.06.2021

Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/Nicole Büsing & Heiko Klaas

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