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Schräge Bilder im Leopold Museum

Museumsdirektor Hans-Peter Wipplinger bei der Klimaaktion „A Few Degrees More“

Das Wiener Leopold Museum macht ab heute mit der Aktion „A Few Degrees More (Will Turn the World into an Uncomfortable Place)“ auf die Folgen des Klimawandels aufmerksam. In Kooperation mit Wissenschaftlern vom Institut Climate Change Centre Austria (CCCA) wurde errechnet, um wieviel Grad die Temperatur durch einen ungebremsten Klimawandel in den jeweiligen Regionen steigen wird, die in Gemälden von Gustave Courbet, Tina Blau, Gustav Klimt, Koloman Moser oder Egon Schiele abgebildet sind. Da diese Landschaften in 100 Jahren vermutlich anderes aussehen werden, neigten die Kuratoren die entsprechenden Bilder um die ermittelten Gradwerte.

Helga Kromp-Kolb, CCCA Vorstandsmitglied und Klimaforscherin, hält die Aktion für einen gelungenen Beitrag: „Seit Jahrzehnten warnen Wissenschaftler*innen vor einem vom Menschen verursachten globalen Temperaturanstieg um mehr als 1,5 Grad mit enormen Folgen für die Menschheit. Aber diese Daten sind schwer zu fassen. Wir wollen zeigen, was für einen Unterschied ein paar Grad mehr machen. Global gesehen, aber auch in unserer unmittelbaren Umgebung – im Alpenraum, den Seeregionen oder in Wien, die mehrmals zur lebenswertesten Stadt der Welt gekürt wurde.“

Im November des vergangenen Jahres schütteten Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ Öl auf Klimts Gemälde „Tod und Leben“, um gegen neue Gas- und Ölbohrungen zu demonstrieren. Dank des Sicherheitsglases wurde das Gemälde nicht beschädigt. Ihre Aktion erklärten die Aktivisten damit, dass Firmen wie der österreichische Petrochemiekonzern OMV, der die damalige Ausstellung förderte, für die fortschreitende Zerstörung der Erde sorgen.


22.03.2023

Quelle: Kunstmarkt.com/Liane Janzen

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