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Marktberichte

Aktuellzum Archiv:Auktions-Nachbericht

Ergebnisse aus Zürich: Bei Koller waren in der Auktion „Decorative Arts“ besonders erschwingliches Porzellan und Teppiche gefragt. Ein emailliertes Reliquienkästchen aus dem 13. Jahrhundert avancierte zum Spitzenreiter, während andere Objekte mit hohen Erwartungen liegenblieben

Mit Judith spielen



 Limoges, Reliquienkästchen, 2. Hälfte 13. Jahrhundert

Limoges, Reliquienkästchen, 2. Hälfte 13. Jahrhundert

Beim Kunsthandwerk ist die Kundschaft wählerisch. Es müssen schon besondere Objekte sein, um die Kauflaune der Sammler zu wecken. Mit einem Limousiner Reliquienschrein hatte der Züricher Versteigerer Koller eine gut erhaltene Rarität aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts im Programm seiner Frühjahrsrunde. Gerade die Emailkunst blühte zwischen dem 12. und 14. Jahrhundert in den Werkstätten der Region um Limoges. Auch der rechteckige Korpus des gotischen Reliquiars ist mit ziselierten Engeln auf vergoldetem Kupferkern zwischen stilisierten Blattranken in Rot, Blau und Weiß emailliert, der Satteldachdeckel mit Stationen aus dem Leben Mariens, etwa der Verkündigung durch den Engel, der Heimsuchung oder der Flucht nach Ägypten. Vielleicht tat auch die prominente Provenienz des mit fünf Aufsatzkugeln samt Kreuz bekrönten Schreins das Ihrige, um die sogenannte „Châsse“ bei taxgerechten 50.000 Franken in die Spitze der Auktion zu hieven. Gehörte sie doch dem exzentrischen dänischen Filmproduzenten Ole Olsen, der sich 1943 in einem Grabhügel nach Wikinger Art sogar mit einem Teil seiner Sammlung bestatten ließ. Das Reliquienkästchen war Gott sei Dank nicht darunter.


Weitere seltene Kostbarkeiten konnte Koller Ende März gewinnbringend absetzen. Dazu gehörten ein ins Jahr 1580 datierter, hoher bronzener Henkelbecker aus dem Oberengadin, der neben Blumengirlanden, Maskarons und einer Bärenjagd auch das Wappenmedaillon Friedrichs von Salis aufweist und nun 18.000 Franken einbrachte (Taxe 4.000 bis 7.000 SFR), oder das Fragment einer spätgotischen Wollstickerei mit der Prozession von Engeln, einem Bischof, einem Abt und einem geflügelten Stier als Symbol für den Evangelisten Lukas bei 8.500 Franken (Taxe 1.500 bis 2.000 SFR). Ein um 1580 wohl in Augsburg geschnitzter Brettspielstein samt der biblischen Szene der Judith mit dem Haupt des Holofernes ergänzt jetzt für 12.000 Franken eine erlesene Kunstkammer (Taxe 10.000 bis 15.000 SFR). Und auch die im 17. Jahrhundert wohl in Brügge nach einem Entwurf von Cornelis Schut I. gewebte Tapisserie „Allegorie der Dialektik“ hatte bei 9.000 Franken ihren starken Auftritt (Taxe 2.000 bis 3.000 SFR).

Von den insgesamt 382 Positionen konnte Koller immerhin gut 61 Prozent in neue Hände übergeben. Dabei war einigen Highlights das Glück nicht wohl gesonnen, etwa dem frühbarocken Tischteppich aus Schloss Wildenstein bei Bubendorf, der wohl in Basel um 1650/80 mit schuppenartig stilisierten Blütenköpfen im Mittelfeld und einer Blütenbordüre in unterschiedlicher grüner, blauer sowie hell- und rötlichbrauner Farbintensität gestickt wurde (Taxe 20.000 bis 30.000 SFR), oder dem römischen kopflosen thronenden Jupiter aus dem zweiten Jahrhundert nach Christus, der 30.000 bis 40.000 Franken einbringen sollte. Aus der Antike reüssierte die hieratische Bronzefigur des Amun-Re, der in der altägyptischen Religion die Eigenschaften des Sonnen-, Wind- und Fruchtbarkeitsgottes in sich vereint, bei 4.500 Franken (Taxe 1.000 bis 1.500 SFR). Von der Antike inspiriert, schuf ein römischer Bildhauer aus dem Umfeld Bertel Thorvaldsens im frühen 19. Jahrhundert die überlebensgroße Marmorskulptur eines maskulinen und athletischen Adonis, die mit 125.000 bis 180.000 Franken das teuerste Objekt der Versteigerung werden sollte. Doch daraus wurde ebenfalls nichts.

Porzellan aus Meißen und Fürstenberg

Dass sich Koller in den vergangenen Jahren mit seiner Porzellanofferte einen Namen gemacht hat, zahlte sich auch diesmal aus. Neben einem französischen Beistelltisch um 1720 mit einer fernöstlichen Landschaft im „goût japonais“ auf einem roten Lackblatt für taxgerechte 6.500 Franken oder einem Gueridon um 1765/70 mit feiner Blumenmarketerie von François Reizell für untertourige 5.200 Franken hatte eine süddeutsche Sammlung aus aristokratischem Besitz vor allem Meißner Porzellan zu bieten. Hier übertraf eine bauchige Teekanne mit chinesischen Figuren, die zwischen zart emaillierten Blumen und Insekten flanieren, die Erwartung von 6.000 bis 8.000 Franken bei weitem, als der Hammer bei 16.000 Franken fiel. Mit Hausmalerdekor aus der Augsburger Seuter-Werkstatt überzeugten eine Kumme um 1720 mit Goldchinesendekor von Bartholomäus Seuter bei 4.000 Franken oder eine vergleichbar von Abraham Seuter dekorierte Teekanne bei 8.000 Franken jeweils an der unteren Schätzgrenze.

Seltenheitsfaktor bei Stücken aus der Meißner Porzellanmanufaktur ließ die Käufer nicht lange zögern. So verdreifachte sich der Schätzpreis für ein Koppchen mit Unterschale aus dem Service der italienischen Adelsfamilie Da Lezze, das wohl von dem einflussreichen Porzellanmaler Johann Gregorius Höroldt um 1725 mit dem Doppeladler im Familienwappen bemalt wurde, auf 18.000 Franken. Ein hoher Deckelpokal mit Chinoiseriedekor aus dieser Zeit nach einem Modell wurde von Johann Jakob Irminger erleichterte das Konto eines Bieters um 22.000 Franken (Taxe 16.000 bis 24.000 SFR). Wie beliebt die Dekoration mit fernöstlichen Motiven war, bezeugte zudem ein zierlicher Flakon von gerade einmal acht Zentimetern Höhe, der erst bei 8.500 Franken den Auktionssaal verließ (Taxe 3.000 bis 5.000 SFR). Der Hausmaler Ignaz Preissler aus Breslau kaufte sich Meißner Rohware ein und bemalte ein Koppchen samt Unterschale um 1720/25 mit einem ländlichen Dorf und einer Palastanlage sowie einem Hafen in Eisenrot. Sein Verdienst waren nun 7.500 Franken (Taxe 8.000 bis 12.000 SFR). Außerhalb der süddeutschen Sammlung trat ein in Teilen erhaltenes opulentes Meißner Kaffee-, Tee- und Schokoladenservice von 1730 mit holländischen Szenen an, in denen sich Schlittschuhläufer tummeln und Schiffe in Häfen ankern. Doch die Erwartung von 55.000 bis 60.000 Franken war hier zu hoch gegriffen; mit den Verkauf wurde es nichts.

Leichter taten sich die Waren aus der Manufaktur Fürstenberg, die eine Sammlerin aus einer anderen Adelsfamilie seit den 1950er Jahren zusammengetragen hatte: Von den 25 Positionen blieben nur vier liegen. Johann Christoph Rombrich war einer der wichtigsten Modelleure in der 1747 von Herzog Carl I. von Braunschweig-Wolfenbüttel gegründeten Manufaktur und gestaltete Ende der 1750er Jahre eine allegorische Figurenserie zu den christlichen Tugenden. Die sich auf einen Anker stützende und betend zum Himmel gestreckte Hoffnung, umgeben von Höllentieren, erzielte 3.200 Franken (Taxe 2.500 bis 3.500 SFR). Noch besser verkaufte sich ihre Schwester Liebe, die die Zwietracht besiegt: Sie überflog mit 3.800 Franken die obere Wunschvorstellung von 3.500 Franken. Doch nicht nur die Tugenden begeisterten das Publikum bei Koller. Die Figur von Herzog Carl I. um 1775 samt Attributen von Schwert und Herzogskrone konnte sich ein Sammler erst bei 3.000 Franken sichern (Taxe 1.200 bis 2.500 SFR). Eine anmutige Flohsucherin mit Leuchter tragendem Putto von 1760 nach einem Modell von Simon Feilner oder Johann Christoph Rombrich verließ das Parkett erst bei 4.000 Franken (Taxe 1.500 bis 2.500 SFR).

Feilers Pierrot aus der Commedia dell’Arte, für den er auf das bekannte Gemälde „Gilles“ von Jean-Antoine Watteau zurückgriff, kam auf den unteren Schätzpreis von 6.000 Franken, sein ebenfalls um 1753/54 modellierter „Cinthio“ auf 4.300 Franken (Taxe 3.000 bis 5.000 SFR). Um 1775 erdachte sich wohl Anton Carl Luplau den kuriosen „Dukatenmacher“: der junge Mann betrachtet unter seinen Brillengläsern intensiv einen Dukaten und scheißt dann die goldenen Münzen in seinen Hut. Unerwartete 3.000 Franken waren nun sein Lohn (Taxe 700 bis 900 SFR). Erfolgreich waren auch alle drei Bildplatten aus Fürstenberg, vor allem die kleine Tafel mit einer Hirschjagd aus der Mitte der 1760er Jahre bei 5.600 Franken (Taxe 1.000 bis 1.500 SFR).

Fayencen und Uhren

Bei den Fayencen animierten Behälter in Form von Früchten und Tieren die Kundschaft zum Kauf, darunter zwei Dosen des 18. Jahrhunderts aus der habsburgischen Manufaktur Holitsch: Eine Rosenblüte, auf der sich ein gelber Schmetterling niedergelassen hat, kletterte von 800 Franken auf 2.000 Franken, eine naturalistisch gestaltete Traubenrispe von 700 Franken auf 2.400 Franken. Eine ebenfalls in Holtisch um 1765 ausgeformte Taubenterrine verzeichnete taxkonforme 3.000 Franken. Beliebt waren außerdem zwei putzige Fayence-Frösche aus Fulda, die sich 1.500 Franken und 1.700 Franken erquakten (Taxe je 800 bis 1.200 SFR).

Bescheidener fiel das Interesse bei den Uhren und Pendulen aus. Eine elegante klassizistische Pariser Bodenstanduhr mit Präzisionspendelwerk von Ferdinand Berthoud und einem schlichten weißen Emailziffernblatt von Jean Coteau schnitt mit 12.000 Franken am besten ab (Taxe 8.000 bis 10.000 SFR). Für die barocke Schweizer Türmchenuhr um 1680 mit der Signatur „Martin Käppelin A Lucerna“, die mit 30.000 bis 50.000 Franken bewertet war, fanden sich keine Käufer, ebenso für eine rund zwanzig Jahre jüngere sechseckige horizontale Tischuhr des Augsburger Meisters Jacob Mayr I. (Taxe 12.000 bis 18.000 SFR). Eine spätbarocke, astronomische, wohl in Bern gefertigte Holzräderuhr mit Ziffernringen für Monat, Mondphasen und Tierkreiszeichen nebst Stunde, Datum und Tag erzielte 5.000 Franken (Taxe 5.000 bis 8.000 SFR), eine Rokoko-Pendule mit Carillon wohl von Josué Robert aus La Chaux-de-Fonds gute 7.500 Franken (Taxe 3.000 bis 5.000 SFR) und die Pariser Kaminpendule mit dem dunkel patinierten Figurenpaar „L’Étude et la Philosophie“ von François Rémond nach Modellen von Louis-Simon Boizot 9.000 Franken (Taxe 6.000 bis 10.000 SFR).

Silber, Möbel und Teppiche

Zufrieden geben mussten sich die Einlieferer beim Silber. So erreichte beispielsweise ein knapp 450 Jahre alter in London gefertigter Abendmahlskelch mit der unidentifizierten Meistermarke M im Schild nur den unteren Wunschpreis von 5.000 Franken. Auch bei anderen Silberobjekten ließen sich die Käufer nur schwer locken, wie bei der opulent gestalteten Nürnberger Vermeil-Kanne mit Becken, die der Goldschmied Johann Wolff um 1636/39 mit Knorpelwerk, Muschelornamenten und auf Meeresungeheuern reitenden Putti reich überzogen hat und ihre gegenüber dem gedruckten Katalog reduzierte Schätzung von 40.000 bis 60.000 Franken mit einem Zuschlag bei 30.000 Franken nochmals unterlief. Mit 17.000 Franken kamen die beiden prachtvollen Münchner Girandolen von Louis Wollenweber aus dem Jahr 1828 näher an ihre Erwartung von mindestens 18.000 Franken heran. Achtzehn Teller der Gebrüder Friedländer aus dem Hofservice des preußischen Königshaus von 1913 mit dem Monogramm von Kaiser Wilhelm II. trumpften hingegen mit 27.000 Franken auf (Taxe 18.000 bis 24.000 SFR).

Bei den Möbeln legten die Kunden größtenteils Sparsamkeit an den Tag. So wurde die mit 100.000 bis 150.000 Franken am höchsten bewertete schwarze Pariser Buchvitrine mit Boulle-Marketerie aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts nach Vorbildern von Nicolas Sageot und Jean Bérain d.Ä. verschmäht. Der kleinteilig mit Insekten, Blumen, Blattwerk, Kartuschen, Voluten und Zierfries marketierte Aufsatzsekretär des Mainzer Hofebenisten Heinrich Ludwig Rohde wanderte diesmal für 40.000 Franken aus dem Auktionssaal. Das exquisite Möbelstück war bereits im letzten Jahr bei Koller präsentiert worden (Taxe 35.000 bis 60.000 SFR). Ein geschmackvolles, von Nicolas Petit signiertes Stehschreibpult um 1760/70, das heuer mit einer um 75 Prozent reduzierten Schätzung ein zweites Mal antrat, konnte nun 5.000 Franken ergattern (Taxe 3.000 bis 4.000 SFR).

Beherzter zeigten sich die Bieter bei den Teppichen und nahmen immerhin über 80 Prozent der Lose mit. Ein alter Sewan Kasak mit einem schildförmigen Zentralmedaillon auf rotem Grund und einer geometrischen blauen Bordüre heimste mit 12.000 Franken ein (Taxe 3.000 bis 5.000 SFR). Ähnlich lukrative Wertsteigerungen erfuhr ein antiker Karatchop mit geometrischen Mustern und Ranken auf rotem Grund bei 8.000 Franken (Taxe 4.000 bis 5.000 SFR). Der bescheiden mit 1.000 bis 1.500 Franken evaluierte antike Ushak mit stilisierten Pflanzenmotiven in zarten Pastellfarben wandelte seinen Wert trotz starker Gebrauchsspuren zu 5.500 Franken. Die Strahlkraft eines seidenen Gebetsteppichs aus Täbris mit rotem Mihrab und weißen Zwickeln sowie blauer Bordüre mit Granatäpfeln sicherte sich sogar 8.000 Franken (Taxe 2.000 bis 3.000 SFR).

Die Ergebnisse verstehen sich als Zuschlag ohne Aufgeld.

Kontakt:

Koller Auktionen

Hardturmstrasse 102

CH-8031 Zürich

Telefon:+41 (044) 445 63 63

Telefax:+41 (044) 273 19 66

E-Mail: office@kollerauktionen.ch

Startseite: www.kollerauktionen.com



20.08.2023

Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/Liane Janzen

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