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Das Leopold Museum in Wien würdigt erstmals in Österreich das Schaffen von Gabriele Münter in einer umfassenden Personale. Mit mehr als 130 Exponaten gibt es einen Einblick in das facettenreiche Werk und die künstlerische Entwicklung der Expressionistin

Im Blauen Land



Gabriele Münter, Blick aufs Murnauer Moos (Blaue Berge), um 1910

Gabriele Münter, Blick aufs Murnauer Moos (Blaue Berge), um 1910

Im September 1898 begann die Reise zweier Schwestern, die zwei Jahre dauern sollte: erst 21 war Gabriele Münter, als sie gemeinsam mit der acht Jahre älteren Emmy von Deutschland aus nach Übersee fuhr. Ihr Vater, Carl Friedrich Münter, war als junger Mann nach Amerika ausgewandert und hatte als Zahnarzt ein ansehnliches Kapital erwirtschaftet. Die Mutter Wilhelmine Münter lebte bereits seit ihrer Kindheit in den USA. Beide waren 1864 aufgrund des amerikanischen Bürgerkriegs wieder nach Deutschland zurückgekehrt, zogen zunächst nach Berlin, später nach Herford und Koblenz. Wenige Monate nach dem Tod der Mutter – der Vater war bereits gut zehn Jahre zuvor 1886 verstorben – und durch das elterliche Erbe finanziell unabhängig starteten Ella, wie Gabriele Münter von ihrer Familie genannt wurde, und Emmy ihre Amerika-Reise in New York. Weiter ging es dann nach St. Louis, Missouri, Texas und Arkansas, um die dort verstreute Verwandtschaft mütterlicherseits zu besuchen.


Für zwei junge Frauen war solch eine Tour Ende des 19. Jahrhunderts nicht selbstverständlich, ebenso wenig wie die künstlerische Entwicklung von Gabriele Münter, die schon früh mit dem Zeichnen begann und für ihre Ausbildung in einer privaten Zeichenschule von Koblenz nach Düsseldorf gezogen war. Die staatlichen Akademien waren Frauen in der Kunst damals noch verschlossen. Während der Reise in die Vereinigten Staaten dokumentierte Münter ihre Eindrücke: es entstanden neben Skizzen und Bleistiftzeichnungen auch Fotografien, aufgenommen mit der Boxkamera „Kodak Bull’s Eye No. 2“, die sie von ihren Verwandten zum 22. Geburtstag als Geschenk bekam. Ella fotografierte Menschen und Landschaften und kehrte am Ende der Reise mit rund 400 Fotografien im Gepäck wieder nach Deutschland zurück.

Eine kleine Auswahl dieses reichen Konvoluts initiiert nun die große Retrospektive, die das Wiener Leopold Museum Gabriele Münter widmet, und präsentiert damit nicht nur eine Pionierin des Expressionismus, sondern auch eine bemerkenswerte Fotografin. Aufnahmen von Frauen im Sonntagsstaat, jungen Mädchen beim Baden, ausgelassenen Jugendlichen beim Theaterspielen, eines Stores in der texanischen Wüste und von Raddampfern auf dem Mississippi bestechen durch Originalität und eine ähnlich klare analytische Sicht auf das Motiv, wie sie später viele der Gemälde von Gabriele Münter aufweisen. Bemerkenswert sind die Präsenz der Dargestellten und ihre manifeste Definition durch Haltung und Position im Raum, mit der sie zugleich in Bezug zur Umgebung charakterisiert werden. Eine ähnliche Gegenwärtigkeit ist auch den Fotografien von Dörfern und Landschaften eigen, in denen Ella das pionierhafte Siedler*innenleben ebenso festhielt wie die Grenzenlosigkeit der texanischen Ebene.

Mit der Fotografie löste Gabriele Münter um 1900 vorübergehend die Zeichnung ab und damit das Medium, das sie für sich gleichsam als „angeboren“ empfand. Der Vergleich ihrer Zeichnungen vor und während der Amerika-Reise mit dem kurz nach ihrer Heimkehr 1900 und später in München ausgebildeten Zeichenstil der fest umrissenen Linien macht die Beteiligung der Fotografie an dieser Entwicklung deutlich. Das in allen ihren späteren grafischen Arbeiten erkennbare Vermögen der mühelosen analytischen Aufgliederung eines Bildeindruckes in Linien und Flächen zeigt sich in überraschender Deutlichkeit bereits in ihren Amerika-Fotos. Später in der Zeit mit Wassily Kandinsky und der Periode des Blauen Reiters nutzte Münter die fotografierten Motive immer wieder auch als Inspiration für Druckgrafiken, Gouachen und Gemälde und verband die klar strukturierte, an einfachen Umrissen und Flächengliederungen interessierte Sichtweise der Fotografien mit ihrem restlichen Œuvre.

Die Retrospektive in Wien widmet sich Münters Gesamtwerk vom prägenden Aufenthalt in den USA über die experimentellen Münchner Jahre und ihre Zeit im Exil bis hin zum Spätwerk. Die Schau setzt die wichtige Neubewertung ihres Schaffens der letzten Jahrzehnte fort; stand Münter doch trotz ihres Engagements als Mitbegründerin der Gruppe „Der Blaue Reiter“ sowie eifriger Ausstellungstätigkeit zu Lebzeiten lange im Schatten von Wassily Kandinsky. Der russische Avantgardekünstler war während ihres Studiums in München nicht nur ihr Lehrer an der von ihm mitbegründeten Kunstschule „Phalanx“, sondern für 14 Jahre auch ihr Partner. In seiner Malklasse lernte die 24jährige die Freilichtmalerei kennen, die Kandinsky mit seinen Schüler*innen in der bergigen Seenlandschaft rund um Kochel am See pflegte. Ihre Sehweise und die Flächenaufteilung hatte Münter schon durch das Zeichnen und Fotografieren trainiert, bei Ausflügen in die Natur konnte sie sich nun vor allem auf die Wirkung der Farben konzentrieren und übernahm von Kandinsky die Handhabung der Spachteltechnik sowie die Routine, schnell zu malen. „Malen ist“, notierte sie rückblickend, „wie plötzlich in tiefes Wasser zu springen, und ich weiß vorher nie, ob ich werde schwimmen können. Was mich Kandinsky lehrte, war eben die Technik des Schwimmens, das heißt, er lehrte mich, schnell genug und mit genügend Selbstvertrauen zu malen, um solche Augenblicke des Lebens rasch und ungezwungen festzuhalten.“

Aus dem vertrauten Verhältnis zwischen dem bereits verheirateten Kandinsky und seiner Schülerin entwickelte sich rasch eine enge Beziehung, eine heimliche Verlobung sollte der gegenseitigen Zuneigung Ausdruck verleihen. Münter und der elf Jahre ältere Kandinsky reisten viel, nach Holland, Tunesien, Italien. Es entstanden kleine, pastose Ölskizzen und -gemälde wie „Straße nach Belle-vue“. Münter setzt hier einen spätimpressionistischen Malstil und eine fein abgestufte Palette von Blau, Grün, Braun und weißgelben Tönen mit bemerkenswerter Sicherheit für die durchkomponierte Bildwirkung ein. Die pastosen Farbtupfer sind kürzer und regelmäßiger als in vielen vorangehenden Studien dieser Art und fügen sich zu einem der französischen Malkultur vergleichbaren, lebendig vibrierenden Eindruck zusammen. Das kleine Gemälde entstand um 1906 während eines einjährigen Frankreich-Aufenthalts, der bereits von Spannungen in der Beziehung geprägt war, weshalb sich Münter für längere Zeit, von Kandinsky getrennt, in Paris aufhielt. Sie sah Werke der Fauvisten, verkehrte im Salon von Gertrude Stein und widmete sich verstärkt druckgrafischen Techniken. 1907 stellte sie zweimal im „Salon des Artistes Indépendants“ aus und zeigte kleine Ölstudien und eine Reihe von Holz- und Linolschnitten.

Anhand von drei in Wien präsentierten Fassungen des Farblinolschnitts „Kandinsky“ aus dem Jahr 1906 wird sichtbar, inwieweit Gabriele Münter in formaler Hinsicht die Weichen für eine Neuorientierung stellte, die 1908 erfolgen sollte, als sie und Kandinsky die Jahre des Reisens unterbrachen und sich in München niederließen. Ihr Bedürfnis nach einer reduzierten Bildsprache manifestierte sich in flächiger Ausgestaltung und einfachen Formen sowie zum Teil auch in prägnanten Konturen, die wenig später zu ihrem Markenzeichen werden sollten. Im Juni besuchten sie erstmals das oberbayerische Murnau am Staffelsee. Nach diesem Ausflug war die Weitgereiste „entzückt“ und notierte: „Nirgends hatte ich eine solche Fülle von Ansichten vereint gesehen, wie hier in Murnau, zwischen See und Hochgebirge, zwischen Hügelland und Moos.“ Bei weiteren Ausflügen wurden sie von den Malerfreunden Marianne von Werefkin und Alexej von Jawlensky begleitet, und bereits 1909 kaufte Münter auf Drängen von Kandinsky in Murnau ein Haus mit großem Garten. Das im Volksmund „Russenhaus“ genannte Refugium entwickelte sich bald zu einem der Zentren der künstlerischen Avantgarde im deutschsprachigen Räum. Franz Marc, August Macke und Arnold Schönberg zählten zu den Gästen des Künstlerpaares.

In Murnau entstanden wegweisende Gemälde wie „Allee vor Berg“ von 1909, „Blick aufs Murnauer Moos“ um 1910 oder „Gerade Straße“ von 1911, Werke, in denen Gabriele Münter ihre Motive wie sonnenbeschienene Wiesen, Dächer, Wände und Wälder auf Farbfelder reduzierte. Gleichzeitig beschäftigte sich die Künstlerin mit der Technik der Hinterglasmalerei und integrierte deren schwarze Konturen in ihre Bilder. Zu dieser Zeit arbeitete Münter auch an mehreren Portraits und fertigte etwa Bildnisse der Malerkolleg*innen Marianne von Werefkin, Paul Klee, Kandinsky und Alexej von Jawlensky an. Während Kandinsky ab 1908 in seinen abstrakten Werken Erkennbares zunehmend auflöste, Inhalte verschlüsselte und verbarg, entwickelte Münter eine eigenständige expressionistische Malweise, auch wenn mit „Abstraktion“ von 1912 einige wenige Werke entstanden, die rein aus Farbflächen bestehen.

1914 bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs reisten Münter und Kandinsky zunächst in die Schweiz, da russische Staatsbürger nicht mehr in Deutschland bleiben durften. Während der Künstler 1915 in seine Heimatstadt Moskau zurückkehrte, entschied sich Münter für das neutrale Schweden. Nur einmal noch besuchte Kandinsky 1915 seine Lebensgefährtin in Stockholm. Im Frühjahr 1916 fuhr Kandinsky nach Russland zurück. Anschließend begegneten sich die beiden nie wieder.

In Schweden fand die Künstlerin zwar Anschluss an die örtliche Kunstszene, gleichzeitig wurde ihre finanzielle Situation immer prekärer. Als sie Anfang 1920 nach Deutschland zurückkehrte und erfuhr, dass Kandinsky inzwischen geheiratet hatte, reiste sie zwischen Berlin, München, Murnau und Köln ohne festes Atelier hin und her. Nach der schmerzlichen Trennung und den fünf in Skandinavien verbrachten Jahren konnte sie sich künstlerisch nur langsam neu orientieren. Ihre Bildästhetik wurde schlichter, nüchterner, puristischer. In den 1920er Jahren versuchte sie unter anderem in Paris an aktuelle Kunstströmungen anzuschließen und erreichte gegen Ende des Jahrzehnts wieder eine produktivere Schaffensperiode. Unter dem Einfluss des Berliner Kunstlebens entstand um 1925 eine Reihe von Werken mit Nähe zur Neuen Sachlichkeit, wie „Röschen“. Auf einer Silvesterfeier in Berlin lernte Münter 1927 ihren neuen Lebensgefährten, den Kunsthistoriker Johannes Eichner, kennen. In ihrem neuen-alten Domizil in Murnau entstanden daraufhin mehr als 600 Arbeiten: Landschaften, wie „Hauptstraße mit Mann“ und „Drei Häuser im Schnee“ von 1933, die an die erste Murnauer Zeit anknüpften.

Recht flüchtig gehen Ausstellung und Katalog indes über Münters ambivalentes Agieren im NS-Staat hinweg. Bereits 1933 fand eine von Eichner organisierte Werkschau mit Arbeiten von Gabriele Münter statt, die bis 1935 in sechs weiteren deutschen Städten zu sehen war. 1934 trat Münter der Reichskammer der bildenden Künste bei. Auch hielt sie 1936 „auf Anraten“ Eichners den Straßenbau an der Olympiastraße nach Garmisch in dem Bild „Olympiastraße“ malerisch fest und nahm an der Propagandaschau „Die Straßen Adolf Hitlers in der Kunst“ mit dem Gemälde „Der blaue Bagger – Baustelle an der Olympiastraße“ teil. Als die Nationalsozialisten 1938 das Gesetz über die „Einziehung von Erzeugnissen entarteter Kunst“ erließen, versteckte Gabriele Münter ihre umfangreiche Kunstsammlung mit frühen Werken Kandinskys und des Blauen Reiters in ihrem Haus in Murnau, wo sie sich bereits zu Beginn der 1930er Jahre endgültig niedergelassen hatte. Nach 1945 kehrte die Malerin mit Landschaftsgemälden und Stillleben zu jenen Konstanten zurück, die in der Nachkriegszeit wieder an Gültigkeit gewannen: Fernsichtigkeit, feste Liniengefüge und eine mitunter strahlende Farbigkeit, wie in dem Werk „Der blaue See“ von 1954. Gleichzeitig entstanden abstrakte Kompositionen.

Neben Paula Modersohn-Becker gilt Gabriele Münter heute als bedeutendste deutsche Expressionistin. Sie hat, wie in der Ausstellung sichtbar wird, eine eigenständige stilistische Entwicklung verfolgt, unabhängig von Kandinsky oder dem „Blauen Reiter“. In ihren Werken spiegelt sich der Spannungsbogen zwischen Ausbildung und Künstlerfreundschaften, die Rastlosigkeit des Reisens, der Einfluss unterschiedlicher künstlerischer Tendenzen an zahlreichen Aufenthaltsorten, aber auch die Brüche zweier Weltkriege. Die Eindringlichkeit ihrer Malerei rührt aus der Intensität, mit der sich die Malerin ihren Themen widmete: Menschen, dörflicher Architektur und immer wieder der Landschaft, vor allem die des „Blauen Landes“ in Murnau, der sich Gabriele Münter am tiefsten verbunden fühlte und der sie ihre eindrücklichsten Gemälde entlockte.

Die Schau „Gabriele Münter. Retrospektive“ ist bis zum 18. Februar 2024 zu sehen. Das Leopold Museum hat täglich außer dienstags von 10 bis 18 Uhr, jeden ersten Donnerstag im Monat bis 21 Uhr geöffnet. Der Eintritt beträgt 15 Euro, ermäßigt 11 Euro bzw. 2,50 Euro. Der Katalog aus dem Verlag der Buchhandlung Walther und Franz König kostet 39,90 Euro.

Kontakt:

Leopold Museum

Museumsplatz 1

AT-1070 Wien

Telefon:+43 (01) 525 700

Telefax:+43 (01) 525 701 500

E-Mail: leopoldmuseum@leopoldmuseum.org

Startseite: www.leopoldmuseum.org



25.10.2023

Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/Jacqueline Rugo

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Gabriele Münter, Früchte und Blumen, 1909

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Gabriele Münter, Das gelbe Haus, 1911

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Gabriele Münter, Gerade Straße, 1910

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Gabriele Münter, Bildnis von Gustl Blab, um 1908

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Alexej von Jawlensky, Stillleben mit Heiligenbild, um 1912

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Gabriele Münter, Kandinsky, 1906

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Gabriele Münter, Frau mit Sonnenschirm am Hochufer des Mississippi bei St. Louis, Missouri, 1900

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Gabriele Münter, Promenade (Promenade an der Seine), 1904/06

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Gabriele Münter, Zuhörerinnen, 1925/30

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Gabriele Münter, Drei Häuser im Schnee, 1933

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Gabriele Münter, Der blaue See, 1954

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Gabriele Münter, Abendlandschaft mit weißem Mond (Aufgehender Mond), 1940

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Gabriele Münter, Abstraktion, 1912

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