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Larisa Sitar gewinnt KVOST Stipendium

Die Rumänin Larisa Sitar darf sich über den Gewinn des vom Berliner Kunstverein Ost (KVOST) ausgelobten Stipendiums freuen, einer Artist Residency in Berlin mit anschließender Einzelausstellung während der diesjährigen Berlin Art Week. Die 1984 in Baia Mare geborene Künstlerin konnte sich unter 174 Bewerbungen durchsetzen. Sitar lebt in Bukarest und arbeitet vor allem mit Skulpturen und Reliefarbeiten, die an der Schnittstelle zwischen Bildhauerei und Architektur angesiedelt sind. Dabei kombiniert sie altbekannte analoge mit digitalen Techniken, um bestimmte kulturelle Assoziationen zu erwecken. Sitar betont häufig die sozialpolitische Aussagekraft bestimmter Ornamente oder Bauformen. In einer Auseinandersetzung damit, wie historische und soziale Zusammenhänge sich in gestalterischen Elementen niederschlagen, bilden Sitars Arbeiten ein Zusammenspiel aus Vergangenheit und Gegenwart. So laden sie dazu ein, der bekannten und gewohnten Umgebung auf eine andere Art zu begegnen.

Außerdem wird Sitar mit dem Claus Michaletz Preis ausgezeichnet, der mit 10.000 Euro dotiert ist. Die Auszeichnung wird seit 2020 in Gedenken an den Verleger und Gründer der Secco Pontanova Stiftung ausgelobt und richtet sich explizit an Künstler aus Osteuropa. Der Berliner KVOST gründete sich 2018 und hat sich der Förderung osteuropäischer Künstlerinnen und Künstler verschrieben. Einen spannenden Bezugspunkt bilden dabei die Räumlichkeiten des Kunstvereins im Berliner Stadtteil Mitte als Teil des einst als sozialistische Utopie entworfenen städtebaulichen Großprojekts Leipziger Straße. Das Artist-in-Residence-Programm des Vereins will Kunstschaffende mit dem vielschichtigen Bedeutungsgeflecht des Ortes in Kontakt bringen und zu neuen Werken inspirieren.


24.05.2023

Quelle: Kunstmark.com/Maximilian Nalbach

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