
Über die "Los Angeles Portraits" in unbewegtem monochromen Wasser führte Roland Fischers Weg zu großformatigen Kollektivportraits, die in ihrer feingliedrig flächigen Bildsprache eine neue Gattung innerhalb der Fotografie eröffneten.
Mit gleicher Klarheit wendete sich Fischer, geb. 1958, der Architektur zu und schuf souveräne neue Sichtweisen auf die transparente hochkomplexe Gotik und die sachlich orthogonalen Fassaden moderner Hochhäuser.
Parallel zur Ausstelllung zur Ausstellung im September in der Storms Galerie wird Roland Fischer mit einer Einzelausstellung in der Pinakothek der Moderne zu sehen sein.
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