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Im Spektrum von Grün über Gelb zu Orange und Rot entfaltet Heinz Mack, der „Dichter des Lichts“, sein Pastell in einer Folge unregelmäßiger, sukzessive ineinander übergehender und harmonisch miteinander interagierender Streifen von links nach rechts. „In meiner Malerei schätze ich es“, betont der Maler, „dass die Kontraste, in denen die reinen, fast monochromen Farben zueinander stehen, einerseits vital und sinnlich präsent sind, andererseits von Übergängen und höchst differenzierten Nuancen ergänzt und damit belebt werden.“ |