Hébert's Arbeiten veranschaulichen, dass mit dem Computer fortwährend neue visuelle und ästhetische Möglichkeiten durch künstlerische Überlegungen ausgelotet werden können. Sein umfangreiches Werk zeichnet sich durch mannigfache Entwicklungen innerhalb der Plotterzeichnungen aus. Doch entwickelte er mit anderen Medien ebenso außergewöhnliche Arbeiten, die auf große Beachtung stießen. |
Weitere Details:
Jean-Pierre Hébert verwendet das Medium Zeichnung sehr vielseitig und produziert ein umfangreiches Werk auf Papier (Zeichnungen, Radierungen, Computerprints), in Sand und als Installationen.
Er ist Gründungsmitglied der Algorists, einer Gruppe von Computerkünstlern, die viele Jahre unabhängig voneinander tätig waren, bevor sie sich seit der SIGGRAPH '95 zu „The Algorist Group“ zusammenschlossen.
Seine Arbeiten fanden seit der ersten Ausstellung in Vence/Frankreich 1989, nicht nur in den USA, sondern auch international große Beachtung.
In wichtigen Sammlungen (Brooklyn Museum of Art, the Getty Research Institute, the New York Drawing Center, the Tweed Musum of Art, the Victoria and Albert Museum in London sowie im Digital Art Museum in Berlin) ist er bereits vertreten.
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