
Als bulgarischer Emigrant lernte Christo Javacheff die Generalstochter Jeanne-Claude in Paris kennen.
Nach ihrer Heirat 1958 begann die Karriere der "Verpackungskünstler", während der viele außergewöhnliche Kunstwerke entstanden.
Die Verhüllung kleinerer Objekte, die in limitierter Auflage auf den Kunstmarkt gebracht wurden, war für Christos künftige Laufbahn besonders wichtig, da sie zur Finanzierung seiner Projekte beitrugen, die immer aufwendiger wurden.
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