
Die Verwirrung der Sinne durch die Verwendung verschiedener Realitäten, das ist das Ziel von Felix Weinold, geb. 1960. Aus den Bruchstücken einer zerrissenen Welt - Fotografien, Postkarten, Büchern, gestaltet er irritierende Vexierbilder zwischen äußerer Wahrnehmung und Imagination. Zusätzlich zu seiner Malerei arbeitet Weinold in umfangreichen Werkgruppen mit computerbearbeiteten Fotografien in Form von Leuchkästen.
Felix Weinold studierte an der Akademie der Bildenden Künste, München. Seine Werke sind Bestandteil öffentlicher Sammlungen, unter anderem der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, der Sammlung Deutsche Bank, der Sammlung Würth und der Sammlung der Karl-Blossfeldt-Stiftung.
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