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Ganz normale Tage

Mathias Weis

Geboren: 1955 in Zweibrücken/Pfalz

Stilrichtungen

- Realismus

BiographieAusstellungenArbeiten

Zum Künstler


Mathias Weis lebt in Kassel.
Schwerpunkt der künstlerischen Tätigkeit ist die gegenständliche Malerei in größeren konzeptuellen Serien.


Biographie


1974
Abitur am Altsprachlichen Herzog-Wolfgang-Gymnasium, Zweibrücken/Pfalz

1975 -1981
Studium Freie Kunst (Malerei) bei Manfred Bluth an der Gesamthochschule Kassel, heute Universität Kassel

1982
tätig im Aufbauteam der documenta 7 (unter der Leitung von Rudi Fuchs); dabei interessante Einsichten in den inneren Ablauf einer derartigen Großveranstaltung

1992
Prämierung eines Konzeptes für ein Denkmal in Berlin (zusammen mit Horst Hoheisel)

1994
nachgeholte Abschlussprüfung Freie Kunst / Diplom an der Kunsthochschule Kassel - Universität Kassel (in den 70er Jahren war es verpönt, im Fachbereich Kunst ein Diplom zu erwerben)

1994 –1999
Studium der Philosophie (Hauptsächlich bei Friedrich Voßkühler) an der Universität Kassel zur „Unterfütterung“ der Tätigkeit als Maler. Schwerpunkte:
- Ästhetik
- Rolle des Künstlers in der Gesellschaft

seit 1996
verschiedene Lehraufträge an der Kunsthochschule Kassel - Universität Kassel und der Werkakademie Kassel

1996 - 2006
Entwerfer von Orgeln für die Orgelbaufirma Bosch GmbH, Niestetal

2000 - 2007
tätig in einem Kuratorenteam für die Ausstellungsreihe Neue Kunst im Kasseler Raum, Staatliche Museen Kassel, Neue Galerie unter Leitung von Frau Dr. Marianne Heinz Zusammen mit B. Wollborn und D. Schwerdtle

2006
Herausgabe des Buches „Arkadien oder Dolly zuliebe“ beim Verlag Hamecher, Kassel (Gedichte von Friedrich (Maler) Müller, einem Rokoko- und Sturm-und Drang-Dichter aus der Pfalz und eigene Bilder)

2008
Umzug nach Bleckede / Niedersachsen für ein Landschaftsprojekt

2009
Gastprofessur bei Pentiment / HAW Hamburg

2009
Rückzug nach Kassel

seit 2009
Nebenjob im Buchhandel



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Ausstellungen


Aktuelle und vergangene Ausstellungstermine:
07.04.2013
Mathias Weis - Ganz normale Tage


Weitere Termine:

Ausstellungen / Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl; E = Einzelausstellung; K= Katalog)

1980
Mathias Weis – Malerei, Schloß Bellevue Kassel (E)
Mathias Weis – Malerei, Herzogsaal, Zweibrücken (E)
1980, -85, -87
Einzelaustellungen in der Ladengalerie, Berlin ( 2K)
1985
Kunstszene Kassel 1985, Kunstverein Kassel
1988
Augenschein und Eigensinn, Staatliche Museen Kassel, Neue Galerie (K)
1989
Mathias Weis – Bilder und Bilderfolgen, Galerie Rose, Hamburg (E)
1991
Dem Herkules zu Füßen II, Museum Fridericianum, Kassel (K)
1993
Dehnung, Staatliche Museen Kassel, Neue Galerie (E,K)
1995
Ei – eine Ausstellung mit Direktverkauf, Galerie Beck, Homburg/Saar (E)
1996
Ei –, Galerie Sander, Kassel (E)
Hain, Produzentengalerie Kassel (E)
1998
Ei –, ART Frankfurt No. 10 (für Galerie Beck)
oben, Künstlerhaus Göttingen (mit der Malerin Gudrun Emmert)
Ei –, art multiple, Düsseldorf (für Galerie Beck)
Portrait, Staatliche Museen Kassel, Neue Galerie (mit dem Fotografen Thomas Bachler)
2000
Wiedergrüße, Multiple Box, Hamburg
Stämmlers privat, Galerie Beck, Homburg/Saar
2001
Portrait, Stämmlers privat zusammen mit Thomas Bachler (Tatorte) in der Stadtgalerie Altena
Wiedergrüße, ART Frankfurt (für Galerie Beck)
2002 immer essen, Neuer Kunstverein Aschaffenburg (K)
Mobilien, Kasseler Sparkasse (E,K)
2004
Portraitzeichnungen, Schloß Schönfeld, Kassel (E)
2005
Arkadien oder Dolly zuliebe, Galerie Melchior, Kassel (E)
2006
Petersburger Hängung, Galerie Beck, Homburg/Saar (E)
2006-07
arte mobile, Kassel und Florenz, Kooperationsprojekt der Städte Kassel und Florenz (K)
2007
U.N.D., Stadtgalerie Altena, zusammen mit Gudrun Emmert (E)
2008
Atelierrundgang Kassel (als Gast im Atelier Emmert mit den Lüneburger Kombis)
Interieurs, Galerie Epikur, Wuppertal (E) neben Ulrich Brauchle
Art Karlsruhe, Von der Schönheit des Alltäglichen, Galerie Epikur
Emmert trifft Weis, Museum für das Fürstentum Lüneburg, zusammen mit Gudrun Emmert
Vorstadt, Architektenkammer Hannover, zusammen mit Thomas Wiegand
Wagnis Wirklichkeit, Gruppenausstellung, Galerie Epikur, Wuppertal
2009
Idyllen, Stadtmuseum Zweibrücken
Art Karlsruhe, Galerie Epikur
2010
OrientatedtoPaper, Gruppenausstellung Galerie Bergner+Job, Mainz
Ganz normale Tage, Galerie Epikur, Wuppertal (E, K) neben Andrea Lehnert und Jürgen Schmiedekampf
2011
Realismus / Schein oder Wirklichkeit, Gruppenausstellung Galerie Epikur; Wuppertal, art Karlsruhe und ORTH Offenbach, Galerie Epikur
Die Intimität des Trivialen, Bergner+Job, Mainz (E)
2012
Art Karlsruhe, Galerie Epikur
Winter-Salon, Gruppenausstellung Galerie Falkenberg, Hannover



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