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Die Handelsblatt-Konferenz „Kunstmärkte – Chancen und Risiken“
Nicht nur Laien erscheint der Kunstmarkt häufig als großes Rätsel. Auch Profis vermissen Analyseinstrumente und Strategieratgeber. Die Handelsblatt-Konferenz „Kunstmärkte – Chancen und Risiken“ in Berlin wollte etwas Licht in die Sache bringen und interessierte Investoren oder sich professionalisierende Sammler mit Experten aus allen beteiligten Bereichen ...mehr |
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Der Fine Art Fund
Kunst als Investment mit hoher Renditeerwartung anzusehen, ist keine besonders neue Idee. Sie zog erstmals größere Beachtung – und Kritik – auf sich, als vor rund 30 Jahren bekannt wurde, dass der British Railway Pensions Fund in Kunst investiert hatte – rund 50 Millionen Dollar. Das Vorhaben erwies sich mit einer Rendite von vier Prozent über der Inflationsrate als erfolgreich, und da der Markt für Kunst und Antiquitäten zumindest in Teilen den Aktienmarkt überflügelte, war das Auftauchen von Fonds, die in den Kunstmarkt investierten, nur eine natürliche Entwicklung. Gleichwohl gehören sie nach wie vor in die Kategorie der "exotischen" Fonds wie Wein Fonds – etwa Vinum von Blue Capital – und andere.
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Vorsichtiger Optimismus beim Blick auf die Konjunkturaussichten
Der Außenstehende mag den Eindruck gewinnen, dass die Preisbildung für Kunst entweder dem Zufall oder gar der Manipulation einzelner Marktteilnehmer oder Gruppen unterworfen sei. So hält sich dieses Vorurteil auch hartnäckig. In der Realität vollzieht sich aber die Preisfestsetzung nach den gleichen Gesetzen, die auch in der übrigen Wirtschaft gelten, nämlich über Angebot und Nachfrage. Es handelt sich um einen relativ engen Markt. Seit Jahrhunderten steigen die Preise für Kunstobjekte aufgrund der stetig anziehenden Nachfrage. Sie ist die Folge einerseits der wachsenden Bevölkerung und andererseits der langfristig steigenden Einkommen. Dem steht ein knappes, eng umrissenes Angebot an Kunstwerken gegenüber, das nicht beliebig vermehrt werden kann, so dass der Basistrend für die Preise am Kunstmarkt zwangsläufig nach oben gerichtet bleibt. ...mehr |
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Kunst im Fonds
Ein Manager des renommierten britischen Kunstauktionshauses Sotheby’s wurde einmal mit den Worten zitiert: „Man muß schon sehr schlecht sein, um für Fehlinvestitionen in Aktien kritisiert zu werden. Wenn man in Kunst investiert, wird man von vornherein kritisiert“. ...mehr |
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Die Rendite der zeitgenössischen Kunst
Die Zeitschrift “Capital” veröffentlicht nun schon seit vielen Jahren in ihrer November-ausgabe einen Künstlerkompaß, die Preisentwicklungen im Zeitgenossenmarkt auf-zeigen möchte. Willi Bongard hat sich dafür ein interessantes System ausgedacht. ...mehr |
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