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Der Kunstversicherer Hiscox hat seine neue Studie vorgelegt und darin die Zusammenhänge zwischen Kunst und digitalem Fortschritt untersucht. Demnach könnte Künstliche Intelligenz bald auch auf dem Kunstmarkt eine immer größere Rolle spielen
Noch spielen Kunstwerke, die mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) geschaffen wurden, keine allzu dominante Rolle auf dem internationalen Kunstmarkt. Das könnte sich jedoch schon in den kommenden zwölf Monaten ändern. Zu diesem Ergebnis kommt jedenfalls der Hiscox Art and AI Report, der im Auftrag ...mehr |
24.09.2024 |
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Der internationale Kunstmarkt stagniert auf hohem Niveau. Ein Grund dafür ist die politische Großwetterlage. Zu diesem Schluss kommt die aktuelle Kunstmarkt-Studie der Art Basel
Nach zwei Jahren des kontinuierlichen Wachstums verlangsamte sich 2023 der globale Umsatz des Kunstmarktes erstmals wieder und sank im Vergleich zum Vorjahr um 4 Prozent. Insgesamt belief sich das Handelsvolumen auf 65 Milliarden US-Dollar und liegt damit zarte 600 Millionen Dollar über dem Vorpandemie-Ergebnis aus dem Jahr 2019. Hohe Zinssätze, die international um sich greifende Inflation und die weltweiten politischen Instabilitäten sind für den finanziellen Rückgang verantwortlich. Das ist das Fazit von Clare McAndrew, die erneut für die Art Basel und die Schweizer Großbank UBS ihren jährlichen Art Market Report erstellt hat. ...mehr |
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Die Corona-Krise ist noch immer nicht überwunden, da meldet sich der internationale Kunstmarkt bereits gestärkt zurück. Über 60 Milliarden Dollar wurden 2021 weltweit umgesetzt, mehr als vor der Pandemie, wie der aktuelle Global Art Market Report verrät
2020 war das schwärzeste Jahr für den internationalen Kunsthandel seit mehr als einer Dekade. Doch schon 2021 kletterte der Gesamtumsatz von Kunst und Antiquitäten, die durch Händler und Auktionshäuser weltweit vertrieben wurden, wieder auf rund 65,1 Milliarden US-Dollar, eine Zunahme um 29 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Damit ist zwar noch nicht das Niveau von 2018 mit 67,7 Milliarden US-Dollar, aber die Tendenz zeigt wieder nach oben. Insgesamt wuchs die Branche in allen Bereichen, wobei der Auktionsmarkt am stärksten profitierte, die Verkäufe dort verdoppelten sich mit 47 Prozent beinahe. Zu dieser Erkenntnis kommt jedenfalls die aktuelle Kunstmarkt-Studie, die Clare McAndrew für die Art Basel und die Schweizer Großbank UBS erstellt hat. Vor allem der deutlich gestärkte US-Markt ist für diesen Boom verantwortlich, der inzwischen rund 43 Prozent des internationalen Kunsthandels ausmacht. Vor Großbritannien mit 17 Prozent verzeichnet der chinesische Kunstmarkt einen Anteil von 20 Prozent. Dahinter folgen dann Frankreich mit sieben Prozent, Deutschland und die Schweiz mit jeweils zwei Prozent und Spanien mit einem Prozent. ...mehr |
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Der Kunstmarkt laboriert weiterhin an den Folgen der Corona-Pandemie. Doch vor allem kaufkräftige Millennials sorgten im ersten Halbjahr 2021 für einige Stabilität am Markt
Auch wenn nur rund die Hälfte der weltweiten Kunsthändler für das erste Halbjahr 2021 einen Anstieg ihrer Verkäufe angaben, so könnte die Marktlage wohl noch düsterer ausfallen, hätten nicht kaufwütige junge Sammler in diesem Frühjahr kräftig zugegriffen. Zu dieser Erkenntnis kommt jedenfalls die aktuelle Kunstmarkt-Studie, die Clare McAndrew für die Art Basel und die Schweizer Großbank UBS erstellt hat. Demnach erwarben junge Menschen, die in den späten 1980er und 1990er Jahren geboren wurden etwa dreimal so viel Kunst wie ihre Elterngeneration. Im Schnitt gab jeder Millennial-Sammler dabei in diesem Frühjahr 378.000 Dollar für durchschnittlich 15 Kunstwerke aus. ...mehr |
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Trotz rasant angestiegenen Online-Verkäufen muss der Kunstmarkt im Corona-Jahr 2020 einen herben Umsatzrückgang verkraften. Das zeigt der neue Gobal Art Market Report der Art Basel und der UBS
Die globale Pandemie hat auch im internationalen Kunstmarkt deutliche Spuren hinterlassen. Zwar konnte der gewachsene Onlinehandel mit Kunst und Antiquitäten einiges abfangen, aber eben nicht alles, wie der nun veröffentlichte Branchenreport der Art Basel und der Schweizer Großbank UBS schonungslos offenlegt. Demnach brach der weltweite Umsatz von 64,3 auf 50,1 Milliarden US-Dollar (41,9 Milliarden EUR) ein, was einen Rückgang von 22 Prozent zum Vorjahr darstellt. Gegenüber den Ergebnissen von 2018 bedeutet dies sogar ein Minus von rund 27 Prozent. Diese trostlosen Zahlen haben einen simplen Grund, es wird weniger Kunst gekauft. Der Report schätzt die Summe der weltweit realisierten Verkäufe auf 31,4 Millionen, der niedrigste Wert seit der Finanzkrise 2009. In seiner Einschätzung folgt der Art Market Report den bisher veröffentlichen Studien auf europäischer und deutscher Ebene, die gleichfalls massive Verluste für den Kunstmarkt seit der Corona-Pandemie konstatiert haben. ...mehr |
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Die Sparkassenstiftung „Graphikmuseum Pablo Picasso“ als Beispiel privatwirtschaftlicher Förderung
Die Geschichte der Sparkassenstiftung „Graphikmuseum Pablo Picasso“ ist mindestens genauso spannend wie die Geschichte der Sammlung Huizinga. Denn sie zeigt, wie pragmatisch und vergleichsweise unkompliziert Privatinitiativen der Wirtschaft auf die kulturelle Landschaft einer Region fördernd Einfluss nehmen können. ...mehr |
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Die Aldegrever-Gesellschaft
In ihrem Engagement für die zeitgenössische Graphik wirkt die Aldegrever-Gesellschaft eher im Hintergrund. ...mehr |
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Interview mit Helge Achenbach von Yilmaz Dziewior – Teil 3
Dziewior: Sie haben einmal gesagt, daß Sie Max Hetzler für einen der überragenden Galeristen Ihrer Generation halten. Was schätzen Sie so sehr an Hetzlers Arbeit? ...mehr |
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Interview mit Helge Achenbach von Yilmaz Dziewior – Teil 2
Dziewior: Welche Voraussetzungen bzw. Eigenschaften muß man für Ihr Unternehmen mitbringen? ...mehr |
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Interview mit Helge Achenbach von Yilmaz Dziewior – Teil 1
Dziewior: Bei meiner Recherche zu unserem Gespräch stellte ich fest, daß es bereits um die fünf oder sechs Interviews und über zehn längere Artikel gibt, die sich mit Ihrer Person beschäftigen. Den meisten Autoren scheint das Klischee vom Selfmademan zu gefallen, der mit einem äußerst geringen Startkapital von 20.000 DM und einem alten Citroën angefangen hat und heute einen Jahresumsatz von 20 Millionen aufweisen kann. ...mehr |
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Erfassung von Daten aus dem Kunstmarkt
Um die Entwicklung des Kunstmarktes genauer zu analysieren, benötigt man Preisreihen für die einzelnen Marktsegmente. ...mehr |
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Die teuersten Kunstwerke des deutschen Auktionsherbsts
Die angespannte Lage im Kunstgeschäft, die bis vor zwei Jahren den deutschen Kunsthandel bestimmt hat, hat sich gebessert und ist einem Hoch gewichen. Das ist jedenfalls das Fazit, wenn man die Ergebnisse deutscher Auktionshäuser des vergangenen Jahres in Betracht zieht. Die meisten melden Rekordumsätze und ...mehr |
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Toppreise auf deutschen Auktionen im ersten Halbjahr 2002
Der deutsche Auktionsmarkt ist im Frühjahr 2002 wieder in sein klassisches Terrain zurückgekehrt. Denn der Expressionismus hat die Liste mit den 20 teuersten Kunstwerken auf Auktionen in Deutschland wieder voll im Griff. Sah es in der Herbstsaison 2000 noch so aus, als würde sich das deutsche Auktionswesen mit Gemälden von Leger und Matisse auf internationales Parkett begeben, führte im ersten Halbjahr 2001 der holländische Altmeister Gerrit Dou gefolgt von zwei Spitzweggemälden das Ranking an und belegte eine Zeichnung von Caspar David Friedrich in der Herbstsaison 2001 den ersten Platz, so heißt der Star in diesem Frühjahr Emil Nolde. ...mehr |
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Toppreise bei deutschen Auktionen im zweiten Halbjahr 2000
Der Auktionsmarkt in Deutschland hat sein angestammtes Terrain hinter sich gelassen und ist in die weite Welt aufgebrochen. So könnte das Fazit lauten, blickt man auf die Herbstsaison 2000 zurück. Denn für gewöhnlich platzieren sich in den vorderen Rängen der teuersten Kunstwerke die deutschen Klassiker des Impressionismus und Expressionismus. ...mehr |
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Die höchsten Zuschläge bei deutschen Auktionen
Dass die Klassiker der Moderne auf den Auktionen in Deutschland die höchsten Notierungen davon tragen, ist nichts neues. Dass aber gleich zwei Gemälde von Max Liebermann im ersten Halbjahr 2000 Platz 1 und 2 belegen, zeugt von der Beliebtheit der impressionistischen Werke des Berliner Künstlers. ...mehr |
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Der Künstler Joan Miró im Preisüberblick
Der Spanier Joan Miró zählt neben Salvador Dalì und René Magritte zu den prominentesten und meistgehandelten Vetretern des Surrealismus, der zur Zeit eine Renaissance zu erleben scheint. In diesem Jahr zogen die großen Ausstellungen im „Surrealism: Desire Unbound“ New Yorker Metropolitan Museum of Art und ...mehr |
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Preisbild Andy Warhol
Im Mai 1988 war es soweit. Ein gutes Jahr nach dem Tod Andy Warhols durchbrach eines seiner Werke zum erstenmal die 1 Million-Dollar-Marke. Bei Sotheby’s in New York wurde Warhols Ölgemälde „210 Coca-Cola Flaschen“ für 1,3 Millionen Dollar zugeschlagen. Genau zehn Jahre später, wieder in der Mai-Auktion bei Sotheby’s in New York, wurde dann eine Ikone der Pop Art verkauft: Warhols „Orange Marilyn“ von 1964 . Das 1 x 1 Meter große Porträt der Leinwanddiva schaffte den bisher immer noch gültigen Rekord von 15,75 Millionen Dollar und übertraf den 1989 aufgestellten Spitzenpreis von 3,6 Millionen Dollar für die rote Version der Marilyn von 1964. ...mehr |
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Damien Hirst – Held der New British Artists
Ohne Charles Saatchi wäre der Aufstieg der sogenannten "New British Artists", benannt nach der ersten Ausstellung der Sammlung des Werbetycoons, vielleicht nicht so rasant gewesen. Aber schon im Jahre 1988, vier Jahre vor der ersten Ausstellung unter dem Saatchi-Lable, taten sich die bis heute wichtigsten Künstler der Gruppe, Tracey Emin, Gary Hume, Sarah Lucas und Damien Hirst, zu der Ausstellungsreihe "Freeze" in den Londoner Surrey Docks zusammen. Schnell folgten Gruppen- und Einzelausstellungen in London, Österreich und Italien. Von Anfang an am kontroversesten diskutiert wurde dabei das Werk von Damien Hirst, der auch mit seinen finanziellen Erfolgen die anderen hinter sich ließ. Der explosionsartige Erfolg der Gruppe wurde aber für alle durch die Kunstkäufe von Saatchi ausgelöst. ...mehr |
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Preisbild Keith Haring
Die krabbelnden Babys, die Figuren mit dem Loch im Bauch und die bellenden Hunde bevölkern auf Tassen, Postern und T-Shirts weltweit Kinderzimmer, Küchen und Büros. Die Masse an Haring-Produkten hat System: Keith Haring selbst eröffnete 1986 seinen ersten „Pop-Shop“ in New York, um solche Gegenstände zu vertreiben. Es folgten weitere. Der Künstler betrachtete diese Form der Verbreitung als Teil seines Konzeptes, das nicht zuletzt durch den Pop-Art-Künstler Andy Warhol geprägt war. Kunst sollte für alle da sein und nicht nur in dafür reservierten Räumen gezeigt werden. Aus diesem Grund gestaltete er auch U-Bahnstationen, Bauzäune und Skulpturen für öffentliche Plätze und bemalte Amphoren und Geschirr. ...mehr |
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Preisbild: Andreas Schelfhout - Meister der holländischen Winterlandschaft - Teil 3
Schelfhouts Preisentwicklung ist eine „Bilderbuchkarriere“. Seine Schüler haben davon bislang aber noch nicht profitiert. Ausgenommen Johan Barthold Jongkind, dessen Arbeiten schon in den 1990er Jahren in Preislagen zwischen 200.000 Gulden für romantische und über 300.000 Gulden für frühimpressionistische Gemälde gehandelt wurden. ...mehr |