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Am 26.10.2024 Auktion 1262: Romantik und Realismus. Werke einer Privatsammlung

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Ländlicher Garten (mit Bauernhaus) / Arnold Balwé

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© Kunsthandel Ron & Nora Krausz


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Am Strand Liegende, 1923 / Erich Heckel

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© Kunsthandel Ron & Nora Krausz


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Garten mit Rittersporn, Rudbeckia, Mohn und Mergeriten / Klaus Fußmann

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© Kunsthandel Hubertus Hoffschild


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AktuellAktuell:Märkte

Der Kunstversicherer Hiscox hat seine neue Studie vorgelegt und darin die Zusammenhänge zwischen Kunst und digitalem Fortschritt untersucht. Demnach könnte Künstliche Intelligenz bald auch auf dem Kunstmarkt eine immer größere Rolle spielen

Mangelnde Emotionen


Edmond de Belamy, 2018

Noch spielen Kunstwerke, die mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) geschaffen wurden, keine allzu dominante Rolle auf dem internationalen Kunstmarkt. Das könnte sich jedoch schon in den kommenden zwölf Monaten ändern. Zu diesem Ergebnis kommt jedenfalls der Hiscox Art and AI Report, der im Auftrag des Londoner Versicherungsunternehmen Hiscox durchgeführt wurde. Demnach gehen 40 Prozent der Menschen, die bereits Kunst sammeln, davon aus, dass der Absatz von KI-Kunst künftig steigen wird. Unter den allgemein kunstinteressierten Menschen liegt dieser Wert mit 67 Prozent sogar noch höher. Erstellt wurde die Studie vom britischen Unternehmen ArtTactic, das auf Kunstmarktforschung und -analyse spezialisiert ist. Insgesamt werteten die Forscher in diesem Jahr 400 Antworten von Kunstsammlern und kunstinteressierten Personen aus. ...mehr

24.09.2024

Der internationale Kunstmarkt stagniert auf hohem Niveau. Ein Grund dafür ist die politische Großwetterlage. Zu diesem Schluss kommt die aktuelle Kunstmarkt-Studie der Art Basel

Nicht überall sank die Kauffreude


The Art Basel and UBS Global Art Market Report 2024

Nach zwei Jahren des kontinuierlichen Wachstums verlangsamte sich 2023 der globale Umsatz des Kunstmarktes erstmals wieder und sank im Vergleich zum Vorjahr um 4 Prozent. Insgesamt belief sich das Handelsvolumen auf 65 Milliarden US-Dollar und liegt damit zarte 600 Millionen Dollar über dem Vorpandemie-Ergebnis aus dem Jahr 2019. Hohe Zinssätze, die international um sich greifende Inflation und die weltweiten politischen Instabilitäten sind für den finanziellen Rückgang verantwortlich. Das ist das Fazit von Clare McAndrew, die erneut für die Art Basel und die Schweizer Großbank UBS ihren jährlichen Art Market Report erstellt hat. ...mehr

Die Corona-Krise ist noch immer nicht überwunden, da meldet sich der internationale Kunstmarkt bereits gestärkt zurück. Über 60 Milliarden Dollar wurden 2021 weltweit umgesetzt, mehr als vor der Pandemie, wie der aktuelle Global Art Market Report verrät

Beeple war nur der Anfang


Global Art Market Report 2022

2020 war das schwärzeste Jahr für den internationalen Kunsthandel seit mehr als einer Dekade. Doch schon 2021 kletterte der Gesamtumsatz von Kunst und Antiquitäten, die durch Händler und Auktionshäuser weltweit vertrieben wurden, wieder auf rund 65,1 Milliarden US-Dollar, eine Zunahme um 29 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Damit ist zwar noch nicht das Niveau von 2018 mit 67,7 Milliarden US-Dollar, aber die Tendenz zeigt wieder nach oben. Insgesamt wuchs die Branche in allen Bereichen, wobei der Auktionsmarkt am stärksten profitierte, die Verkäufe dort verdoppelten sich mit 47 Prozent beinahe. Zu dieser Erkenntnis kommt jedenfalls die aktuelle Kunstmarkt-Studie, die Clare McAndrew für die Art Basel und die Schweizer Großbank UBS erstellt hat. Vor allem der deutlich gestärkte US-Markt ist für diesen Boom verantwortlich, der inzwischen rund 43 Prozent des internationalen Kunsthandels ausmacht. Vor Großbritannien mit 17 Prozent verzeichnet der chinesische Kunstmarkt einen Anteil von 20 Prozent. Dahinter folgen dann Frankreich mit sieben Prozent, Deutschland und die Schweiz mit jeweils zwei Prozent und Spanien mit einem Prozent. ...mehr

Der Kunstmarkt laboriert weiterhin an den Folgen der Corona-Pandemie. Doch vor allem kaufkräftige Millennials sorgten im ersten Halbjahr 2021 für einige Stabilität am Markt

Verhaltenes Frühjahr


Art Basel 2019

Auch wenn nur rund die Hälfte der weltweiten Kunsthändler für das erste Halbjahr 2021 einen Anstieg ihrer Verkäufe angaben, so könnte die Marktlage wohl noch düsterer ausfallen, hätten nicht kaufwütige junge Sammler in diesem Frühjahr kräftig zugegriffen. Zu dieser Erkenntnis kommt jedenfalls die aktuelle Kunstmarkt-Studie, die Clare McAndrew für die Art Basel und die Schweizer Großbank UBS erstellt hat. Demnach erwarben junge Menschen, die in den späten 1980er und 1990er Jahren geboren wurden etwa dreimal so viel Kunst wie ihre Elterngeneration. Im Schnitt gab jeder Millennial-Sammler dabei in diesem Frühjahr 378.000 Dollar für durchschnittlich 15 Kunstwerke aus. ...mehr

Trotz rasant angestiegenen Online-Verkäufen muss der Kunstmarkt im Corona-Jahr 2020 einen herben Umsatzrückgang verkraften. Das zeigt der neue Gobal Art Market Report der Art Basel und der UBS

Der Kunstmarkt ächzt unter der Corona-Pandemie


Art Basel 2019

Die globale Pandemie hat auch im internationalen Kunstmarkt deutliche Spuren hinterlassen. Zwar konnte der gewachsene Onlinehandel mit Kunst und Antiquitäten einiges abfangen, aber eben nicht alles, wie der nun veröffentlichte Branchenreport der Art Basel und der Schweizer Großbank UBS schonungslos offenlegt. Demnach brach der weltweite Umsatz von 64,3 auf 50,1 Milliarden US-Dollar (41,9 Milliarden EUR) ein, was einen Rückgang von 22 Prozent zum Vorjahr darstellt. Gegenüber den Ergebnissen von 2018 bedeutet dies sogar ein Minus von rund 27 Prozent. Diese trostlosen Zahlen haben einen simplen Grund, es wird weniger Kunst gekauft. Der Report schätzt die Summe der weltweit realisierten Verkäufe auf 31,4 Millionen, der niedrigste Wert seit der Finanzkrise 2009. In seiner Einschätzung folgt der Art Market Report den bisher veröffentlichen Studien auf europäischer und deutscher Ebene, die gleichfalls massive Verluste für den Kunstmarkt seit der Corona-Pandemie konstatiert haben. ...mehr

Angesichts der Corona-Pandemie sind die Online-Kunstverkäufe deutlich gestiegen. Das sagt die neue Hiscox-Studie. Dabei nutzen junge wie etablierte Sammler verstärkt das Internet. Vor allem ein Social-Media-Kanal spielt eine immer wichtigere Rolle

Corona belebt den Kunstmarkt im Internet



Eigentlich ist es eine Binsenweisheit, nun wird sie aber auch durch Zahlen untermauert: Zwischen März und September haben die Umsätze im Online-Kunstmarkt spürbar angezogen. Das geht aus dem aktuellen „Online Art Trade Report“ des Versicherungsunternehmen Hiscox hervor. Demnach sind die reinen Online-Verkäufe bei Sotheby’s, Christie’s und Phillips sprunghaft von 187 Millionen Euro im gesamten letzten Jahr auf rund 497 Millionen Euro in den ersten acht Monaten dieses Jahres geklettert – kein Wunder, denn die Versteigerer haben durch die coronabedignten Einschränkungen viel mehr Auktionen ins Internet verlagert. „Während Sammler Online-Shopping früher eher zögerlich nutzten, ist ihnen diese Option nun sehr präsent“, so Robert Read, Leiter der Kunstabteilung von Hiscox. „Wenn die traditionellen Galerie- und Ausstellungsräume wieder vollständig geöffnet sind, werden wir die Kunst immer noch physisch sehen wollen, aber es besteht kein Zweifel daran, dass der Online-Kunstmarkt jetzt glaubwürdiger und beständiger denn je geworden ist.“ ...mehr

Kunst für etwas mehr als 3 Milliarden Dollar sind laut einer Hiscox-Studie im vergangenen Jahr per Mausklick gekauft worden. Der Versicherer hat den Online-Kunstmarkt analysiert und prognostiziert, dass das Internet als Eingangstor zum Angebot von Auktionshäusern und Galerien eine immer größere Rolle spielen wird

Junge Sammler bevorzugen das Netz


Teuerstes Objekt bei Online-Auktionen: Kaiserliche Automatenuhr, Guangzhou Werkstatt, Qianlong

Er wächst, er gewinnt an Bedeutung, er wird vielschichtiger: Der Handel mit Kunst im Internet. Dass die dreistelligen Millionen-Rekorde des Jahres 2015 mit Werken von Picasso, Modigliani und Giacometti in einem realen Auktionssaal erzielt wurden, mag viele Versteigerer und Galeristen weiterhin an die Formel vom Kunstkauf als augenscheinliche Vertrauenssache glauben lassen. Vielleicht in diesem Preissegment. Bei Kunstwerken, Memorabilien und Design im Bereich zwischen 1.000 und 5.000 Dollar jedoch flutscht es im Internet. Doch keine falschen Illusionen: Nur 3 Prozent der Online-Verkäufe überschreiten die 50.000-Dollar-Grenze. Doch der Anteil, den Händler und Versteigerer über das Netz veräußern, wird größer. Für das World Wide Web als wachsender Umschlagplatz für Kunst sprechen Fakten. Laut einer Studie des Kunstversicherers Hiscox wurde 2015 mit Kunst, Antiquitäten und Sammlerstücke online 3,3 Milliarden Dollar umgesetzt, 24 Prozent mehr als im Vorjahr. ...mehr

Die 50. Art Cologne, die heute eröffnet wird, hat keinen Grund zu Pessimismus. Der globale Kunstmarkt ist relativ stabil und in Deutschland wurden im vergangenen Jahr rund 1 Milliarde Euro in Kunst investiert – meist in moderne und zeitgenössische Positionen. Das sagt der Art Market Report der Kunstmarktökonomin Clare McAndrew, der die wichtigsten globalen Trends zusammenfasst

Keine Krise in Sicht



Der 1967 gegründete „Kunstmarkt Köln“, der seit 1984 „Art Cologne“ heißt, ist im Jubiläumsjahr unbestreitbar wieder Deutschlands stärkste Messe für moderne und zeitgenössische Kunst. Mehr als 200 Galerien aus 25 Ländern nehmen teil. Werke von Hanne Darboven, Gerhard Richter, Alexander Calder oder Jorinde Voigt und Lynn Chadwick warten auf neue Besitzer. Dass global agierende Galerien wie David Zwirner, Sprüth Magers oder Hauser & Wirth hier vertreten sind, spricht für die Sammellust und finanzielle Attraktivität der Region. Doch Deutschland ist im globalen Vergleich ein Umsatzzwerg. Nur zwei Prozent der 2015 weltweit erzielten 63,8 Milliarden US-Dollar wurden von deutschen Galerien, Kunsthändlern und Auktionshäusern erwirtschaftet. Innerhalb Europas aber steht Deutschland in Sachen Kauffreudigkeit und Handelsaktivitäten nach England und Frankreich auf Platz drei. Das geht aus dem kürzlich veröffentlichten Art Market Report über das Geschäftsjahr 2015 hervor. Die Studie, die seit Jahren von der Kunstmarktökonomin Clare McAndrew im Auftrag der TEFAF erstellt wird, gilt in der Branche als wichtigste seismographische Analyse der globalen Entwicklung des Kunsthandels. ...mehr

Die Art Basel, die am Donnerstag offiziell ihre Tore öffnet, hat allen Grund zu Optimismus. Das Geschäft mit der Kunst boomt. Er wird beherrscht vom Handel mit Klassischer Moderne und mit zeitgenössischen Werken. Das geht aus dem diesjährigen Art Market Report der TEFAF hervor, der auch manch bittere Pille verabreicht.

Preisanstieg im Top-Segment



Wir wissen nicht, wie viele Arbeiten von Gerhard Richter oder Andy Warhol, von Francis Bacon, Zhang Daqian oder Jeff Koons auf der diesjährigen Art Basel angeboten werden. Aber wenn sich vom 18. bis 21. Juni in Basel gut 300 weltweit führende Galerien präsentieren, da dürfen diese Namen eigentlich nicht fehlen. Sie gehören zu den teuersten und gefragtesten Künstlern. Und sie haben einen erheblichen Anteil daran, dass der globale Kunstmarkt im vergangenen Jahr gegenüber 2013 um sieben Prozent gewachsen ist. Weltweit wurde mit Kunst die Rekordsumme von 51 Milliarden Euro erwirtschaftet. Dieser Betrag liegt sogar um 3 Milliarden höher als die Zahlen von 2007, dem Jahr vor der Finanzkrise, das bislang den Gipfelpunkt des Marktes darstellte. ...mehr

ArchivArchiv*12/2020 - 12/2011 - 05/2004 - 08/2002


*Bitte beachten Sie: Die Monatsseiten gehen fliessend ineinander über.







News vom 10.10.2024

Wien führt Rembrandt und Hoogstraten zusammen

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Anita Albus gestorben

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