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© Kunsthandel Ron & Nora Krausz


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Interieur – Asia Porcelain – Asiatisches Porzellan, um 1911/12 / Joseph Oppenheimer

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© Kunsthandel Ron & Nora Krausz


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AktuellAktuell:Museumsausstellung

Die Albertina in Wien zeigt Fotografien der früh verstorbenen Francesca Woodman aus der Sammlung Verbund. Kuratorin Gabriele Schor interpretiert Woodmans Werk aber nicht wie üblich von ihrem Tod her, sondern vom Anfang ihrer Schaffenszeit

Rätselhafte Perspektiven auf das Ich



1986 tourt das fotografische Werk einer 28jährigen durch die USA. Die Hunter College Art Galleries in New York sind die erste Station, weitere Präsentationen in Massachusetts, Colorado, California und Illinois folgen. Veranstaltet wird die Ausstellung von Ann Gabhart, Direktorin des Davis Museum at Wellesley College. Die renommierten Kunstkritikerinnen Rosalind Krauss und Abigail Solomon-Godeau sind Mitorganisatorinnen, verfassen Essays zum Werk der jungen Künstlerin und bereiten dem bis dahin unbekannten Œuvre von Francesca Woodman einen fulminanten ersten Auftritt. Dieser frühen Anerkennung folgen ab 1989 weitere wichtige Einzelpräsentationen in Philadelphia, Zürich, Münster Stockholm, Helsinki und Berlin. Gleichzeitig wird ihr Werk von Galerien wie Pace/MacGill, Marian Goodman und aktuell von Gagosian in New York vertrieben – eine rasante Erfolgsstory und sicherlich der Traum einer jeden Künstlerin. ...mehr

15.05.2025

Essen wartet auf der Villa Hügel mit einem Querschnitt aus allen Kunstmuseen des Ruhrgebiets auf

Geballter Auftritt an der Ruhr



Vorwiegend mit Industrie und Sport wird das Ruhrgebiet heute in Verbindung gebracht. Im Schatten stehen dabei Impulse, die von hier aus in die bildende Kunst ausgingen. Martin Kippenberger, der in Dortmund geborene Sohn eines Zechendirektors, wuchs in Essen auf, wo er 1984 auch seine erste Museumsausstellung bestritt. Josef Albers wurde in der Zechenstadt Bottrop geboren, wo er über Jahre hinweg als Lehrer wirkte. Wilhelm Lehmbruck erblickte im heute zu Duisburg gehörenden Ort Meiderich das Licht der Welt und musste als Kind erleben, wie sein Vater als Tagelöhner im Bergbau ein Zubrot verdiente. Auch andere Künstler waren von der Montanindustrie geprägt, was sich mehr oder minder in ihrem Schaffen niederschlug. ...mehr

07.05.2025

Das Museum Schnütgen in Köln präsentiert Glasmalereien aus Kiew. An der Rettung, Restaurierung und wissenschaftlichen Erschließung der durch den Ukraine-Krieg bedrohten Kunstwerke sind mehrere deutsche Institutionen beteiligt

Hoffnungsträger in einer unheilvollen Zeit


Pfingstwunder, Flandern, 1540

Schaut man auf die Kriegsgeschehen in dieser Welt, machen sich Angst und Unmut breit. Gerade durch den Konflikt zwischen der Ukraine und der Übermacht Russlands sind Krieg, Zerstörung und Tod auch in Europa wieder unmittelbar geworden. Im Fokus stehen dabei die Menschen, ihre zerstörten Häuser und Städte und die anderen Verluste, die unmittelbar menschliches Leid verursachen. Dass dabei aber auch wichtiges Kulturgut vernichtet wird und das nicht aus Versehen, haben viele nicht im Blick. In den von russischen Streitkräften besetzten Gebieten kam es zu Plünderungen und mutwilligen Zerstörungen von Denkmälern. Bekanntheit erlangten etwa die Bombardierung des Theaters von Mariupol, die Plünderung des Kuindschi-Kunstmuseums in derselben Stadt oder der Raub des Skythen-Schatzes aus dem Museum für Regionalgeschichte in Melitopol. ...mehr

02.05.2025

Das Dom Museum in Wien widmet sich einer Grundkonstante menschlichen Lebens und thematisiert die Freundschaft auf persönlicher, aber auch gesellschaftspolitischer Ebene

In aller Freundschaft


Alessandra Sanguinetti, Las pastorcitas, 1998

Manchmal sind sie die Einzigen, die uns über einen langen Zeitraum begleiten, die wissen, wer wir wirklich sind. Für viele sind Freunde sogar die bessere Familie. Sie sind nicht nur die Gefährten unserer Kindheits- und Jugendabenteuer, sondern zunehmend auch die Stützen, die uns im Leben beistehen. Gerade heute, da Partner*innen und Jobs häufig wechseln und eine eigene Familie nicht mehr selbstverständlich ist, werden Freunde immer wichtiger. ...mehr

Das MAK in Wien breitet den üppig wuchernden und wundersamen Kosmos von Dagobert Peche aus und sucht nach seinem Widerhall in der Gegenwart

Österreichs größtes Genie des Ornaments



Die eigenen Sammlungsbestände zeitgenössisch zu kontextualisieren, das ist dem MAK – Museum für Angewandte Kunst in Wien mit Ausstellungen wie „The Fest“, „Falten“ oder „Showroom Wiener Werkstätte“ bereits mehrfach überzeugend gelungen. Ein aktuelles Bravourstück ist die Schau „Peche Pop“, die das Œuvre von Dagobert Peche vorstellt und die Nachwirkung seiner Entwürfe im Jetzt befragt. Anders als vor 27 Jahren, als das MAK den fantasiebegabten Künstler erstmals präsentierte, liegt der Schwerpunkt jetzt nicht allein auf einer reichhaltigen Werksschau. Ansatzpunkt ist vielmehr das Heute: Wie Peches beachtliche und dabei visionäre Produktivität inspirierte – innerhalb der Wiener Werkstätte und bis in die Gegenwart. ...mehr

Das Leopold Museum in Wien widmet sich Egon Schieles späten Schaffensjahren und macht auf die neuen Themen und den veränderten künstlerischen Stil im Werk des Exzentrikers aufmerksam

Letzte Bilder eines kurzen Lebens


Egon Schiele, Edith Schiele in gestreiftem Kleid, sitzend, 1915

Das Alterswerk von Kunstschaffenden nimmt in der Regel einen besonderen Platz in deren Œuvre ein: Reflexion, Verdichtung und künstlerische Reife treffen in dieser Phase vielfach auf die Angst vor der auslaufenden Zeit. Das Spätwerk bedeutender Künstler*innen, in früheren Zeiten bei Nichtgefallen gern als Symptom schwindender Schaffenskraft oder eines uninspirierten Kommerzialisierungsdrangs gewertet, steht heute oftmals und häufig vollkommen zu Recht unter Genieverdacht. Ist doch die Erfahrung eines langen Lebens im Zweifel keine schlechte Basis für Entwicklungen wie Intensivierung und Souveränität und manchmal auch für das Wagnis, Vertrautes zu verlassen, um noch einmal etwas völlig Neues zu beginnen. ...mehr

In der Ausstellung „Suburbia“ setzt sich das Architekturzentrum Wien mit der Idee des Einfamilienhauses auseinander, zeichnet die Geschichte dieses Lebensmodells nach, analysiert aber auch die Widersprüche und die sozialen und ökologischen Folgen

Der Wohn-Alb-Traum


Ed Templeton, Contemporary Suburbium, 2017

Ein Einfamilienhaus am Stadtrand mit Garten, Pool und zwei Autos in der Garage: Warum versprechen sich viele Menschen von dieser zeitlosen Sehnsucht nach wie vor ein besseres Leben? Häuser für Kleinfamilien, wie wir sie heute kennen, werden wir uns in Zukunft ökonomisch und ökologisch nicht mehr leisten können. Wie aber sollen unsere Häuser in Zukunft aussehen? Was verraten sie über unser Leben? Könnte man sie sich ganz anders vorstellen? ...mehr

Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen präsentiert in Düsseldorf eine große Überblickschau zu Marc Chagall. Seine Werke sind im Zeitgeschehen und dem religiösen wie heimatlichen Umfeld tief verwurzelt

Bilder entlang des Lebensweges


Marc Chagall, Russland, den Eseln und den Anderen, 1911

Unter den Künstlern, die im 20. Jahrhundert eine betont individuelle Handschrift entwickelten, gehört Marc Chagall zu den bekanntesten, und dies, obgleich das Ausnahmetalent, bedingt durch wechselnde Lebenssituationen, seinen künstlerischen Ausdruck immer wieder angepasst hat. Aufs engste sind damit politische Umstände, Migration, Heimatlosigkeit und persönliche Schicksale verbunden. Womit begründet sich der Erfolg? Er lässt in der einzigartigen Verschmelzung von Elementen der westeuropäischen Avantgarde mit Facetten der jüdischen Tradition und der osteuropäischen Heimat finden. Über 70 Jahre hinweg, vom beginnenden 20. Jahrhundert bis in die 1980er Jahre, schuf Chagall ein faszinierendes und facettenreiches Œuvre, das nun im Rahmen einer großen Schau mit Schlüsselwerken aus allen Schaffensperioden in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen aufgerollt wird. ...mehr

Der Düsseldorfer Fotograf Axel Hütte zeigt im Arp Museum Bahnhof Rolandseck Werke aus der Zeit von 1997 bis heute und entrückt die Besucher in stille Landschaften

Die Erweiterung des Blicks in das Nichts



„Ich stehe still, staune und versuche dieses Staunen zu übersetzen“. So beschreibt der Düsseldorfer Fotograf Axel Hütte seine künstlerische Methode. Er scheint ein extrem geduldiger Mensch zu sein. Denn dieses Stillstehen und Staunen kann schon mal etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen, als sich Außenstehende das vielleicht vorstellen. Auf die Einladung eines norditalienischen Museums hin hat er einmal rund sechs Wochen vor Ort in den italienischen Alpen verbracht. Nachdem er den Ort seiner Aufnahme festgelegt hatte, wartete er am Ende dann noch zwei bis drei Tage auf das Schauspiel des aufsteigenden Nebels und das richtige Licht. Hütte als Perfektionisten zu beschreiben, greift fast schon zu kurz. Wie kaum ein anderer zeitgenössischer Fotograf bereitet er jede einzelne seiner Aufnahmen in wochen- und monatelanger akribischer Recherche vor. ...mehr

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