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Am 22.11.2025 Auktion 1276: Alte Meister und 19. Jahrhundert

© Kunsthaus Lempertz

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Landschaft an der Nidda, 1898 / Hans Thoma

Landschaft an der Nidda, 1898 / Hans Thoma
© Kunsthandel Ron & Nora Krausz


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Interieur – Asia Porcelain – Asiatisches Porzellan, um 1911/12 / Joseph Oppenheimer

Interieur – Asia Porcelain – Asiatisches Porzellan, um 1911/12 / Joseph Oppenheimer
© Kunsthandel Ron & Nora Krausz


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AktuellAktuell:Auktionen

Das Kölner Auktionshaus Van Ham stellt bei den Gemälden Alter und Neuerer Meister sowie beim Kunsthandwerk wieder eine große Bandbreite an Kunstgegenständen vor und entdeckt dabei die Schaffenskraft von Frauen

Hätte Nofretete Breughels Paradieslandschaft gefallen?



Nofretete ist durch die einäugige Büste des Ägyptischen Museums in Berlin eine der faszinierendsten Gestalten der Pharaonen-Zeit. Es heißt, dass die schöne Frau Echnatons unter dem Thronnamen Semenchkare mitregierte und sogar nach dem Tod des Pharao allein herrschte. Die kluge und geheimnisvolle Frau ist nun in einer frühen Antikenkopie der Büste der Nofretete zu haben, die die Staatliche Gipsformerei Berlin 1931 nach einem zehn Jahre älteren Modell von Tina Haim-Wentscher anfertigte. In der Auktion „Works of Art & Art Nouveau“ bei Van Ham geht das Double der ägyptischen Regentin mit 15.000 bis 25.000 Euro zwar nicht als teuerstes Werk ins Rennen, sicherlich aber als eines der schönsten. Sie lädt dazu ein, darüber nachzudenken, was wohl die Pharaonin des 14. Jahrhunderts vor Christus vom Toplos der Gemäldeauktion bei den Kölner Versteigerer halten würde: Die „Paradieslandschaft mit Einzug der Tiere in die Arche Noah“ von Jan Breughel d.J. Die auf Holz gemalte Tafel von 1665 zeigt den etwa 950 Jahre alten Patriarchen, wie er gerade Schafe und Ziegen vor sich hertreibt. Breughel berief sich dabei auf eine Vorlage seines Vaters und nutzte wie er das Thema, um Flora und Fauna wiederzugeben. So sieht man Tiere fast aller Kontinente, Löwen, Truthähne, Strauße, Papageien, Stachelschweine, Schildkröten wie auch Pferde, Kamele und Leoparden zur Arche ziehen. Das betont querformatige Werk präsentiert für 70.000 bis 120.000 Euro die Breite der Schöpfung, und es mag sein, dass Nofretete sich eher für die grüne saftige Landschaft mit den dichten Laubbäumen interessiert haben könnte. ...mehr

17.11.2025

Das Silber dominiert wieder die Kunstgewerbe-Auktion bei Lempertz in Köln. Doch auch die Möbel, die Tapisserien und das Porzellan haben Hochkarätiges zu bieten

Der Lampentanz


Christopher Dresser, Zuckerschale mit Schaufel, 1881

„Habe nichts in deinem Haus, von dem du nicht glaubst, dass es nützlich oder schön ist.“ Dieses Credo stammt von William Morris, der zur treibenden Kraft hinter dem Arts and Crafts Movement werden sollte. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts griff die von Schottland und England ausgehende Reformbewegung vorindustrielle, handwerkliche und qualitativ hochwertige Techniken in der Gestaltung von Alltagsdingen auf, betonte damit die dem Material innewohnende Schönheit, sah die Natur als Inspirationsquelle an und wollte mit Einfachheit, Nützlichkeit und Ebenmaß nicht zuletzt soziale Veränderungen herbeiführen. Auch renommierte Silbergestalter ihrer Zeit ließen sich von diesen Ideen anstecken, etwa der 1834 in Glasgow geborene Christopher Dresser, der neben Morris als erster professioneller unabhängiger britischer Industriedesigner gilt und 1881 eine ovale Zuckerschale mit Holzhenkel und integrierter Schaufel in solch modern reduzierten Form entwarf, dass sie auch als ein fünfzig Jahre jüngeres Produkt des Bauhauses durchgehen könnte. Das Kölner Auktionshaus Lempertz offeriert die Schale jetzt für 3.000 bis 4.000 Euro. ...mehr

13.11.2025

Die Stimmung bei den Alten Meistern im Dorotheum war etwas gedämpft. Zwar nahm die Kundschaft einen Großteil des Angebots mit, verschmähte aber zahlreiche hochpreisige Kunstwerke

Kein Hunger auf leckere Mirabellen und Granatäpfel



Der „Ungläubige Thomas“ war nicht gerade einer der Favoriten bei der Versteigerung der Alten Meister im Wiener Dorotheum. Doch die Qualitäten des Vier-Personen-Stücks blieben den Sammler nicht verborgen. Stand doch dahinter ein großer Name der Kunst um 1600: Michelangelo Merisi da Caravaggio. Um 1602/03 malte er für den römischen Bankier Vincenzo Giustiniani die neutestamentliche Ostererzählung, die heute eines der Glanzstücke im Schloss Sanssouci in Potsdam ist. Die für Caravaggio charakteristische dramatische Spannung resultiert aus der naturalistischen Darstellung, mit der der Apostel Thomas seinen Zeigefinger in die Seitenwunde des auferstandenen Christi legt, wobei Jesus seine Hand führt und damit den Wahrheitsgehalt seiner Auferweckung betont, aus der Konzentration auf die Personen, die nahansichtig an den Bildvordergrund gerückt sind, und aus der raffinierten und kontrastscharfen Lichteinstrahlung, die hell erleuchtete und tief verschattete Zonen ausweist. Der Caravaggio-Spezialist John Spike hatte im Vorfeld der Auktion die Wiederholung nah an das Schaffen des Meisters herangerückt: „Nach dem Foto zu urteilen, wurde dieses hervorragende alte Exemplar möglicherweise unter Caravaggios Aufsicht angefertigt.“ Blieb die Leinwand im April 2024 bei Christie’s in New York mit einer Schätzung von 30.000 bis 50.000 US-Dollar noch liegen, legte sie jetzt im Dorotheum von 20.000 Euro auf unerwartete 225.000 Euro deutlich zu. ...mehr

11.11.2025

Irene Lehrs Auswahl, vor allem die Arbeiten aus dem frühen 20. Jahrhundert, lockte wieder viele Sammler an. Fündig wurden sie eher beim Unbekannten, das Gängige ließen sie sogar manchmal liegen

Die wilde Hilde mit der Föhnwaffe



Da hat sich die halb angezogene Hilde Hubbuch cool auf einem Stahlrohrsessel hingefläzt, ihre Beine lässig auf einem umgestürzten Fahrrad abgelegt und zielt mit einem Haartrockner wie mit einer Waffe – ja auf wen? Sichtbar ist diese Person im Schlafzimmer hinter dem zerwühlten Federbett nicht. Alles wirkt unordentlich und spielerisch, voller selbstbewusster Provokation. Derart sah Karl Hubbuch 1928 seine Gattin, die als unabhängige, gebildete und emanzipierte Person den Typus der „Neuen Frau“ verkörperte. Alles Konservative hat Hubbuch aus diesem Bild verbannt. Mit Ironie und subtiler Rebellion setzte sich der Bürgerschreck über die traditionellen gesellschaftlichen Konventionen hinweg, fügte mit dem Föhn und dem Bauhausstuhl Requisiten der modernen Zeit ein und verdichtete die stilistischen und gesellschaftlichen Spannungen dieser Jahre. Die aquarellierte Zeichnung „Hilde mit Föhn, Fahrrad und Bauhausstuhl“, die in ihrem formalen Aufbau und mit der thematischen Wahl prägend für Hubbuchs Kunst in den 1920er Jahren war, gehörte jetzt zu den Schlüsselwerken der Herbstauktion bei Ihren Lehr. Mit 80.000 Euro war der Karton schon hoch angesetzt. Doch damit begnügten sich die Interessenten nicht und trieben den Preis auf 170.000 Euro. ...mehr

06.11.2025

Bei den Gemälden des 19. Jahrhunderts im Wiener Dorotheum gab es einige Überraschungssieger. Dazu gehörte auch ein in europäischen Kunstkreisen kaum bekannter Künstler aus dem Pazifischen Ozean

Die Frau aus dem einfachen Volk


Juan Luna y Novicio, Dame in rotem Kleid mit einem Manila-Schal, 1886

Juan Luna y Novicio ist nicht gerade ein Maler, der in der westlichen Kunstgeschichte einen klingenden Namen hat. Doch der 1857 in der kleinen Stadt Badoc geborene Philippine zählt in seiner Heimat zu den bekannten und gefeierten Größen. Seine Ausbildung erhielt er zunächst an der Akademie für Zeichnen und Malerei in Manila. Zugleich studierte er Navigation an der Escuela Nautica de Manila und fuhr als Seemann über die Weltmeere. 1877 verschlug es ihn nach Madrid, wo er seine künstlerischen Studien an der Königlichen Akademie San Fernando unter anderem bei Alejo Vera fortsetze. Der Historienmaler ging 1878 nach Rom, um eine Reihe von Aufträgen auszuführen, und nahm Luna als seinen Assistenten mit, der in den römischen Künstlerkreisen heimisch wurde, dort auch ohne seinen Lehrer insgesamt sechs Jahre blieb und 1884 nach Paris übersiedelte. Hier entfernte sich Luna von der erlernten akademischen Tradition, gab die düstere Tonalität auf und verlegte seinen Fokus auf Darstellungen des modernen Lebens und des urbanen Milieus, die er in einer farbstarken Palette auf die Leinwand brachte. So nahm er sich 1886 auch eine Frau aus den unteren Volksschichten Madrids zum Thema, die er in ihrem temperamentvollen Auftreten, ihrem offenen Wesen und ihrer charakteristischen Kleidung mit einem roten Manila-Schal, einem reich mit weißen floralen Elementen bestickten Seidentuch, formatfüllend und gekonnt in hoher Präsenz festhielt. Im Hintergrund baute Luna dann noch einen blinden Bettler ein und verlieh seinem Werk damit noch stärkere Züge des Realismus. ...mehr

03.11.2025

Die Sammlung Hegewisch hatte bei Christie’s in London ihren starken Auftritt und zog viele Käufer in ihren Bann. Doch beim Spitzenlos haperte es

Fasziniert und verzaubert



Die Hamburger Eheleute Erika und Klaus Hegewisch waren enthusiastische Sammler für Arbeiten auf Papier. Das lag nicht zuletzt an Erika Hegewisch, die selbst als Zeichnerin und Druckgrafikerin künstlerisch tätig war. Auch als ihr Mann im Jahr 2014 aus dem Leben schied, trennte sie sich nicht von den Blättern, die dicht an dicht an den Wänden ihrer Hamburger Wohnung hingen. Sie selbst starb zehn Jahre später im März 2024 im Alter von 95 Jahren. Die von ihnen über Jahrzehnte mit Kennerblick aufgebaute Kollektion von exquisiten Zeichnungen und Druckgrafiken der bekannten Künstlergrößen von der Renaissance bis zur Moderne, die als eine der wichtigsten der Gegenwart gilt und mit dem Hegewisch-Kabinett in der Hamburger Kunsthalle einen festen Präsentationort hatte, wird von ihren Erben nun verkauft. Beauftragt haben sie damit das Auktionshaus Christie’s, das in einer ersten Tranche unter dem Titel „Spellbound“ – gebannt, fasziniert und verzaubert – 54 Objekte offerierte, 50 davon in neue Hände legte, 72 Prozent der Positionen oberhalb der Schätzung abgab und damit einen Bruttoumsatz von 8,9 Million Pfund einfuhr. ...mehr

30.10.2025

Kündet sich eine Trendwende auf dem Kunstmarkt an? Die Londoner Auktionen in der Frieze-Woche zeichnen jedenfalls ein positives Bild

Ein Winter voller Geheimnisse



Die Sommerpause war zu Ende, und schon die ersten großen Septemberauktionen von Koller in Zürich und Kornfeld in Bern erzielten hohe Ergebnisse. Von einer Flaute auf dem Kunstmarkt war da nichts zu spüren. Dann berichteten Mitte Oktober die Galeristen bei der Kunstmesse „Frieze“ in London von einem signifikant gestiegenen Kaufinteresse gegenüber den Vorjahren. Und schließlich zeigten sich noch die Londoner Auktionshäuser mit ihren Versteigerungen, die zur Frieze Week stattfanden, äußerst zufrieden: Sotheby’s sprach von einer starken Frieze-Brise, die für anhaltende Dynamik sorge, Christie’s von dem höchsten Umsatz zur Frieze-Woche seit sieben Jahren und einem Wachstum von 30 Prozent gegenüber der Vorjahresauktion. Der Abwärtstrend auf dem Kunstmarkt, der mit dem Krieg Russlands gegen die Ukraine im Februar 2022 auf ihn hereinbrach und sich mit weiteren Krisenherden und weltweiten Unsicherheiten in den vergangenen Jahren verstärkte, scheint vorüber. Die Stimmungslage der Marktteilnehmer hat sich bereits deutlich aufgehellt, zumal Christie’s und Sotheby’s, aber auch einige deutsche Auktionshäuser wichtige Privatsammlungen für die anstehenden Herbstauktionen angekündigt haben, was für ein wiedererstarktes Vertrauen in den Kunstmarkt spricht und weitere hohe Resultate erwarten lässt. ...mehr

24.10.2025

Die Alten Meister im Wiener Dorotheum sind wieder gut besetzt. Vor allem die italienischen Veduten und die spanische Malerei können glänzen

Stillleben zur religiösen Erbauung



Der 1673 geborene Engländer Richard Mead war einer der führenden Ärzte seiner Zeit. Zu seinen Patienten zählten Königin Anne, ihr späterer Nachfolger Georg II., Sir Isaac Newton oder der französische Maler Jean-Antoine Watteau. Mead war berühmt dafür, dass er während seiner Experimente zur Wirkung verschiedener Gifte selbst Schlangengift trank und ein Duell austrug, um seine Theorie zur Behandlung von Pocken zu verteidigen. Wie viele Gelehrte seiner Zeit hielt er sich zu Studienzwecken länger in Italien auf, wurde 1695 in Padua promoviert und reiste dann noch nach Neapel und Rom. 1734 beauftragte Mead den damals schon berühmten Giovanni Paolo Panini mit einem Gemälde, das er seiner gut sortierten Sammlung mit Werken von Poussin, Canaletto oder Watteau zuführte. Panini ersann sich wie häufig ein Capriccio mit antiken römischen Versatzstücken, die er diesmal aber zu einer Hommage an die Heilkunst zusammenfügte. Dabei ließ er sich von Ovids „Metamorphosen“ inspirieren und griff auf eine Episode zurück, wonach die Römer, um der verheerenden Seuche im Jahr 293 vor Christus ein Ende zu setzen, Boten nach Epidauros entsandten. Dort stand ein berühmter Tempel, der dem Gott der Medizin Äskulap geweiht war. Als sie mit einer Statue des Äskulap nach Rom zurückkehrten, soll eine Schlange als Symbol des Gottes von ihrem Schiff heruntergeglitten sein und so den Standort des zukünftigen Tempels auf der Isola Tiberina angezeigt haben. Nach dem sofort eingeleiteten Tempelbau wurde Rom von der Krankheit befreit und die Tiberinsel daher zum Heiligtum des Äskulap. ...mehr

21.10.2025

In der Offerte von Möbeln, Glas, Porzellan, Uhren, Leuchtern und Skulpturen im Wiener Dorotheum verstecken sich einige interessante Stücke und auch zwei Kaminböcke auf Konfrontationskurs

Wie Hund und Katz’



Joseph Nigg war einer der besten österreichischen Blumenmaler seiner Zeit. Der 1782 geborene Wiener erlernte seine Fertigkeiten an der dortigen Akademie der bildenden Künste und war Schüler des gut eine Generation älteren Johann Baptist Drechsler, der selbst in der Gattung Blumenmalerei reüssierte und 1787 erster Professor der eigens für diesen Zweck neu gegründeten Klasse geworden war. Bereits mit achtzehn Jahren trat Nigg dann in die Kaiserliche Porzellanmanufaktur Wien ein und war hier zunächst noch unter der Leitung von Leopold Parmann in der „Blumenmalerklasse“ tätig, die er nach dessen Tod im Jahr 1816 übernahm und bis zu seiner Pension 1848 führte. Wenn Nigg auch Ölbilder, Pastelle und Aquarelle ausführte, entstanden in der Porzellanmalerei doch seine wichtigsten Werke, etwa 1825 eine Prunkvase mit einer feinen, umlaufenden und dichten „fleurs en terrasse“-Bemalung. Die Vase nach antik-griechischem Vorbild in Kraterform, die für repräsentative Zwecke auf Konsoltischen oder hohen Postamenten gedacht war, ist nun das Highlight der Auktion „Möbel & Antiquitäten“ im Dorotheum und strebt mit einer Schätzung von 80.000 bis 120.000 Euro einen sechsstelligen Wert an. ...mehr

ArchivArchiv*10/2025 - 10/2025 - 09/2025 - 07/2025 - 07/2025  - 06/2025 - 06/2025 - 05/2025 - 04/2025 - 04/2025 - 03/2025  - 01/2025 - 01/2025 - 11/2024 - 11/2024 - 11/2024 - 10/2024  - 09/2024 - 08/2024 - 07/2024 - 06/2024 - 05/2024 - 05/2024  - 04/2024 - 04/2024 - 03/2024 - 01/2024 - 12/2023 - 11/2023  - 11/2023 - 11/2023 - 10/2023 - 10/2023 - 09/2023 - 08/2023  - 07/2023 - 06/2023 - 06/2023 - 06/2023 - 05/2023 - 05/2023  - 04/2023 - 03/2023 - 01/2023 - 12/2022 - 11/2022 - 11/2022  - 11/2022 - 10/2022 - 09/2022 - 09/2022 - 07/2022 - 07/2022  - 06/2022 - 06/2022 - 05/2022 - 05/2022 - 04/2022 - 03/2022  - 03/2022 - 02/2022 - 01/2022 - 12/2021 - 12/2021 - 11/2021  - 11/2021 - 10/2021 - 09/2021 - 09/2021 - 08/2021 - 07/2021  - 06/2021 - 06/2021 - 06/2021 - 06/2021 - 05/2021 - 05/2021  - 04/2021 - 03/2021 - 03/2021 - 02/2021 - 02/2021 - 01/2021  - 01/2021 - 12/2020 - 12/2020 - 11/2020 - 11/2020 - 11/2020  - 11/2020 - 10/2020 - 10/2020 - 09/2020 - 09/2020 - 08/2020  - 08/2020 - 07/2020 - 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