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Ländlicher Garten (mit Bauernhaus) / Arnold Balwé

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Meereserwachen, 1913 / Hans Thoma

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Garten mit Rittersporn, Rudbeckia, Mohn und Mergeriten / Klaus Fußmann

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AktuellAktuell:Auktionen

Ermutigende Ergebnisse für die Alten Meister in London: Bei Sotheby’s siegte ein neu zugeschriebenes Botticelli-Gemälde

Weißer Wassertraum


Sandro Botticelli, Thronende Jungfrau mit dem Kind

Einsamer Höhepunkt der „Classic Week“ in London, zu der Christie’s und Sotheby’s Anfang Dezember geladen hatten, war ein Frühwerk des Renaissancemeister Sandro Botticelli, das bisher als eine Arbeit aus seiner Werkstatt galt. Derart hatte etwa der Würzburger Kunsthistoriker Damian Dombrowski die anmutige „Thronende Jungfrau mit dem Kind“ 2010 in seiner Habilitationsschrift zu Botticelli verzeichnet. Das sahen nun die Experten bei Sotheby’s anders, die die Holztafel in einer englischen Familiensammlung wiederentdeckten und als Werk von „einzigartiger Schönheit“ anpriesen. Sie datierten die Tafel in die frühe Phase seines Schaffens bis etwa zum Jahr 1470, als Botticelli noch nicht mit einem großen Team von Assistenten arbeitete, und verglichen sie mit seinen anderen Werken aus dieser Zeit, so der „Fortitudo“ aus den Uffizien in Florenz. Als eigenhändiges Werk Botticellis hatte es auch Harriet Sarah Jones Loyd, Lady Wantage, im Mai 1904 bei dem bekannten Florentiner Kunsthändler Elia Volpi angekauft, in deren Familie es seither verblieb. Diese neue Zuschreibung und die verführerisch niedrige Schätzung von 2 bis 3 Millionen Pfund lockten bei Sotheby’s neun Interessenten an den Telefonen an, die energisch um das Gemälde stritten. Der Hammer fiel dann letztendlich bei 8,6 Millionen Pfund, und der erfolgreiche Bieter musste mit Aufgeld knapp 10 Millionen Pfund berappen. ...mehr

20.01.2025

Mit einigen Anlaufschwierigkeiten wurde Lempertz in Köln das Impressionismus-Highlight seines Evening Sale doch noch los. Auch sonst wirbelten die Bieter bei der modernen und zeitgenössischen Kunst einige Vorstellungen des Kölner Auktionshauses durcheinander

Eine heilige Schauspielerin



Etwas zäh gestaltete sich der Verkauf von Claude Monets winterlicher Meeresstimmung im Kölner Auktionshaus Lempertz. Dabei hatte die „Mer agitée à Pourville“ aus dem Jahr 1882 alles, was ein impressionistischer Leckerbissen benötigte. Nach einem Aufenthalt bei seinem Bruder in dem kleinen Badeort Les Petites-Dalles am Ärmelkanal im Jahr 1880 beschäftigte sich Monet während der folgenden Jahre immer wieder mit den schroffen Steilküsten in der Normandie. 1882 quartierte sich der Impressionist in einem Hotel bei dem kleinen Fischerdorf Pourville bei Dieppe ein und erkundete hier die Dynamik des Meeres und des Wetters erstmals auch im Winter. Davon zeugt die „Mer agitée à Pourville“ mit der Kraft der See, dem bewegten Anschwellen der Wellen, ihren langen Seufzer beim Zurückfließen und dem von dichten grauvioletten Wolken verhangenen Himmel. Auf eine Schätzung von 3 bis 4 Millionen Euro hatten sich Lempertz und der amerikanische Einlieferer geeinigt. Der Zuschlag wurde einem international tätigen Kunsthändler am Telefon bei 2,9 Millionen Euro erteilt, allerdings unter Vorbehalt, wie der Versteigerer auf seiner Ergebnisliste auswies. Es folgten Nachverhandlungen, die den Preis nochmals um 100.000 Euro auf 2,8 Millionen Euro drückten, womit der Verkauf endgültig besiegelt wurde. ...mehr

16.01.2025

Rückblick: Mit restituierten Kunstwerken sorgte die Auktion „Moderne“ im Wiener Dorotheum für Furore – Rekorde und hohe Preissteigerungen inklusive

Der energische Maler im Anzug


Max Oppenheimer, Selbstportrait, um 1933

Max Oppenheimer gehörte zur künstlerisches Avantgarde Wiens im frühen 20. Jahrhundert. Doch der 1885 geborene jüdische Maler sah sich unter den Nazis einer Diffamierungskampagne ausgesetzt und flüchtete kurz vor dem sogenannten „Anschluss“ Österreichs aus dem Land, zuerst in die Schweiz, 1939 dann in die USA. Dabei musste Oppenheimer fast seinen gesamten Besitz in seiner Wiener Wohnung zurücklassen, neben französischen Antiquitäten oder Erstausgaben von Mozart und Beethoven vor allem eigene Gemälde, Zeichnungen und Druckgrafiken, so auch sein um 1933 vollendetes expressionistisches Selbstporträt, auf dem er im blauen Anzug samt roter Krawatte breitbeinig mit angelegter Malerpalette vor einer imaginären Leinwand sitzt und mit Nachdruck sein Gemälde, an dem er gerade arbeitet, aber damit auch sein Gegenüber fixiert. Nach der Wohnungsplünderung gelangte das Werk in die Hände des österreichischen Kunstmalers und NSDAP-Mitglieds Julius Fargel, der es im Februar 1939 dem Historischen Museum der Stadt Wien, dem heutigen Wien Museum, überließ. Im vergangenen Jahr entschloss man sich dort zur Rückgabe an die Erben Oppenheimers, zwei gemeinnützigen Organisationen, die sein Selbstportrait beim Dorotheum einlieferten und dafür 160.000 bis 220.000 Euro sehen wollten. Dabei blieb es aber nicht. Unter Applaus siegte ein Saalbieter zum neuen Auktionsrekord von 540.000 Euro gegen seine Konkurrenten und legte mit Aufgeld 700.000 Euro auf den Tisch – neuer Auktionsrekord für Max Oppenheimer. ...mehr

13.01.2025

In der Auktion „Druckgraphik des 15. bis 19. Jahrhunderts“ von Bassenge in Berlin war die große Radierkunst gefragt und verbuchte Preise bis zur sechsstelligen Höhe. Aber auch Raritätenjäger kamen auf ihre Kosten

Überraschungen mit Rembrandt & Co.



Es ist schon eine bezaubernde Radierung, die Rembrandt Harmensz van Rijn 1643 in die Druckplatte geritzt hat: „Die Landschaft mit den drei Bäumen“ zählt zu den einflussreichsten Blättern des Barockmeisters und zeigt eine weite Senke mit den titelgebenden drei Bäumen, Weidefeldern und zwei Fischern an einem Teich, in deren Hintergrund klein die Ansicht der heimatlichen Stadt Amsterdam gerückt ist. Mit feinen, freien und zugleich präzisen Linien hat Rembrandt hier einen Ausweis seiner unvergleichlichen Radierkunst gegeben. Bei Bassenge lag nun ein brillanter, in den dunklen Partien herrlich schwarzer und kontrastreicher Abzug des ersten Zustands vor, der schon mit dem Tageshöchstpreis von 80.000 Euro bewertet war. Das Berliner Auktionshaus pries das Blatt aus einer hessischen Privatsammlung als „sehr schönes Exemplar, zumal in dieser herrlichen Druckschönheit von großer Seltenheit“, an. Es verfehlte prompt seine Wirkung nicht. Als der Hammer schlussendlich bei 175.000 Euro fiel, blieb ein Schweizer Sammler siegreich und legte mit Aufgeld 218.750 Euro hin. ...mehr

10.01.2025

Wojciech Fangor zeigte bei Van Ham, wo der Hammer hängt. Bei der Abendauktion in Köln sorgte der Pole mit seinen optischen Illusionen für das größte Interesse

Ein Akt im Sternenbanner


Wojciech Fangor, B23, 1965

Im „Evening Sale“ bei Van Ham lauerte so manches spannende Werk in den Startlöchern: Pablo Picasso, Steven Parrino oder Peter Doig gaben sich in dem Kölner Auktionshaus die Ehre. Es war aber Wojciech Fangor, der mit einem für ihn typischen Op-Art-Werk von 1965 die meiste Nachfrage generierte. Der in Warschau geborene Künstler konnte mit den in Kreisen gemalten verwischten Farben, die in ihrer chromatischen Präsenz vor dem weißen Grund zu schweben scheinen, beinahe eine Vervierfachung seines Schätzpreises von 80.000 bis 120.000 Euro absolvieren. Angetrieben von mehreren Sammlern aus seiner Heimat, kam der illusionistisch wabernde Farbring „B23“ auf stattliche 300.000 Euro. Als einziger Konkurrent bei den höher dotierten Arbeiten trat Serge Poliakoff in Erscheinung. Seine ruhige „Composition“ von 1951/54 mit verzahnten Farbflächen in gedämpftem Kolorit legte dank eines besitzfreudigen belgischen Sammlers auf 350.000 Euro zu. Hier standen allerdings schon 180.000 bis 240.000 Euro auf dem Preisschild. ...mehr

03.01.2025

Grisebach sieht sich mit seiner Herbstrunde und einem Jahresumsatz in zweistelliger Millionen-Höhe gut aufgestellt. Ein Expressionist hat daran nicht geringen Anteil

Beckmanns Launen


Alexis Akrithakis, Lunapark, 1967

Max Beckmann war wieder einmal der Star bei den „Ausgewählten Werken“ von Grisebach in Berlin. Der Expressionist behauptete seine Favoritenrolle mit dem betörenden Porträt „Quappi mit grünem Sonnenschirm“ aus dem Exil-Jahr 1938. Im Jahr zuvor war Beckmann mit seiner Ehefrau Mathilde vor den Nationalsozialisten nach Amsterdam geflüchtet. Von einer gesicherten Existenz konnte damals keine Rede sein. Dennoch scheint das erotische Bildnis seiner Frau, die Beckmann spielerisch und zärtlich „Quappi“ nannte, zunächst von ungetrübter Gelassenheit: Mathilde sitzt am Strand, schützt sich vor der Sonne mit dem Schirm, präsentiert ihre Beine in rostroten Strümpfen und lässt keck den Träger ihres Kleides von der Schulter rutschen. Einzig ein düsterer Kopf, der hinter ihr auftaucht, scheint die Idylle zu torpedieren. Als das Gemälde bei 2,4 Millionen Euro ausgerufen wurde, entwickelte sich bei launiger Stimmung im Saal ein Bietgefecht zwischen drei Sammlern aus der Schweiz, den USA und Deutschland. Als der Hammer bei 4,4 Millionen Euro taxkonform fiel, konnte sich der Niedersachse online gegen die Konkurrenz behaupten und bewilligte mit Aufgeld fast 5,4 Millionen Euro auf internationalem Niveau. ...mehr

Bei den Gemälden des 19. Jahrhunderts war im Wiener Dorotheum vor allem Ware mit osteuropäischem Bezug gefragt. Die Italiener hatten diesmal das Nachsehen

Ist die Ernte nun gut oder schlecht?


Ivan Angelov, Bauer am Feld, 1910

Nachdenklich steht der bärtige Bauer vor seinem goldgelben Weizenfeld. Sein fuchsfarbenes Pferd schnuppert nach etwas Essbaren, und im graublauen Himmel scheint ein Gewitter zu drohen. Ist der alte Mann nun zufrieden oder unzufrieden? Worüber denkt er nach? In seinem Bild gibt Ivan Angelov keine eindeutige Antwort, macht aber klar, dass es je nach Einstellung des Betrachters positiv oder negativ verstanden werden kann. So könnte das Gewitter etwa herbeiziehen, der Bauer unzufrieden sein und sich Sorgen um die Zukunft machen. Die erbaulichere Sicht ist, dass das Gewitter schon vorüber und das Weizenfeld zwar in Mitleidenschaft geraten ist, aber wohl doch nicht so schlimm wie erwartet. Die irdenen Farben, das warme Gelb und die Akzente in Grün und Rot beleben das Werk, denn eines ist Gewiss: Das Gewitter geht vorbei und die Natur wird ihren Zyklus fortsetzen. Und dieser stete Wandel ist doch ein Zeichen der Hoffnung. Es wundert daher nicht, dass Angelovs Gemälde aus dem Jahr 1910 beim Dorotheum überzeugte und eine sensationelle Preissteigerung von 10.000 Euro auf 114.000 Euro absolvierte. ...mehr

Erfolgreich von Adnan bis Zimmermann: Die Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts stieß bei Irene Lehr in Berlin auf großen Widerhall

Ein Sieg der asymmetrischen Genauigkeit


Geometrie ist nicht nur wesentlicher Bestandteil der Mathematik, sondern oft auch für das Ästhetikgefühl des Einzelnen wichtig. Bevorzugen die einen Symmetrie in allem, vom Schnitt der Kleidung bis zur Harmonie der Bildelemente, kann Asymmetrie ihre Vorteile in einer gewissen Dynamik und Spannung nicht verbergen, sei es der moderne asymmetrische Haarschnitt oder das unregelmäßig gesteckte Blumenarrangement. Eine Art Zwischenweg findet sich im Schaffen von Sean Scully: Die streng geometrische Anordnung seiner breiten Pinselbahnen ist wohl rhythmisiert, ihre Unregelmäßigkeit liegt aber in der händischen Malerei mit deutlichen Spuren der Pinselborsten und der ungenauen Linienführung. Ein Resultat ist etwa Scullys nicht allzu großes, abstraktes Ölgemälde „Light in December“ in Schwarz und Weiß, dessen strenge Ordnung durch eine kluge Komposition und eine dezente Asymmetrie aufgelockert wird, ohne dass der Eindruck der Harmonie gestört wird. Bei Irene Lehr konnte das Werk von 1997 seine Preisvorstellungen von 80.000 Euro mehr als erfüllen und diese mit 150.000 Euro sogar beinahe verdoppeln. ...mehr

Was ein ehemaliger Krupp-Manager so alles an seinen Wänden hängen hatte: Ketterer versteigert Teile der Expressionismus-Sammlung von Berthold Beitz und setzt im jüngeren Programm auf internationale Namen

Sonst in London oder New York, nun im München


Kenneth Noland, Via Media (Suddenly), 1963

Jeder Schuss ein Treffer: Kenneth Noland sah sich als „one-shot painter“. Denn er bediente sich der „soak stain“-Technik und damit einer speziellen Farbmischung auf ungrundierter Leinwand, die schnell in den Malgrund eindringt, sich mit ihm verbindet und keine Korrekturen zulässt. Die Konsequenz war ein schnelles Arbeiten und ein unerschütterliches Vertrauen in Gestaltung und Wahl der Mittel. Zudem besaß Noland, wie er einmal selbst sagte, die Kraft und Nerven, der Versuchung zu widerstehen, doch noch irgendwelche Änderungen vorzunehmen. So entstanden ab den späten 1950er Jahren seine runden „Targets“, die „Stripes“ und die V-förmigen „Chevrons“, mit denen Noland zu einem wichtigen Vertreter der Farbfeldmalerei avancierte. „Via Media (Suddenly)“ von 1963, die jetzt von Ketterer für 600.000 bis 800.000 Euro angeboten wird, ist ein solches mit drei Winkeln in Schwarz, Rot und Orange versehenes Gemälde. Die dreifache Pfeilform, die an militärische Dienstgrade, antike Dekore oder Hinweisschilder des Alltags erinnert, entwickelt mit ihren nach unten gestemmten Schenkeln eine bezwingende Dynamik, gehörte zur legendären Sammlung von Reinhard Onnasch und kann mit einer illustren Ausstellungshistorie aufwarten. ...mehr

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