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Porträt Holger Lippmann
Figuren erscheinen auf der Bildfläche, bewegen sich rhythmisch zum Sound, verschwinden wieder. Buchstaben und Zahlen, dreidimensionale Objekte und zweidimensionale Grafiken drehen und verschieben sich, wandern über den Bildschirm und ordnen sich neu. Wohin man sich bei dieser multimedialen Entdeckungsreise begibt, bzw. was auf dem Screen ...mehr |
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Ars Electronica in Linz
'Takeover – wer macht die Kunst von morgen?' – Auf diese programmatische Frage weiß die Ars Electronica zwar auch keine zufriedenstellende Antwort. Aber sie tut unnötigerweise ihr Möglichstes, um mit Hilfe von Wortgeklingel diesen Umstand zu kaschieren. Denn wer könnte sich schließlich anmaßen, zuverlässige Zukunftsprognosen abzugeben?! Ist der eigene Anspruch allerdings erst einmal so hochgeschraubt, muss man auch ordentlich klappern.
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Interview mit Ken Goldberg
Am 15. August 1994 stellte der amerikanische Künstler Ken Goldberg zusammen mit einigen Kollegen an der Berkeley University einen Website ins Internet, mit der man einen alten IBM-Roboterarm und eine Kamera über das Netz bewegen konnte. Mit dem Web-Interface konnte man den mechanischen Arm bewegen und mit ihm in einem Sandkasten nach Gegenständen suchen, die im Sand vergraben waren. ...mehr |
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Die Welt des digitalen Kunstschaffens
Langsam kann man wieder anfangen, von Netzkunst zu sprechen. In der letzten Zeit wurde das zunehmend schwierig. Denn in den vergangenen drei Jahren wurde man komisch angesehen, wenn man sich mit dem Internet beschäftigte, ohne damit die Aussicht zu verbinden, eine Start-Up-Firma zu gründen, irgendwann jede Menge Geld zu verdienen und sich mit 35 Jahren als Multimillionär zur Ruhe zu setzten. ...mehr |
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