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Kunsthaus Lempertz KG

Kunsthaus Lempertz KG


Prof. Henrik
Hanstein

Neumarkt 3
DE-50667 Köln

Telefon:
+49 (0)221 925 729 0

Telefax:
+49 (0)221 925 729-32


www.lempertz.com

Ausrichtung / Spezialgebiete

- Alte Meister

- Barock

- Expressionismus

- Fotokunst

- Gemälde des 19. Jahrhunderts

- Impressionismus

- Jugendstil

- Klassizismus

- Design

- Fayencen

- Glas

- Grafik

- Malerei

- Möbel

- Porzellan

- Skulptur

Das große Auktionshaus seit 1845

Chronik

Das Kunsthaus Lempertz ist eines der führenden Kunstauktionshäuser Europas und das älteste der Welt in Familienbesitz. Die Geschichte des Unternehmens reicht zurück bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts: 1802 eröffnet Johann Matthias Heberle in Köln ein „Antiquargeschäft mit Auktionsanstalt“, das bedeutende Buch- und Kunstauktionen veranstaltet. Nach dem Tod des Firmengründers 1840 übernimmt dessen 24-jähriger Mitarbeiter Heinrich Lempertz das Unternehmen, das fortan „J. M. Heberle (H. Lempertz)“ heißt.

Am 5. September 1844 erteilt die Kölner Regierung die Konzession zur Errichtung einer Filiale in Bonn, deren Leitung Mathias Lempertz übernimmt, der Bruder von Heinrich Lempertz. Am 18. November 1844 findet die erste Lempertz-Auktion auf Bonner Boden statt; ab April 1845 domiziliert das Unternehmen in der Fürstenstraße 2 in dem Haus, in dem 1826 die Witwe von Friedrich Schiller gestorben war. Mit der Versteigerung der bedeutenden Bibliothek von A. W. Schlegel begründet das Unternehmen im Dezember 1845 seinen hervorragenden Ruf. Es folgen u. a. die Nachlässe von E. M. Arndt (1860) und B. Hundshagen (1867) mit einer Nibelungenhandschrift des frühen 15. Jahrhunderts, die von der Königlichen Bibliothek Berlin ersteigert wurde.

1875 kauft Peter Hanstein die renommierte Firma und verlagert das Auktionsgeschäft sukzessive nach Köln. 1917 wird das klassizistische Haus Fastenrath am Neumarkt erworben. Wie die gesamte Kölner Innenstadt wird das Gebäude 1943 von Bomben zerstört. Nach der Währungsreform gelingt es Lempertz erneut, sich als führendes deutsches Kunst- und Auktionshaus zu profilieren. Sichtbarer Ausdruck ist das 1952 vollendete, heute unter Denkmalschutz stehende Geschäftshaus am Neumarkt. 1953-1957 finden hier die ersten Ausstellungen des Römisch-Germanischen Museums und des Wallraf-Richartz-Museums statt. 1965 wird die Galerie Lempertz Contempora gegründet, ein Ausstellungsforum für zeitgenössische Kunst. 1984 ergänzt Lempertz das Programm durch eine Beteiligung an dem Antiquariat Venator. Der Name wird in Venator & Hanstein geändert.

Seit Anfang des Jahres 2000 ist das Kunsthaus Lempertz als einziges deutsches Auktionshaus Mitglied der 1993 gegründeten renommierten Gruppe International Auctioneers (IA AG), die weltumspannend acht führende unabhängige Auktionshäuser aus acht Ländern vereint.

Auktionen

Auktionen von Büchern und Graphik markieren den Beginn. Im Lauf der zweiten Hälfte des 19. Jh. werden immer mehr Gemälde Alter Meister und Kunstgewerbe versteigert. Die ersten bedeutenden Sammlungen kommen bei Lempertz zum Aufruf. Die Reputation des Hauses wächst kontinuierlich. Bald ist Lempertz eines der führenden Auktionshäuser in Deutschland. 1908 beginnt Lempertz als erstes europäisches Auktionshaus mit der Versteigerung von Ostasiatischer Kunst. Seit 1958 führt das Haus gesonderte Auktionen Moderner Kunst durch. Als erstes deutsches Auktionshaus versteigert Lempertz ab 1989 Zeitgenössische Kunst sowie Photographie und Photoarbeiten in eigenen Auktionen und festigt damit seine Vorreiterrolle. Daneben ist Lempertz das einzige deutsche Auktionshaus mit Auktionen im Ausland: Afrikanische und ozeanische Kunst werden seit 1992 in der Brüsseler Dependance versteigert. Pro Jahr werden bei Lempertz in Köln etwa 18 Auktionen abgehalten, die von reich illustrierten Katalogen und einwöchigen Vorbesichtigungen begleitet werden. Neben den Frühjahrs- und Herbstauktionen, auf denen jeweils Alte Kunst, Kunstgewerbe, Moderne und Zeitgenössische Kunst, Photographie und Asiatische Kunst versteigert werden, gibt es noch zwei Auktionen für Alte Bücher und Graphik sowie im Frühjahr die Auktion Afrikanische und Ozeanische Kunst in unserer Brüsseler Filiale.




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