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© Kunsthandel Ron & Nora Krausz


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Ein neuer „Atlas der Kunstverbrechen“ erfasst am Beispiel exemplarischer Fälle, was Personen an Diebstählen, am Vandalismus und an Fälschungen von Kunstwerken reizt

Amüsantes, Rätselhaftes und Verworrenes über Diebe, Barbaren und Fälscher



„Du sollst nicht stehlen“ – lautet das siebte von den Zehn Geboten der Bibel. Doch Diebe von Kunstwerken scheuen keine Sünde. Ihre Beweggründe sind von völlig unterschiedlicher Natur. Allein vier Mal wurde Rembrandt Harmensz van Rijn frühes Porträt von Jacob de Gheyn III aus der ...mehr

12.05.2025

Wenig beachtete „Kleinarchitekturen“ rücken vermehrt in den Fokus der Denkmalpflege, von Restaurierungsprojekten und Publikationen. Jetzt widmen sich zwei Bücher diesem speziellen Genre

Bedeutsame Belanglosigkeiten



Stehen Umspanntürme, Transformatorenhäuschen, Gartenpavillons, Wasserreservoirs oder Bildstöcke neuen Bauprojekten im Weg, verschwinden sie oft ohne größere Resonanz. Davon aufgeschreckt, geriet die ausgefallene Gattung vielfach typisierter Kleinarchitekturen schon vor einiger Zeit ins Visier von Forschern, Heimatschützern und Denkmalpflegern. Künstliche Grotten in herrschaftlichen Parks etwa erfordern ein hohes Maß an Pflegeaufwand. Identitätsstiftende Kioske müssen ständig wechselnden Verkehrsströmen und neuen technischen oder hygienischen Anforderungen genügen. Unübersehbar ist der Vandalismus bei Wartehallen an Haltestellen oder das Publikum im Umfeld von öffentlichen Toiletten. Dennoch stellen die letztgenannten eingeschossigen, zweckgebundenen, in vielen Varianten aufkommenden und teils originell gestalteten Kleinbauten wichtige Identifikationspunkte und Orte zur Befriedung alltäglicher Bedürfnisse dar. ...mehr

Der junge Fotograf Valentin Goppel hat mit seiner Werkgruppe „Zwischen den Jahren“ ein viel beachtetes Porträt seiner Generation während des Corona-Lockdowns geschaffen. Jetzt sind die einfühlsamen Aufnahmen in Buchform herausgekommen

Als alles stillstand


Valentin Goppel, Ohne Titel, 2021/22

Zwischen den Jahren. Was passiert in dieser merkwürdigen Zeit des „In Between“, wenn das Alte noch nicht ganz vorbei ist, aber bereits eine Ahnung von dem aufflackert, was das Neue bringen mag? Der Fotograf Valentin Goppel wählte für seine 2020/21 während des Corona-Lockdowns entstandene Serie den Titel „Zwischen den Jahren“. Und genau so hat er auch der nun vorliegende Fotoband benannt, der zum Jahresauftakt im Londoner Verlag Gost Books erschienen ist. Es ist nicht nur die erste Buchveröffentlichung des jungen, bereits mehrfach preisgekrönten Fotografen, sondern auch ein sehr persönlich geprägtes Porträt seiner eigenen Generation. ...mehr

Im kommenden Jahr feiert Caspar David Friedrich seinen 250. Geburtstag. Schon jetzt schlägt das Jubiläum des „Nationalheiligen“ unter den deutschen Malern hohe Wellen. Ein neues Internetportal und ein informatives Buch geben Einblick in sein Leben, Schaffen und Nachwirken

Ein neugieriger Blick in die Welt


Florian Illies: Zauber der Stille

In der letzten Woche war es so weit. Die Hamburger Kunsthalle, die Staatlichen Museen zu Berlin und die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden haben sich zusammengetan, um auf einer neuen Internetplattform die wichtigsten Gemälde und Zeichnungen Caspar David Friedrichs aus ihren Beständen öffentlich zugänglich zu machen. Anlass ist der im nächsten Jahr umfangreich zelebrierte 250. Geburtstag des Künstlers. Das neue Portal will die drei wohl wichtigsten Ausstellungen des Jubiläums ergänzen, die in Dresden, Berlin und Hamburg stattfinden werden, wobei in letztgenannter Metropole schon Mitte Dezember die große Friedrich-Schau startet. Zwar geht nichts über eine persönliche Inaugenscheinnahme der Kunstwerke, aber eine Reihe von ihnen ist mittlerweile nicht mehr transportabel, so dass sich diese Form der Vermittlung geradezu aufdrängt. Zudem sind gerade die Zeichnungen sehr lichtempfindlich und können nicht lange ausgestellt werden. Das rund 250 Bilder enthaltene Digitalprojekt bietet sich daher als hervorragende Ergänzung zu den Präsentationen an. Neben allgemeinen Informationen zu Leben und Werk Friedrichs geht das Webportal auch auf die kommenden Sonderausstellungen ein. ...mehr

Der neue Bestandskatalog des Museums für Franken gewährt tiefe Einblicke in die Bandbreite der Fayence-Sammlung und ihrer Entstehung. Eine Reise zu den Manufakturen nach Ansbach, Nürnberg und Bayreuth

Die Riesendeckelvase



Als das Fränkische Luitpoldmuseum 1913 in Würzburg gegründet wurde, bestand das Ziel zunächst darin, die Sammlungen des Historischen Vereins für den Untermainkreis, der Stadt Würzburg und des Fränkischen Kunst- und Altertumsvereins unter einem Dach zu vereinen. August Stoehr, der 1901 zum Konservator des Altertumsvereins ernannt worden war, hegte eine besondere Vorliebe für Fayencen. Im Zuge seiner Tätigkeit grenzte er die Neuerwerbungen auf Objekte aus fränkischen Manufakturen und solche ein, die zu ihrer Zeit einen guten Absatzmarkt in Franken gefunden hatten. Die Sammlung wuchs dank Schenkungen und Ankäufen aus dem Kunsthandel rasch an. Stoehrs Leidenschaft für die Fayencen soll ihn sogar dazu bewegt haben, persönlich umliegende Dörfer zu besuchen, um wertvolle Stücke günstig aus Privathaushalten dem Museum zuzuführen. Auf diese Weise wechselte beispielsweise ein prächtiger Birnkrug mit einer idyllischen Fantasielandschaft und Päoniendekor aus der Hand des Nürnberger Hausmalers Wolfgang Rösslers um 1680 für nur 20 Mark den Besitzer. ...mehr







News vom 15.05.2025

Joan Miró Prize für Kapwani Kiwanga

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Galerist John Sailer gestorben

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Zürich: Haus Konstruktiv eröffnet am neuen Standort

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Blütenpracht und eine Kirmes in Schellebelle: Alte Kunst und 19. Jahrhundert
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