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Ländlicher Garten (mit Bauernhaus) / Arnold Balwé

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Meereserwachen, 1913 / Hans Thoma

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Garten mit Rittersporn, Rudbeckia, Mohn und Mergeriten / Klaus Fußmann

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Runge, Philipp Otto

geboren am 23. Juli 1777 in Wolgast Vorpommern, gestorben am 2. Dezember 1810 in Hamburg
Deutscher Landschafts- und Genremaler der Romantik

Als neuntes Kind des Schiffreeders Daniel Nikolaus Runge absolvierte Otto Runge 1795 zunächst eine kaufmännische Lehre in Hamburg. Hier nahm er auch Zeichenstunden bei Herterich und später bei Hardorff. Vom Herbst 1799 bis zum Frühjahr 1801 besuchte Runge die Akademie in Kopenhagen, wo er sich vor allem perspektivischen und anatomischen Studien widmete. Die entscheidenden Jahre verbrachte Runge ab 1803 jedoch an der Dresdner Akademie.

Er verkehrte mit Persönlichkeiten wie Graff, Tieck und Goethe. Die Konzeptionen für seine romantischen Bildideen entstanden zu dieser Zeit. Im Jahr 1804 heiratete Runge Pauline Bassenge. Zu dieser Zeit entstanden auch seine Gemälde wie: „Lehrstunde der Nachtigall“ (1804), „Ruhe auf der Flucht“ (1805/1806), „Die Eltern des Künstler“ (1806) und „Die Hülsenbeckschen Kinder“ (1805/1806). Sein 1803 gezeichnetes Hauptwerk „Die vier Zeiten“ erschien 1806 in vier Kupferstichen, von denen er „Den Morgen“ in ein Gemälde übertrug. Um 1808 verfasste Runge seine theoretische Schrift „Die Farbenkugel“. Im Alter von 33 Jahren starb Runge an einer schweren Lungenkrankheit.

Die Bedeutung Runges für die deutsche Kunst beruht auf der intensiven Verflechtung von Theorie und künstlerischer Praxis. Die frühen Anregungen von William Blake und John Flaxman in Verbindung mit den kopenhagener Eindrücken begründen seine Vorstellung von einer neuen, von romantischen Empfindungen getragenen Kunst.


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Philipp Otto Runge, Veilchen
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Philipp Otto Runge, Veilchen, wohl 1806/10
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Philipp Otto Runge, Maiglöckchen
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 Otto Runge, Knochenmann
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Philipp Otto Runge, Neujahrsglückwusch, 1800
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Philipp Otto Runge, Narzisse
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Philipp Otto Runge, Ahornblätter
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Philipp Otto Runge, Bildnis des Bruders Jakob Runge, 1801
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Philipp Otto Runge, Knochenmann schräg von hinten
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