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Ländlicher Garten (mit Bauernhaus) / Arnold Balwé

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© Kunsthandel Ron & Nora Krausz


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Meereserwachen, 1913 / Hans Thoma

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© Kunsthandel Ron & Nora Krausz


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Garten mit Rittersporn, Rudbeckia, Mohn und Mergeriten / Klaus Fußmann

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Rietveld, Gerrit

geboren am 24. Juni 1888 in Utrecht, gestorben am 26. Juni 1964 in Utrecht
Niederländischer Architekt und Möbeldesigner des de Stijl

Gerrit Thomas Rietveld arbeitete seit seinem 11. Lebensjahr als Zimmermann bei seinem Vater. Von 1906 bis 1911 wurde er zum Architekturzeichner ausgebildet. Großen Eindruck übte Frank Lloyd Wright`s Portfolio „Ausgeführte Bauten und Entwürfe“ von 1910 auf den jungen Künstler aus. Seine erste eigene Möbelwerkstatt, wo in der Folgezeit seine Entwürfe entstanden und gebaut wurden, eröffnete er im Jahre 1911 in Utrecht. Dort entstand auch sein berühmter „Rot-Blau-Stuhl“. Zu seinen Möbelentwürfen gehören auch das „Lineare Buffet“ von 1921, der asymmetrische „Berliner Stuhl“ von 1923 und das sogenannte „Militärische Mobiliar“ auch von 1923. Seit 1919 gehörte Rietveld zum Mitarbeiterkreis der Zeitschrift „De Stijl“.

Das 1924 entstandene „Schröder“-Haus gilt als Rietvelds erste architektonische Arbeit, auf die vier Jahre später das „Garagenhaus“ in Utrecht folgte. Bis in die fünfziger Jahre beschäftigte er sich mit Entwürfen für sogenannte „Kernwohnungen“. In den dreißiger Jahren realisierte er zahlreiche Wohnblocks in Utrecht und Wien. Zu den bedeutendsten Möbeln dieser Zeit gehören die neusachlichen Bügelstühle von 1927 bis 1930, der Zickzackstuhl von 1932 und das Lattenkistenmobilar von 1934.

Nach dem zweiten Weltkrieg widmete Rietveld sich hauptsächlich großen öffentlichen Bauaufträgen, wie dem niederländische Pavillon von 1953 bis 1954, den er für die Biennale von Venedig entwarf. Von 1958 bis 159 entstand das Museum „De Zonnehof“ in Amersfoort und von 1958 bis 1967 die Kunstakademien in Arnheim und Amsterdam.

Die bisher größte postume Schau des Werkes Rietvelds war im Sommer 1993 im Centre Georges Pompidou in Paris.


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Weitere Inhalte:

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Herford: Revolution in Rotgelbblau

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Leben im unendlichen Raum

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Dialoge der Abstraktion

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Gerrit Rietveld, Kirchenbank „De Hoeksteen“, 1963
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Gerrit Rietveld, Schatulle, um 1920
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Gerrit Rietveld, Zwei ZigZag-Stühle, 1932/34
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Gerrit Rietveld, Zwei ZigZag-Stühle, 1932/34
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Kunstwerk:

Gerrit Rietveld, Armlehnsessel „Crate chair“, 1934
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Kunstwerk:

Gerrit Rietveld, Beistelltisch aus der Hypothecair Crediet Bank
 in Den Haag, 1939
Gerrit Rietveld, Beistelltisch aus der Hypothecair Crediet Bank in Den Haag, 1939






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