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Marktberichte |
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Asiatika, Kunst und Antiquitäten im Kinsky Fernöstliche Seligkeit und Neders Raufereien
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| | Lang Shining (Giuseppe Catiglione), Westlich von Mengchunhai, 1743 | |
Ein kleines Festprogramm asiatischer Kunst gestaltet das Wiener Auktionshaus Kinsky am 18. April auf seiner großen Frühjahrsauktion. Unterstützt von der renommierten Ostasiatik-Wissenschaftlerin Jorinde Ebert, die bis vor kurzem noch beim Konkurrenten Dorotheum tätig war, macht die Präsentation der Kostbarkeiten doch gleich noch viel mehr Spaß. Und in der Tat: das Angebot ist ungewöhnlich – und weltumspannend. Denn die idealen, paradiesischen Landschaften, die seit 1743 in Tusche, Rot- und Goldmalerei auf vier Stoffbahnen aus blauer Seide glänzen, wurden, so „chinesisch“ sie aussehen mögen, von einem Europäer gemalt. Der Jesuitenfrater Giuseppe Castiglione kam 1715 als Missionar nach Peking, nannte sich hinfort Lang Shining und unterhielt am Kaiserhof eine Malerwerkstatt. Mit 400.000 bis 800.000 Euro stehen die Preziosen an der Spitze der Auktion. Nur die Querrolle mit Tusch- und Farbmalereien von Fu Baoshi unter dem Gesamttitel „Wenn schöne Frauen reisen“ aus dem Jahr 1944 ist mit 500.000 bis 900.000 Euro höher dotiert.
Asiatika
Dicht gefolgt werden sie wertmäßig von einer Ansammlung roter Lotosblüten mit Pfeilkraut und einem Mandarinentenpärchen auf goldnem Grund, das Zhang Daqian ebenfalls 1944 in traditioneller Manier als Gabe für die Hochzeit seiner Tochter schuf (Taxe 350.000 bis 500.000 EUR). Bei den hochgehandelten Gebrauchsgegenständen beeindruckt neben der technisch perfekten Verarbeitung oft die bedeutende Provenienz. Aus dem Nachlass von Sir Salae Jung, Premierminister des 6. Nizam von Hyderabad, stammt zum Beispiel eine große hölzerne Manuskripttruhe vermutlich aus Burma vom Anfang des 19ten Jahrhunderts, die an ihren drei Schauseiten im kaum erhabenen Schwarzlackrelief Ereignisse um das Nirvana des Buddha offenbart (Taxe 180.000 bis 250.000 EUR).
Zwei zeremonielle Thronsessel aus Teakholz mit massiver Silberfolie, geschaffen in der Manufaktur von Kutch Mandvi zwischen 1898 und 1900, verraten schon aufgrund ihrer Funktion die hochherrschaftliche Herkunft aus Indien (Taxe 200.000 bis 300.000 EUR). Gleich eine ganze Einrichtung ungefähr einheitlicher indischer Möbel kann man aus der Hinterlassenschaft Sir R. D. Sethnas entgegennehmen, der als Berater, Justitiar und Freund des Königs von Baroda fungierte. Dazu gehören unter anderem ein Paar Sofas (Taxe 30.000 bis 40.000 EUR), ein ovaler (Taxe 28.000 bis 50.000 EUR) und ein runder Esstisch (Taxe 20.000 bis 30.000 EUR) sowie mehrere Sideboards (Taxe zwischen 28.000 bis 50.000 EUR) – alles in feinster, filigran durchbrochener Rosenholzschnitzerei. Auch ein Paar Teakholz-Tempeltüren mit Kupfer-, Messing- und Silberauflage gehörte dem Politiker (Taxe 50.000 bis 100.000 EUR).
Alte Meister
Gegen diese geballte Macht aus Fernost nimmt sich das Angebot an europäischer Malerei des 15ten bis 20ten Jahrhunderts am Vortag fast bescheiden aus. Unter den rund neunzig Alten Meistern gibt es nur wenige herausragende Werke zu nennen, vor allem von österreichischen Altarmalern des Barock. Von Paul Troger stammt eine schon ziemlich genau ausgeführte Skizze mit der Darstellung des Todes des heiligen Josef, die um 1740 als Vorstufe für ein heute im niederösterreichischen Platt bei Zellerndorf befindliches Altarbild diente (Taxe 10.000 bis 15.000 EUR). Eine Kreuzigung Christi von Martin Johann Schmidt, genannt „Kremser Schmidt“, wurde um 1775/80 als Teil einer Reihe zahlreicher weiterer Versionen dieses Themas in rascher Rokokomalerei geschaffen (Taxe 35.000 bis 50.000 EUR). Derselbe Meister zeichnet für das intime Andachtsbild mit einer Vision des heiligen Antonius von Padua verantwortlich (Taxe 10.000 bis 18.000 EUR).
Der Werkstatt des Dürer-Schülers Hans Schäufelein werden vier zusammengehörige, rundbogig geschlossene Altartafeln zugeschrieben, die zwei Szenen aus dem Leben Johannes des Täufers sowie auf zwei Tafeln die Verkündigung Mariae verbildlichen (Taxe je 6.000 bis 10.000 EUR). Der Venezianer Leandro Bassano ist mit seiner bewegten, den zeichnerischen Duktus bevorzugenden Aufweckung des Lazarus bereits dem späten Manierismus verpflichtet (Taxe 35.000 bis 70.000 EUR), ebenso wie die antike Historie der Hochzeit von Peleus und Thetis in einer etwas tonigen Fassung aus der Hand eines Nachfolgers Joachim Anthonisz Wtewaels (Taxe 20.000 bis 30.000 EUR).
Des weiteren stehen Landschaften des 17ten und 18ten Jahrhunderts zur Verfügung, beispielsweise als Pendants zwei Waldausblicke auf Hügelketten mit Wanderern vom Pfälzer Philipp Hieronymus Brinckmann (Taxe 18.000 bis 22.000 EUR), eine im Mondschein beschienene Küste wie bei Michael Wutky (Taxe 12.000 bis 20.000 EUR) oder Rafael Govertsz Camphuysen (Taxe 10.000 bis 15.000 EUR) oder als idyllische Flusslandschaft mit Rastenden von Claes Molenaer (Taxe 12.000 bis 20.000 EUR). Venezianische Veduten, unter anderem etwas steif von Giacomo Guardi aus der Zeit um 1780 mit Santa Maria Zobenigo (Taxe 15.000 bis 30.000 EUR), sind ebenso vorhanden wie Fantasiearchitekturlandschaften, so eine Hafenansicht mit antiken Ruinen und einer Statue vermutlich von Willem Schellinks (Taxe 12.000 bis 18.000 EUR), oder die gar arg tote Natur in Franz Werner Tamms „Stillleben mit toten Vögeln“ (Taxe 12.000 bis 20.000 EUR).
Neuere Meister
Die besten und teuersten Werke bei den Meistern des 19ten Jahrhunderts stammen einmal mehr von Kinskys stimmungsimpressionistischem Dreigestirn. Zwar soll die mit breitem Pinsel aufgetragene „Mühle bei Sarmingstein“ Emil Jakob Schindlers aus der Zeit um 1879/80 nur 10.000 bis 20.000 Euro kosten, dafür warten Marie Egner und Olga Wisinger-Florian mit hochkarätigen Werken auf Kundschaft. Letztere stellt mit einem „Rosengarten an der Côte d’Azur“ in prächtigen Farben und effektvoller Lichtführung bei 60.000 bis 120.000 Euro das Hauptlos der Abteilung. Scharfe Naturbeobachtung kennzeichnet ihre pastellartigen Wiesenblumen (Taxe 35.000 bis 60.000 EUR). Von Marie Egner schickt das Auktionshaus unter anderem für 35.000 bis 60.000 Euro einen ziemlich sachlichen Bauerngarten ins Rennen.
Gern gesehen sind im Kinsky auch Maler wie Alfred Zoff mit einer lichtvollen Küstenansicht (Taxe 30.000 bis 50.000 EUR), Robert Russ, dessen Straße in Arco wie eine reale Übertragung des aufgebrochenen, trockenen Lehmes auf die Leinwand wirkt (Taxe 35.000 bis 70.000 EUR), und Hugo Darnaut, dessen genrehaft malerisches Bachmotiv aus Waidhofen an der Ybbs von 1882 der Biedermeiertradition folgt (Taxe 20.000 bis 40.000 EUR). Unter den älteren Werken sind vor allem das Friedrich von Amerling zugeschriebene Portrait der Karoline Pichler (Taxe 7.000 bis 12.000 EUR), sein nun eigenhändiger betender alter Mann von 1839 (Taxe 5.000 bis 10.000 EUR) und das durch seine Objektivität charakteristische Bildnis des Freiherrn Anton von Puchner von Johann Baptist Reiter aus dem Jahr 1853 zu nennen (Taxe 16.000 bis 28.000 EUR).
Die Genremalerei vertreten recht sachlich Johann Matthias Ranftl mit einer aus der Distanz wiedergegebenen Bauernmahlzeit (Taxe 12.000 bis 20.000 EUR) und – etwas näher am Geschehen – Johann Michael Neder unter anderem in einer Wirtshausrauferei von 1869 für geschätzte 13.000 bis 25.000 Euro. Seine etwas überrascht blickende Frau mit Einkaufskorb, die ihrem trinkenden Mann am Tisch gegenüber sitzt, ist mit 16.000 bis 30.000 Euro veranschlagt. Friedrich Gauermanns springender Hirsch an einer Felswand, der vielleicht auf der Flucht vor des Meisters Bestien ist, könnte mit 40.000 bis 70.000 Euro möglicherweise etwas zu hoch bewertet sein. Charakteristische Felslandschaften präsentiert der Künstler um 1831 mit seinem „Gebirge bei der Eiskapelle“ (Taxe 20.000 bis 35.000 EUR). Unter der Aufsicht Carl Spitzwegs warten zwei Alchimisten in dumpfer Stube auf 25.000 bis 50.000 Euro aus dem brodelnden Kübel.
Die Echtheit einer rückseitigen Signatur auf einer Mondlandschaft und die daraus resultierende Zuschreibung an Hans von Marées darf allerdings bezweifelt werden, zumal dort „A: von Marées“ steht. Weder in Meier-Graefes Werkkatalog von 1909 noch in den Gemäldekatalogen von Gerlach-Laxner 1980 und Lenz 1987 wird das Gemälde verzeichnet. Auch die Datierung 1859 würde bei Marées Zweifel aufwerfen, da er in dieser seiner Frühzeit ausschließlich Portraits und Pferdebilder schuf. Abgesehen davon, dass der malerische Duktus nicht seinen anderen Werken entspricht (Taxe 12.000 bis 20.000 EUR). Die Skizze einer Falkenjagd auf breitem Format des bedeutendsten Wiener Dekorationsmalers des Historismus, Hans Makart, kostet eventuell nur 2.000 bis 4.000 Euro.
Kunsthandwerk und Skulpturen
Den Abschluss der Auktion bilden am 18. April über dreihundert kunsthandwerkliche Requisiten. Es geht relativ bescheiden los mit einigen Gläsern, darunter zwei Ranftbechern mit Darstellungen des Wiener Stephansdoms und Goldfischen von Anton Kothgasser für jeweils bis zu 10.000 Euro und Porzellanskulpturen des 18ten Jahrhunderts wie einem Wiener Puttenpaar der Zeit um 1750 mit etwa zwanzig Jahren jüngeren Bronzesockeln aus Frankreich (Taxe 4.000 bis 7.000 EUR). Erst am Schluss, in einer eigenen Russland-Abteilung, kommen mit einer maskierten Dame nach einer Idee von Konstantin Andrejewitsch Somow (Taxe 15.000 bis 30.000 EUR) und suprematistischen Erfindungen, wie einem Teller von Nicolaij Suetin aus dem Jahr 1934 (Taxe 7.000 bis 15.000 EUR), die teureren Porzellane zum Aufruf.
Die Silberabteilung bestreiten neben anderem einige sakrale Gegenstände, darunter ein Breisgauer Kreuz aus geschliffenem Bergkristall mit vergoldeten Silbermontierungen aus der Zeit um 1600 (Taxe 6.000 bis 12.000 EUR). Ein etwa gleichzeitiger süddeutscher Hausaltar der Renaissance mit einer Kreuzigungsdarstellung soll 15.000 bis 30.000 Euro einfahren. Einen hübschen Staubfänger kann man sich in Form eines großen Blumenbouquets aus Muscheln ins Zimmer oder in die Wunderkammer stellen, der anfangs des 19ten Jahrhunderts wohl in einer englischen Manufaktur vom Band lief (Taxe 8.000 bis 16.000 EUR). Zwischen 12.000 und 30.000 Euro verlangen zwei einander ähnliche, aber nicht identische, neobarocke Girandolen aus der zweiten Hälfte des 19ten Jahrhunderts, die früher das Palais Daun-Kinsky zierten, in dem jetzt die Auktion stattfindet.
Bei den Uhren besticht ein Augsburger Exemplar von Hanns Ott Halleicher in Form einer Tischuhr mit einem fettleibigen, böse dreinblickenden Hund als Wächter der Zeit (Taxe 35.000 bis 60.000 EUR). Die Skulpturenofferte eröffnet mit einem Musterbeispiel hochklassizistischer Körperdarstellung. „Psyche“ von Josef Kähsmann, 1826 geschaffen und einige Jahre später vom Fürsten Rudolf Kinsky für seine Villa in Smíchov beim Künstler in Rom erworben, steht für 250.000 bis 350.000 Euro auf dem Programm. Ansonsten dominieren Arbeiten des späten 15ten Jahrhunderts wie ein Relief mit der Enthauptung der heiligen Barbara aus Kärnten (Taxe 15.000 bis 25.000 EUR) und eine niederösterreichische Madonna mit schönem Faltenwurf für angenommene 12.000 bis 18.000 Euro.
Der Werkstatt Antonio Rossellinos entsprang im 15ten Jahrhundert ein Stuckrelief ebenfalls mit einer Madonna (Taxe 20.000 bis 40.000 EUR). Wahrscheinlich den Entwurf für einen Seitenaltar der oberösterreichischen Zisterzienserkirche Wilhering haben wir in einem Bozzetto von Johann Franz Schwanthaler mit dem Gemälde Martino Altomontes vor uns (Taxe 16.000 bis 30.000 EUR). Aus der Werkstatt des Enkels Johann Georg Schwanthaler stammt seine Skulpturengruppe des heiligen Hubertus in feiner, detailreicher Ausführung (Taxe 7.000 bis 12.000 EUR).
Die Möbel stellen einen Querschnitt durch das österreichische Kunsthandwerk der Barockzeit dar. Ob eine Johann Georg Grabmer d.J. zugeschriebene, bemalte Aufsatzkommode aus St. Florian (Taxe 20.000 bis 40.000 EUR), ein mit ornamentalen Intarsien geschmückter Schrank mit geschwungenem Volutengiebel von etwa 1750 (Taxe 35.000 bis 50.000 EUR) oder ein Tabernakelschrank aus Schloss Wolfsberg in Kärnten (Taxe 20.000 bis 30.000 EUR) – immer bestimmt gehobener Geschmack ohne eigentlich künstlerische Ambitionen das Angebot. Geografische Ausnahmen bilden eine barocke Kommode aus Italien (Taxe 15.000 bis 30.000 EUR) und zwei weitere klassizistische Kommoden aus der Nachfolge Giuseppe Maggiolinis (Taxe zwischen 4.000 und 14.000 EUR).
Die Auktion beginnt am 17. und 18. April jeweils um 16 Uhr. Die Vorbesichtigung ist noch bis zum Auktionsbeginn täglich von 10 bis 18 Uhr, samstags von 10 bis 17 Uhr und sonntags von 11 bis 16 Uhr möglich. Der Katalog ist im Internet unter www.imkinsky.com abrufbar.
| | Kontakt: im Kinsky - Kunst Auktionen GmbH Freyung 4 AT-1010 Wien |
| Telefax:+43 (01) 532 42 00-9 | Telefon:+43 (01) 532 42 00 | | | E-Mail: office@imkinsky.com | | Startseite: www.imkinsky.com |
15.04.2007 |
Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/Johannes Sander | |
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Adressen (1)•Berichte (1)•Kunstwerke (23)•Im Verkauf - Events (1) | | • | Bei: im Kinsky -
Kunst Auktionen | | • | Bericht: Etwas geräuschlos
| | • | Kunstwerk: Zhang Daqian, Rote Lotosblüten mit
Pfeilkraut und Mandarinentenpärchen, um 1940 | | | • | Kunstwerk: Carl Spitzweg, Die beiden
Alchimisten (Gesinde am Ofen), um 1855 | | • | Kunstwerk: Friedrich Gauermann, Springender Hirsch an einer
Felswand | | • | Kunstwerk: Emil Jakob Schindler, Mühle bei Sarmingstein, um 1879/80 | | | • | Kunstwerk: Olga Wisinger-Florian, Rosengarten an der Côte d’Azur | | • | Kunstwerk: Robert Russ, Straße in Arco | | • | Kunstwerk: Anton Kothgasser, Ranftbecher
mit Goldfischen, Wien um 1825 | | |
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Robert Russ, Straße
in Arco | | Taxe: 35.000 - 70.000 EURO Zuschlag: 35.000,- EURO Losnummer: 251 | | | | | |
Indien, Paar Sofas,
um 1860 | | Taxe: 30.000 - 40.000 EURO Losnummer: 340 | | | | | |
Michael Wutky,
Michael Wutky,
Mondbeschienene
Küstenlandschaft
mit einer
Bauernfamilie bei
Kerzenschein | | Taxe: 12.000 - 20.000 EURO Losnummer: 57 | | | | | |
Olga
Wisinger-Florian,
Rosengarten an der
Côte d’Azur | | Taxe: 60.000 - 120.000 EURO Zuschlag: 80.000,- EURO Losnummer: 231 | | | | | |
Josef Kähsmann,
Psyche, Rom 1826 | | Taxe: 250.000 - 350.000 EURO Zuschlag: 240.000. uV,- EURO Losnummer: 558 | | | | | |
Johann Michael
Neder,
Wirtshausrauferei,
1869 | | Taxe: 13.000 - 25.000 EURO Losnummer: 125 | | | | | |
Friedrich
Gauermann,
Springender Hirsch
an einer Felswand | | Taxe: 40.000 - 70.000 EURO Zuschlag: 40.000. uV,- EURO Losnummer: 181 | | | | | |
Carl Spitzweg, Die
beiden Alchimisten
(Gesinde am Ofen), um
1855 | | Taxe: 25.000 - 50.000 EURO Losnummer: 131 | | | | | |
Martin Johann
Schmidt, Kreuzigung
Christi, vor 1780 | | Taxe: 35.000 - 50.000 EURO Zuschlag: 38.000,- EURO Losnummer: 17 | | | | | |
Schrank,
Österreich, um 1750 | | Taxe: 35.000 - 50.000 EURO Zuschlag: 35.000,- EURO Losnummer: 601 | | | | | |
Indien, Zwei
Thronsessel,
1898-1900 | | Taxe: 200.000 - 300.000 EURO Losnummer: 339 | | | | | |
Willem Schellinks,
Willem Schellinks
zugeschrieben,
Hafenansicht mit
antiken Ruinen und
Statue | | Taxe: 12.000 - 18.000 EURO Losnummer: 63 | | | | | |
Friedrich von
Amerling, Friedrich
von Amerling
zugeschrieben,
Portrait der
Karoline Pichler | | Taxe: 7.000 - 12.000 EURO Losnummer: 102 | | |
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