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Marktberichte

Aktuellzum Archiv:Auktions-Vorbericht

Kunst des 19ten, 20sten und 21sten Jahrhunderts im Kinsky Wien

Bilder nach unbekannter Geschichte



Franz Xaver Petter,  Blumenstillleben mit Früchten und Schneckenhäusern, 1816

Franz Xaver Petter, Blumenstillleben mit Früchten und Schneckenhäusern, 1816

Bunt und vergänglich präsentieren sich Neueren Meister, die die zweite Auktionswoche im Kinsky eröffnen. Denn der Wiener Versteigerer lässt Stillleben den Auftakt zur kommenden Auktion machen. Franz Xaver Petters Blumenstillleben mit Früchten und Schneckenhäusern in einer Nische perfektioniert die altniederländische Kunst des „Goldenen Zeitalters“. Üppig blüht der Strauß, fröhlich flattern die zahlreichen Schmetterlinge und leuchtend heben sich die farbigen Blüten und Früchte von Gelb dunklem Blau vor dem schwarzgrauen Hintergrund ab. Nur ganz sporadisch deutet Petter die Vanitasmotive an, die zu einem guten Stillleben gehören. Es sind dies die leeren Gehäuse der Schalentiere und die leichte Druckstelle auf einem der beiden Äpfel. Der Betrachter soll sich vor allem über die Pracht dieses Biedermeierbildes freuen und bereit sein, mindestens 35.000 Euro dafür auf den Tisch zu legen. Denn soviel hat das Kinsky für Petters Gemälde aus dem Jahr 1816 veranschlagt.


Neuere Meister

Am 20. April wird Petter von Ferdinand Küss, der in seinem Blumenstrauß mit Taube und Pfirsichen die farbigen Spiegelungen auf der dickwandigen Glasvase 1837 effektvoll beobachtete (Taxe 10.000 bis 20.000 EUR), und ebenso von Josef Lauer unterstützt. Er kombinierte 1844 verschiedene Früchte, einen offenen fleischigen Kürbis, Weinflasche, Glas und eine bunte Knüpfdecke zu einer verschachtelten Anlage von reizvoller Tiefenräumlichkeit (Taxe 25.000 bis 35.000 EUR). Mit großer Hingabe widmete sich Joseph Engerth 1824 dem Treiben auf dem Jahrmarkt seiner Wahlheimatstadt Lemberg. Im Hintergrund erhebt sich mächtig die barocke Georgskirche (Taxe 20.000 bis 40.000 EUR). En miniature arbeitete Moritz Michael Daffinger. Seine winzigen Portraits erfreuten sich ob ihrer Feinheit schon zu Lebzeiten des Künstlers großer Beliebtheit, erregen aber heute nicht weniger Aufmerksamkeit. So ist auch für seine zwei Bildnisse eines Ehepaares mit 25.000 bis 50.000 Euro zu rechnen, die wohl Graf und Gräfin zu Hardegg-Wrbna wiedergeben.

Ein anderes Bildnis dagegen wirkt allein durch die mächtige Präsenz des Dargestellten: Friedrich von Amerlings bärtiger, dunkelhaariger Mann mit roter Mütze, wie üblich bei Amerling mit 8.000 bis 15.000 Euro eigentlich viel zu günstig zu haben. Für die Landschaftsmalerei stehen Friedrich Gauermanns Ansicht des Hallstädter Sees mit Kettenstein während eines etwas diesigen Sommertages sowie Markus Pernharts Flusslandschaft der Gail mit Oisternik, ein Motiv aus der Kärntner Heimat des Spätromantikers (Taxen je 25.000 bis 50.000 EUR). Als Stimmungsimpressionisten verewigten Hugo Darnaut 1878 eine flache Seelandschaft mit einigen Störchen oder einen Schlosspark im Winter (Taxen je 10.000 bis 20.000 EUR), Theodor von Hörmann 1877 das Treiben auf dem oberen Stadtplatz in Hall (Taxe 9.000 bis 15.000 EUR) und Marie Egner sowie Eugen Jettel wiederum zwei schlichte Seenlandschaften unter bewölktem Himmel (Taxen je 8.000 bis 15.000 EUR).

In südliche Gefilde begaben sich Franz Knebel für seinen noch ideal kombinierten Sybillentempel von Tivoli (Taxe 8.000 bis 14.000 EUR), Franz Richard Unterberger bei seiner Frau mit drei Kindern in der abendlich beleuchteten Bucht von Neapel (Taxe 18.000 bis 35.000 EUR) und Albert Zimmermann bei Bordighera an der Ligurischen Küste (Taxe 15.000 bis 25.000 EUR). Als Gemeinschaftswerk gestalteten Lea von Littrow und Olga Wisinger-Florian den Ausschnitt einer südlichen Parks, unter dessen schattigen Bäumen man die Sonne noch recht spürt (Taxe 10.000 bis 15.000 EUR). Arabische Reiter sprinten auf einem Gemälde Adolf Schreyers vorbei – orientalisches Motiv und europäische Malkunst gehen hier eine enge Synthese ein (Taxe 25.000 bis 50.000 EUR). Die Anweisung zum richtigen Malen erteilt ein älterer bärtiger Herr gerade einer jungen Maid auf einem stimmungsvollen Genrebild Anton Müllers. Offenbar soll die Schülerin ein Stillleben auf die kleine Leinwand bringen (Taxe 35.000 bis 60.000 EUR).

Klassische Moderne

Mit mehreren Bleistiftzeichnungen Gustav Klimts, darunter einem Frauenkopf als Detailentwurf für den berühmten Beethovenfries (Taxe 35.000 bis 70.000 EUR), geht es bei den Modernen weiter. Besonders hier macht sich wieder Kinskys spezielle Neigung für Skurriles und Außergewöhnliches bemerkbar. Selten zu haben sind etwa Arbeiten des zu Lebzeiten hochgeschätzten Gustav Jahn. Auf Gebirgslandschaften spezialisiert, hielt er beispielsweise die Bahnstrecke am Semmering in recht unspektakulärer Sachlichkeit fest. Selbst ein begeisterter Kletterer und Wanderer, starb er 1919 mit vierzig Jahren durch einen Unfall (Taxe 10.000 bis 20.000 EUR). Mit ähnlich nüchternem Blick und streng im Aufbau zeigen Franz Schaden eine klimatisch und geografisch kaum definierbare „Berglandschaft“ (Taxe 4.000 bis 6.000 EUR) und Heinrich Schröder um 1930 den Ort Stephanskirchen am Chiemsee in distanziertem Gestus (Taxe 15.000 bis 25.000 EUR). Otto Rudolf Schatz erzeugt in seiner Küstenlandschaft bei Dubrovnik in den späten 1930er Jahren dagegen eine leicht fassbare Stimmung der Düsternis (Taxe 15.000 bis 30.000 EUR).

Die lange Tradition des Stilllebens setzen eine expressive farbintensive Arbeit Albert Paris Güterslohs mit einer Figur im Mittelpunkt (Taxe 25.000 bis 50.000 EUR) sowie Hilde Goldschmidts neusachliche Anordnung weniger Früchte auf einem Tablett von 1923 fort (Taxe 15.000 bis 30.000 EUR). Zu den zentralen Objekten der Auktion gehört ein sechsteiliger Zyklus von Aquarellen, die Franz Sedlacek 1925 für die Geschichte „The Unicorn“ von der britischen Autorin Annabel Grant Duff schuf. Leider ist, da die Geschichte unveröffentlicht blieb, auch die Handlung nicht überliefert, so dass sich der Betrachter aus Darstellungen wie „Der Professor im Atelier“, „Kreaturen der Nacht“ oder einem mittelalterlichen Ritter in einer „Kristallwelt“ eine eigene Handlung zusammenreimen muss. Pro Blatt sind 15.000 bis 30.000 Euro veranschlagt.

Von Carry Hauser gibt es eine moderne Madonnendarstellung, Mutter und Kind sind dem ländlichen Wesen der Menschen um 1930 entnommen. Auch Oskar Laske widmet sich in seiner „Ruhe auf der Flucht“ einem genuin christlichen Thema und verlegt es in die üppig wuchernden Tropen (Taxen je 25.000 bis 50.000 EUR). Friedrich König widmet sich dann der antiken Mythologie und schickt diesmal einen klassisch symbolistischen Bacchantenzug voll animalischer Lüsternheit in die Auktion (Taxe 15.000 bis 30.000 EUR). Während Leo Putz 1930 die üppig blühende Vegetation in „Buenos Ayres“ noch in gegenständlicher Malweise niederlegte (Taxe 18.000 bis 35.000 EUR), hat sich der nur zwei Jahre jüngere František Kupka schon längst auf die Seite der völligen Abstraktion geschlagen. Seine Studie für „Comte de pistils et d’étamines“ um 1918 ist ein kosmisches, schwingendes Wachsen (Taxe 8.000 bis 14.000 EUR). Der Moderne hat das Kinsky auch noch das 1949 datierte Jugendwerk eines aus einzelnen Farbzonen aufgebauten „Nudo“ von Karl Plattner (Taxe 25.000 bis 50.000 EUR) sowie mehrere Arbeiten des 1921 geborenen Karl Stark zugeordnet, der mit kraftvoll-pastosem Pinselstrich den Weg aus der Abstraktion wieder hinaus in die Gegenständlichkeit von Landschaften und Stillleben sucht (Taxen zwischen 6.000 und 25.000 EUR).

Zeitgenossen

Der Dienstagabend ist den Zeitgenossen vorbehalten. Die Phantastischen Realisten um Rudolf Hausners Portrait „Meine Mutter“ von 1989 (Taxe 20.000 bis 40.000 EUR), Peter Prokschs „Die Musen des Toth“ von 1987 (Taxe 18.000 bis 25.000 EUR), Arik Brauers träumerischen Akt „Hartes Lager“ von 1968 (Taxe 15.000 bis 25.000 EUR) und Ernst Fuchs’ trapezförmige Holztafel „Die Botschaft des Morpheus“ von 1983 machen hier den Anfang (Taxe 60.000 bis 100.000 EUR). In den 1980er Jahren bleibt es auch mit Otto Muehls „Überfall der Kinder im Matrosenanzug auf die Eltern“ von 1983 (Taxe 20.000 bis 35.000 EUR) und Wolfgang Herzigs impressionistischen Motiv „Im Boot“ von 1985/86 gegenständlich (Taxe 15.000 bis 25.000 EUR). Von 1979 datiert Maria Lassnigs abstraktes Kohle- und Aquarellbild „N. Y. C.“, das trotzdem zu ihren sogenannten Körpergefühlsbildern rechnet (Taxe 20.000 bis 35.000 EUR).

Damals aufstrebende jüngere Künstler waren der 1960 geborene Peter Friedl, der in Arbeiten wie „Herzog Blaubart“ 1982 (Taxe 12.000 bis 20.000 EUR) oder „Goldauge I“ 1987 (Taxe 6.000 bis 10.000EUR) den Weg der expressiven Abstraktion fortsetzte, oder Erwin Bohatsch, der in „Kauernder“ 1984 (Taxe 10.000 bis 15.000 EUR) und „Maskenabnahme“ 1982 (Taxe 10.000 bis 18.000 EUR) Themen der 1910er und 1920er Jahre wieder aufnahm, sie aber in seine Formensprache übersetzte. Eduard Angelis Werk rangiert zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit. Besonders „Das blaue Tor“ von 1994 spielt effektvoll mit dieser Ambivalenz (Taxe 15.000 bis 30.000 EUR). Christian Ludwig Attersee ließ sich lieber von der Alltagswelt und der Pop Art inspirieren, was seine beiden bunten Mischtechniken „Schinken, Ei und Hunde“ von 1967 (Taxe 3.000 bis 5.000 EUR) und „Entwürfe für Gesichtsoperationen“ von 1968 darlegen (Taxe 4.000 bis 7.000 EUR).

Wie immer stark ist die Skulpturenofferte der Zeitgenossen. Fritz Wotrubas aus Kuben konstruierte „Figur V“ aus Bronze (Taxe 25.000 bis 45.000 EUR) und Josef Pillhofers wie eine dunkle Holzfigur gearbeitete Bronzestele „Liebespaar“ (Taxe 40.000 bis 70.000 EUR), beide von 1965, stehen zusammen mit Bruno Gironcolis technoider Aluminiumguss „Soax Lup“ von 1969 preislich an der Spitze (Taxe 25.000 bis 40.000 EUR). Zu nennen sind ferner Alfred Hrdlickas Bronze „Die Ermordung des Marat“ von 1989, Joannis Avramidis’ streng symmetrisch aufgebaute Gruppe „Der Kuss“, Roland Goeschls nach oben schwingende Bronze „o. T.“, rot und blau bemalt, entworfen 1962 und in einer Ausführung von 1983, und Rudolf Kedls „Große Sitzende“ von 1966, die sich in ihren gerundeten kompakten Formen an den Werken Henry Moores zu orientieren scheint (Taxen je 15.000 bis 25.000 EUR).

Unter den Werken außerösterreichischer Künstler ragen Antoni Tàpies’ Materialbild „Vernis i Cabells“ mit Haarapplikationen von 1980 (Taxe 30.000 bis 50.000 EUR) und Horst Antes’ dunkles „Häuserpaar“ von 1991 hervor (Taxe 20.000 bis 40.000 EUR). Rätselhaft und beklemmend kommt auch Karl Korabs „Schattenland“ aus dem Jahr 2008 daher (Taxe 12.000 bis 20.000 EUR). Eine der jüngsten Arbeiten stammt von Elke Krystufek, die sich 2000 einmal mehr selbst ins Bild setzte, diesmal monumental als „Anti-Antigone sitting on a rock“ mit entblößtem Oberkörper und geschlossenen Augen im Sonnenbad (Taxe 20.000 bis 30.000 EUR). Franz Wests Fotocollage mit Motiven aus „Venedig“ von 1990 und Lois Renners Atelierkonstruktion „Stadt“ von 1996 sind dann schon wieder etwas älteren Datums (Taxen je 8.000 bis 15.000 EUR).

Die Auktion beginnt am 20. April um 15 Uhr mit den Bildern des 19ten Jahrhunderts und der Klassischen Moderne und wird um 18 Uhr mit der Zeitgenössischen Kunst fortgeführt. Die Objekte können vom 15. April bis zum Auktionsbeginn täglich von 10 bis 18 Uhr, samstags von 10 bis 17 Uhr und sonntags von 11 bis 16 Uhr in Augenschein genommen werden. Den Online-Katalog finden Sie unter www.imkinsky.com.

Kontakt:

im Kinsky - Kunst Auktionen GmbH

Freyung 4

AT-1010 Wien

Telefax:+43 (01) 532 42 00-9

Telefon:+43 (01) 532 42 00

E-Mail: office@imkinsky.com

Startseite: www.imkinsky.com



15.04.2010

Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/Johannes Sander

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