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Marktberichte

Aktuellzum Archiv:Auktions-Nachbericht

Sotheby’s setzt in Zürich Schweizer Kunst für gut 10 Millionen Franken ab und freut sich über einen robusten Markt

Ein Fest für Félix Vallotton



Félix Vallotton,  Coucher de soleil à Grâce, ciel orangé et violet, 1918

Félix Vallotton, Coucher de soleil à Grâce, ciel orangé et violet, 1918

Diesmal war nicht Ferdinand Hodler der Star der Auktion „Schweizer Kunst“ bei Sotheby’s in Zürich, sondern Félix Vallotton. Die Suite mit zwölf Gemälden und Zeichnungen des schweizerisch-französischen Malers hätte jedem Museum zur Ehre gereicht. Und so belegt Vallotton mit seinen kühl-sachlichen, teils spitz formulierten, farblich stets ausgesuchten und ungewohnten Landschaften, Stillleben und Gesellschaftsbildern immerhin vier Plätze in der Top Ten-Liste der Versteigerung. An erster Stelle rangiert sein „Coucher de soleil à Grâce, ciel orangé et violet“. Das Meisterwerk zeigt den Blick auf die Seinemündung an der Côte de Grâce in der Nähe von Honfleur, einer kleinen Hafenstadt in der Normandie, wo Vallotton häufig den Sommer verbrachte, und nimmt ein wiederholt von ihm bearbeitetes Motiv auf. Zwischen 1910 und seinem frühen Tod im Jahr 1925 malte Vallotton rund 40 Sonnenuntergänge. Die eindrückliche Bildkomposition mit ihrer flächigen Malweise und den starken farblichen Kontrasten von Orange, mehreren Nuancen an Violett und Wasserblau erinnert an die japanischen Farbholzschnitte, von denen sich Vallotton gerne inspirieren ließ. Die 2,1 Millionen Franken, die ein Privatsammler bewilligte, liegen innerhalb der Schätzung von 1,8 bis 2,5 Millionen Franken, zählen nun zu den höchsten Auktionspreisen für Vallotton und bestätigen den Stellenwert des Gemäldes von 1918 als teuerstes Werk aus der Serie der Sonnenuntergänge.


Die Zürcher Privatsammlung, aus der der „Coucher de soleil à Grâce“ stammte und die sich seit den 1970er Jahren intensiv mit Félix Vallotton beschäftigte, hatte noch mehr Schätze des Avantgardekünstlers zu bieten. Die „Paysage à Loguivy“ von 1923, die das kleine, bei Künstlern beliebte Fischerdorf Loguivy-de-la-Mer an der Nordspitze der Bretagne mit seinen weiß getünchten Häusern zur Sommerzeit wiedergibt, stieg auf 1,05 Millionen Franken (Taxe 700.000 bis 900.000 SFR), und die symmetrisch aufgebauten „Les champs, plateau de la Croix-Rouge“ bei Honfleur von 1914 mit ihren geheimnisvollen Schatten schlugen sich mit 720.000 Franken ebenfalls gut (Taxe 500.000 bis 700.000 SFR). Die bezaubernde, kleine Walliser Landschaft „La tour de Goubing“ aus dem Jahr 1919 verdoppelte ihre Erwartungen gar auf 230.000 Franken. Die beiden Stillleben Vallottons lösten nicht die großen Begeisterungsstürme aus und verabschiedeten sich jeweils an der unteren Schätzgrenze, die kargen „Pommes, cruche, verre d’eau et casserole de fer-blanc“ von 1925 bei 150.000 Franken, der etwas üppigere Blumenstrauß in „Vase vert et bol blanc“ von 1919 bei 100.000 Franken.

Bei den grafischen Arbeiten setzte sich erwartungsgemäß Vallottons köstliche, sanft kolorierte Tuschezeichnung „Scène de rue“, ein Umschlagentwurf für das 1896 erschienene Buch „Les Rassemblements. Badauderies parisiennes, physiologies de la rue“, bei 38.000 Franken an die Spitze (Taxe 15.000 bis 20.000 SFR), gefolgt von der stillen Kohlezeichnung einer Quitte bei 7.200 Franken (Taxe 4.000 bis 6.000 SFR) und dem Holzschnitt der Straßenszene „L’Anarchiste“ von 1892 bei 4.500 Franken (Taxe 2.500 bis 3.500 SFR). Auch die Bleistiftzeichnung „Nu penché à droite“ von 1909 steigerte sich leicht auf 4.200 Franken (Taxe 2.000 bis 3.000 SFR), ebenso der dichte Holzschnitt „Le Poker“ mit fünf Herren aus einer posthumen Auflage auf 2.300 Franken (Taxe 1.000 bis 1.500 SFR). Obwohl Sotheby’s und der Kunsthistoriker Rudolf Koella die Bedeutung der Aktszene „Femmes à leur toilette“ von 1897 als wichtigste Bildfindung aus Vallottons Nabi-Zeit herausstellten, wollten die Bieter ihnen bei der Bewertung dieses als Bordellstück oder erotische Männerfantasie gedeuteten Bildes nicht folgen. Mit 900.000 bis 1,2 Millionen Franken blieb es als einziges Werk der Vallotton-Suite unverkauft.

Den Anfang der Versteigerung am 6. Dezember, die mit einer losbezogenen Zuschlagsquote von knapp 68 Prozent, einer wertbezogenen von 82 Prozent und mit einem guten Bruttoumsatz an 10,7 Millionen Franken zu Ende ging, machten einige Gemälde aus dem 19ten Jahrhundert. Während die drei romantischen Landschaften Wolfgang-Adam Töpffers für bis zu 50.000 Franken überraschender Weise keinen Abnehmer fanden, hatte Hans Bachmann mit seinem Genre „Nähendes Mädchen“, dem 1892 ein Junge liebevoll einen Blumenstrauß durchs Fenster in Stube reicht, mehr Glück. Es stieg von 10.000 Franken auf 27.000 Franken. Albert Anker stellte mit dem anmutigen „Mädchen mit roter Haarschleife“ von 1868 bei 420.000 Franken das teuerste Gemälde dieser Epoche (Taxe 450.000 bis 600.000 SFR) und dazu noch das Aquarell eines „Strickenden Mädchens am Fenster“, das sich mit 130.000 Franken innerhalb der Schätzungen platzierte.

Sehr in der Gunst der Bieter stand François Bocions „Le chargement de bois“. Obwohl der Holzumladeplatz auf einem See geografisch nicht genau zu lokalisieren ist, ließen sie sich von der präzisen Darstellung, der geschickten Komposition und der heiteren Stimmung begeistern und hoben das Querformat auf 165.000 Franken (Taxe 80.000 bis 120.000 SFR). Schließlich war dann doch Ferdinand Hodler mit einem frühen Werk aus den 1880er Jahren zugegen, das noch in realistischem Gestus einen alten, bärtigen, lesenden Pfarrer und verso das Bildnis einer jungen Frau bereithält. 125.000 Franken bestätigten nicht ganz die untere Taxe von 150.000 Franken.

Den Übergang zur Kunst der Moderne markierte in der Auktion dann Ernest Biéler Doppelportrait zweier groß ins Bild gesetzter „Deux valaisannes“ mit einem Mistelzweig. Diese flächenbetonte, am ornamentalen Jugendstil orientierte Malerei von 1922 nahm wiederum die Käufer gefangen und vervierfachte ihre Schätzung auf 410.000 Franken. Die heimatliche Bergwelt war für viele Schweizer Maler das bestimmende Themenfeld, so auch für Giovanni Giacometti. Sein „Piz Duan“ von 1908, eine Ansicht des Berggipfels während der Schneeschmelze vom Bergelltal aus betrachtet, gelangte seit seinem Erwerb im Entstehungsjahr direkt vom Künstler nun zum ersten Mal auf den Kunstmarkt und wurde für taxgerechte 900.000 Franken von einem Schweizer Sammler übernommen. Sein weniger spektakulärer und farblich nicht so satter, winterlicher „Blick von Stampa gegen Italien“ aus dem Jahr 1924 musste sich schon mit 300.000 Franken zufrieden geben (Taxe 400.000 bis 600.000 SFR).

Für Cuno Amiets sofort folgende helle „Winterlandschaft“ des Jahres 1943 hatten die Käufer bei Sotheby’s mehr übrig. Hier spendierten sie 160.000 Franken (Taxe 100.000 bis 150.000 SFR). Doch auch Amiet musste einige Federn lassen, allen voran bei seinem energischen Stillleben mit Blumenstrauß und Obstschale. 600.000 bis 800.000 Franken wollte niemand für das Gemälde um 1909 ausgeben. Zur unteren Schätzung von 40.000 Franken kam sein beruhigtes Blumenstillleben aus dem Jahr 1912 ans Ziel, nur 25.000 Franken waren es für seine einfache Sommerlandschaft bei Solothurn mit schwefeligem Wolkenhimmel (Taxe 40.000 bis 60.000 SFR). Peter Robert Berry war zunächst als Kurarzt tätig, ehe er unter der Förderung Giovanni Giacomettis sich völlig der Malerei zuwandte und mehr und mehr zurückgezogen als Künstler vorwiegend für den Julier- und Berninapass lebte. Ein treffliches Beispiel seiner Kunst ist eine Schilderung des verschneiten Berninapasses in intensiver Lichtstimmung und rhythmisierten Formen, die ihren Wert auf 80.000 Franken verdoppelte.

Mit Adolf Dietrich hielt dann die Malerei der Neuen Sachlichkeit Einzug in das Schweizer Kunstschaffen. Für Vögel konnte er sich besonders begeistern und verwahrte eine Sammlung ausgestopfter Tiere dieser Spezies im seinem Haus in Berlingen am Bodensee. 1944 machte er Blaumeisen, Rotkelchen, Buchfink und Kohlmeise auf dem Futterbrett vor seinem Fenster im winterlichen Nachbarsgarten zum Bildmotiv und erhielt dafür 200.000 Franken (Taxe 100.000 bis 150.000 SFR). Als Künstler dieser Stilrichtung gesellte sich Aimé Barraud zur Dietrich und offerierte dem Publikum sein Stillleben „Coupe de boires et raisins“. Doch auch hier blieb es nicht bei den veranschlagten 7.000 bis 9.000 Franken, 42.000 Franken und damit den neuen Auktionsrekord musste der Käufer für das klar und distanziert ausgefertigte Ölgemälde von 1933 zahlen.

Obwohl der „Torse en mouvement“ von 1918 ein herausragendes Exempel von Gustave Buchets Beschäftigung mit dem analytischen Kubismus und der Bewegungsfreude der Futuristen ist und der Gegenstand sich schon vollständig in ein abstraktes Formenspiel aufgelöst hat, wollten die Bieter den Preisvorstellungen von 130.000 bis 160.000 Franken nicht folgen. Nur 110.000 Franken kamen hier zusammen. Für dieses Meisterwerk hatte man sich mehr erhofft. Der Kubismus fand in der Schweiz zudem in Alice Bailly eine Anhängerin. Bei der Genfer Malerin zeigten sich die Sammler etwas spendabler und gaben 44.000 Franken für ihre skizzenhaften, aber ebenso wirbelnden „Chevaux“ aus (Taxe 40.000 bis 60.000 SFR). Bei Augusto Giacometti machten sich schon früh Tendenzen zur Ungegenständlichkeit breit, hervorgerufen nicht zuletzt durch seinen gespachtelten Farbauftrag, wie in dem nun 150.000 Franken teueren „Abend in Florenz I“ von 1910 (Taxe 150.000 bis 200.000 SFR). In sein noch stärker in die Farbe aufgelöstes Stillleben „Flieder“ von 1933 wollte dann aber niemand 100.000 bis 140.000 Franken investieren.

Den gedanklichen Weg in die Abstraktion konnte man gut am Werk Johannes Ittens studieren. Gegen Ende der 1910er Jahre skizzierte er in einzelne breite Farbbahnen zerlegt eine sitzende Frau aufs Papier, 1918 führte er die Striche dann in ein strenges geometrisches Raster aus Vertikalen und Horizontalen ein, was zu einem bunten Farbteppich führte. Beide Blätter kamen taxgerecht bei 7.000 Franken und 19.000 Franken ans Ziel. Einen Schritt weiter geht die Konkrete Kunst, die gar nicht mehr von einem figürlichen Vorbild abstrahieren will, sondern sich etwa mathematischen Formeln unterwirft. Hauptvertreter ist Max Bill, der seine fünf Werke an den Mann bringen konnte, für 42.000 Franken die Quadratspielerei „Acht Farbgruppen“ von 1947 (Taxe 25.000 bis 35.000 SFR) und die abgestufte Farbraute „Verdichtung zu Lila“ von 1965 (Taxe 40.000 bis 60.000 SFR), für 52.000 Franken das ebenfalls auf der Spitze stehende Quadrat mit orangefarbenem Kern, gelber Umrandung und bunten Farbspitzen von 1971 (Taxe 30.000 bis 40.000 SFR) und für 75.000 Franken die Granitskulptur „Kugelschale mit drei gleichen Ausschnitten“ (Taxe 80.000 bis 120.000 SFR). Camille Graeser unterstützte ihn mit seinem drolligen „Rot tritt aus der Reihe“ von 1968 bei 15.500 Franken (Taxe 7.000 bis 9.000 SFR), Gottfried Honegger mit seinen Kreissegmenten „P. 138“ auf dunkelrotem Fond von 1965 bei 40.000 Franken (Taxe 28.000 bis 35.000 SFR).

Die jüngere Generation kümmert sich nicht mehr so sehr um die Dogmen von Abstraktion und Figuration in der Malerei und springt ungetrübt zwischen beiden Fronten. Aus Martin Dislers für 24.000 Franken verkaufter, wilder Farbschlacht des Jahres 1983 scheinen sich Körperformen herauszulösen (Taxe 20.000 bis 30.000 SFR), Jean-Frédéric Schnyder greift wieder auf das alte Thema der Schweizer Bergwelt zurück, lässt den Berggipfel aber 1990 in „Niesen II“ für erwartete 6.500 Franken fast vollständig in einem weißen Wolkenmeer untergehen, und Andreas Rickenbacher frönt seiner Vorliebe für abgewrackte Schiffe, wählt den Ausschnitt aber so klein, dass man die „Ambrose No.2 N.Y.“ kaum mehr als Feuerschiff erkennt. Das nagelneue Atelierbild aus dem Jahr 2010 ereichte nur 6.000 Franken (Taxe 8.000 bis 12.000 SFR). Selbst die Fotografie, die per se nur abbildet, schafft diesen Spagat, wenn Balthasar Burkhard 1993 das Matterhorn in ein Spiel aus schwarzen und weißen Flächen einbindet. Auch hier wollten die Sammler nur bis auf 10.000 Franken mitgehen (Taxe 15.000 bis 20.000 SFR).

Die Ergebnisse verstehen sich als Zuschlag ohne das Aufgeld.

Kontakt:

Sotheby’s Zürich

Talstrasse 83

CH-8001 Zürich

Telefax:+41 (044) 226 22 01

Telefon:+41 (044) 226 22 00

Startseite: www.sothebys.com



22.12.2010

Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/Ulrich Raphael Firsching

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