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Am 28.05.2025 125. Auktion: Druckgraphik des 15. bis 19. Jahrhunderts

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Ländlicher Garten (mit Bauernhaus) / Arnold Balwé

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© Kunsthandel Ron & Nora Krausz


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Interieur – Asia Porcelain – Asiatisches Porzellan, um 1911/12 / Joseph Oppenheimer

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© Kunsthandel Ron & Nora Krausz


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Marktberichte

Aktuellzum Archiv:Auktions-Vorbericht

Arbeiten auf Papier dominieren die moderne und zeitgenössische Kunst bei Bassenge in Berlin

Wandlungsfähig



Auf seine ureigenste Domäne, die Grafik, kann sich das Berliner Auktionshaus Bassenge in seiner Versteigerung moderner und zeitgenössischer Kunst besinnen. Nicht nur der überwiegende Teil des mehr als 950 Losnummern umfassenden Angebots kommt aus dem Bereich der Arbeiten auf Papier, sondern auch die Hauptlose. An der Spitze prangt mit einer Schätzung von 100.000 Euro die erste Bauhausmappe aus dem Jahr 1922 mit vierzehn Radierungen, Lithografien und Holzschnitten unter anderem von Oskar Schlemmer, Johannes Itten, Lothar Schreyer und Georg Muche. Von Paul Klee, der später noch mit seiner Farblithografie „Der Verliebte“, ein kreisrunder Kopf mit den Träumen eines Mannes aus dem Jahr 1923, bei 10.000 Euro auftaucht, enthält die Mappe zwei Arbeiten: „Die Heilige vorm inneren Licht“ und eine „Hoffmanneske Szene“ mit surrealen Gedankensplittern in Anlehnung an den hochromantischen Schriftsteller und Musiker. Lyonel Feininger, ein weiterer Meister dieser Mappe, ist bei Bassenge außerdem mit seiner frühen Federzeichnung „Der Bahnwärter“ in karikierender Art präsent, die 1910 relativ zu Beginn seiner künstlerischen Karriere entstand. Bei 20.000 Euro steht die Schätzung für dieses Blatt.


An zweiter Stelle der Preisliste steht am 26. November Max Beckmanns Bildergeschichte „Ebbi: Eine Komödie“. Der Künstler selbst schrieb das Bühnenstück 1921 und gab es drei Jahre später zusammen mit sechs Kaltnadelradierungen in einer Auflage von nur 33 Exemplaren heraus. Uraufgeführt wurde es allerdings erst lange nach dem Tod des Künstlers 1980 im westfälischen Paderborn. 60.000 Euro liest man für diese einzige von Beckmann handkolorierte Ausfertigung auf dem Etikett. Tragischer und drastischer, insofern aber auch charakteristischer für Beckmann ist sein kantig-derb, fast sperrig gestalteter Holzschnitt „Totenhaus“ von 1922, den Bassenge als eines von 35 Exemplaren für 18.000 Euro anbietet. Wie immer reichlich zynisch geht es bei George Grosz zu. Seine Tuschfederzeichnung „Werbung“ von 1921 lässt bei sämtlichen der an der Straßenszene beteiligten Personen die primären und sekundären Geschlechtsmerkmale unter den Kleidungsstücken schonungslos hindurchschimmern (Taxe 24.000 EUR).

Neben Beckmann werden auch bei den übrigen Expressionisten oft Pfade etwas abseits der Kunsttouristenpiste betreten. Conrad Felixmüller zum Beispiel präsentiert sich in seiner Lithografie „Zwischen Mann und Frau“ 1917 als Kubist (Taxe 5.000 EUR), ein Jahr später im Holzschnitt „Verlobung“ dagegen als Technokrat im Sinne etwa eines Oskar Schlemmer (Taxe 6.000 EUR) und noch im selben Jahr in seiner dreifarbigen Lithografie „Liebende Frau“ wiederum dazu fähig, auch weiche und gerundete Formen zu zeichnen (Taxe 9.000 EUR). Karl Schmidt-Rottluffs 1915 datierter Holzschnitt „Männlicher Kopf“ geht ebenfalls über die hochexpressionistische Werkphase des ehemaligen Dresdner „Brücke“-Angehörigen hinaus (Taxe 4.500 EUR). Auf den Spuren Paul Gauguins schien Hermann Max Pechstein zu wandeln, als er 1918 die handkolorierte Kreidelithografie „Palau VI (Drei Akte vor Vulkan)“ schuf, bei der man auf Pechstein als Schöpfer zunächst kaum kommen würde. In der Tat existiert wohl nur der eine von Bassenge für 9.000 Euro vorgelegte Druck dieser Arbeit.

Ein Reflex auf Ernst Ludwig Kirchners Dienstzeit während des Ersten Weltkriegs ist die Lithografie „Futterschütten“ von 1915: Der Künstler war in Halle an der Saale unter anderem durch Reitunterricht auf seinen Kriegsdienst vorbereitet worden (Taxe 10.000 EUR). Expressionistisches im günstigen Bereich listet der Katalog mit Bernhard Kretzschmars Aquatintaradierung „Der Fleischerladen“ von 1921 (Taxe 800 EUR), Wilhelm Laages Farbholzschnitt „Die Stumpfsinnigen“ in Grau und Schwarz (Taxe 750 EUR) und die beiden Kreidelithografien um 1920, auf denen Kurt Günther im kritischen Stil eines Grosz zwei ältliche Akte im Bad und vor fallenden Häuserfassaden vorführt (Taxen je 800 EUR). Auch Christoph Voll geht 1921 in seiner Bleistiftzeichnung eines Mönches bei einer nackten Frau neben einem Bett nicht gerade zimperlich mit dem geistlichen Stand um (Taxe 600 EUR).

Über die Druckgrafik hinaus präsentiert Bassenge in seinem Katalog auch Zeichnungen und Collagen. Aus dem Kreis der Münchner Expressionisten ragt ein locker mit unterschiedlichen Eindrücken „Im Varieté“ gefülltes Studienblatt August Mackes heraus, das der Zwanzigjährige 1907 in Paris anfertigte (Taxe 20.000 EUR). Als Entwurf zu einer Wandmalerei für das ehemalige Kindl-Bräu am Berliner Kurfürstendamm schuf Max Slevogt um 1928 die Skizze „Der Triumph des Gambrinus“, der dem Bier sichtlich schon sehr zugeprostet hat (Taxe 10.000 EUR). Der österreichische Vielzeichner Alfred Kubin ist mit dem Blatt „Neuigkeiten“ von 1926 vertreten, die gerade zwei ältere Herren aufmerksam austauschen (Taxe 4.000 EUR). Aus der Schweiz kommt Ferdinand Hodlers symbolistische Zeichnung eines männlichen Akts, der aus einem Berggipfel über der Erde steht (Taxe 2.400 EUR). Otto Gleichmann lässt 1920 gespenstisch einige Katzen über seine aquarellierte Tuschezeichnung schleichen (Taxe 3.500 EUR). Wie als Schriftsteller so trat Herbert Behrens-Hangeler auch als Maler und Grafiker mit dadaistischen Werken auf. Dafür stehen seine überbordenden Collagen „Nächtliche Lust“, „Fliegende Welt“ und „Das alles sehende Auge“ aus den 1950er Jahren, als er sich in DDR dem Formalismusvorwurf ausgesetzt sah (Taxen zwischen 2.000 und 3.000 EUR).

Aus dem europäischen Ausland sind Henri de Toulouse-Lautrecs unverwechselbar mondäne Farblithografie „Mademoiselle Marcelle Lender, en Buste“ von 1895 für 15.000 Euro und seine Theaterszene „Folies-Bergère:Les pudeurs de Monsieur Prudhomme“ von 1893 für 4.000 Euro zu nennen, ferner eine Tranche an Grafiken Pablo Picassos, allen voran die bekannte Aquatintaradierung „Faune dévoilant une femme“ von 1936 aus der Suite Vollard für 50.000 Euro. Seltener trifft man auf seine späte zeichnerisch angelegte Radierung „Portrait de Jacqueline au fauteuil“ von 1966, die insgesamt in 65 Abzügen erschein (Taxe 22.000 EUR). Eine der fünfzig Ausführungen von Henri Matisses erotischer Lithografie „Odalisque au Magnolia“ aus dem Jahr 1923 ist vielleicht für 28.000 Euro zu haben.

Reich ist auch die Auswahl an Druckgrafiken für die schmaleren Geldbeutel. Mit einem Einsatz von 600 oder 700 Euro lassen sich mit Theo von Brockhusens spätimpressionistischer Kaltnadelradierung „Dorfstraße“ aus der märkischen Gegend um 1913, mit Emil Fillas kubistischem Stillleben mit Rumflasche, Obstkorb und Spielkarten von 1932 oder Emil Orliks Profilbildnis seines eigenen Zahnarztes Josef Grünberg von circa 1925 schöne und charaktervolle Arbeiten erwerben. Ein früher Karl Hofer ist in Form seiner naturalistischen Farblithografie „Verbrecher“ aus dem Jahr 1899, also noch vor der expressionistischen Werkphase des Künstlers, für 1.200 Euro zu haben. Auf der Schwelle zwischen den Stilen steht Moriz Melzers Monotypie „Madonna der Meere“ von circa 1915: Surrealismus, Kubismus und Expressionismus verschmelzen hier zu einer äußerst dynamischen Hintergrundkomposition, wohingegen die Muttergottes in der Mitte und einige Putten daneben fast altmeisterlich korrekt gezeichnet sind (Taxe 1.800 EUR).

Zu den Höhepunkten der älteren Ölmalerei zählt Hans Baluscheks „Stahlwalzwerk“ aus der Zeit um 1910, ein düsteres Denkmal der Industriekultur, das in seinem impressionistischen Habitus und der eisernen Farbigkeit noch an Adolph von Menzels vergleichbare Werkhallendarstellungen erinnert (Taxe 32.000 EUR). Auf Seiten der neoromantischen Landschaftsmalerei der Neuen Sachlichkeit beeindruckt Georg Schrimpfs Panorama über den „Waginger See“ aus dem Jahr 1930 (Taxe 24.000 EUR). Dazu gesellen sich noch Wilhelm Heises minutiös gemalter Strauß von Gartenblumen vor vollständig schwarzem Hintergrund (Taxe 3.000 EUR) und Carlo Menses Vase mit drei Zyklamen vor einem Fenster mit Ausblick auf eine Winterlandschaft. Das als Mischtechnik auf Papier ausgeführte, effektvoll beleuchtete Stillleben von etwa 1930 liegt bei günstigen 800 Euro.

Ein größerer Stapel von Gemälden Paul Kleinschmidts stellt gleich drei Lieblingsmotive dieses Künstlers vor: Stattliche „Schauspielerinnen bei der Toilette (Zwei Frauen)“ von 1924 (Taxe 30.000 EUR), Stillleben wie einen üppig gefüllten „Geburtstagstisch“ von 1930 (Taxe 12.000 EUR) und eine „Südfranzösische Landschaft“ aus dem Jahr 1939 für 25.000 Euro. Die gegenstandslose Kunst vertreten eine kleine unbetitelte Gouache mit Deckweiß Emil Schumachers aus dem Jahr 1958, aus der sich ein Gesicht herauszuschälen scheint (Taxe 12.000 EUR), und Victor Vasarelys rasterartige „Composition noir et blanc“ in Gouache mit Collage von 1955 (Taxe 18.000 EUR). Typisch für die Op-Art in der Tradition Vasarelys und seiner Mitstreiter ist eine abstrakte Komposition Andrew Molles’ von 1970, die streng nach einem mathematischen System aufgebaut ist, dabei aber in ihrem Mausgrau-Aschgrau-Steingrau erst auf den zweiten Blick zum bewegten Hingucker wird (Taxe 3.500 EUR).

Obwohl 1954 und 1960 entstanden, folgen Gretchen Wohlwill in ihrer „Portugiesischen Landschaft“ (Taxe 4.500 EUR) und William Wauer in dem etwas abstrakteren Ölgemälde einer „Straße“ dem herrschenden Zeitgeschmack nach Ungegenständlichkeit nicht (Taxe 1.800 EUR). Ganz formfreie Kompositionen teils hart gegeneinandergesetzter, teils ineinanderfließender Farbflächen schuf Otto Ritschl da bereits sowohl vor dem Krieg als auch nach 1945. Die beiden für 4.000 Euro und 6.000 Euro angebotenen Ölbilder von 1939 und 1954 sind nicht näher betitelt. Auch einige jüngere Künstler steuern qualitätvolle Gemälde bei, so Horst Antes seinen voluminösen „2. roter Kopf (mit roter Kappe)“ von 1970 diesmal ohne Füße für 32.000 Euro und der damals 32jährige Rainer Fetting 1981 ein betont selbstkritisches Bildnis im Spiegel mit prominent im Vordergrund stehendem Gladiolenstrauß für 22.000 Euro.

Auch die Kunst nach 1945 kennt das grafische Arbeiten. Eines der wenigen Unikate des Vieldruckers HAP Grieshaber steht in Form seines fünffarbigen Farbholzschnitts „Frühling (Hirtin)“ Farben von 1949 zur Verfügung: Die im Titel genannte Figur ist ebenso stark abstrahiert wie die Veranschaulichung der betreffenden Jahreszeit (Taxe 8.000 EUR). Während auf Horst Janssens Farbholzschnitt „Roter Reiter“ von 1957 die beiden Personen als solche noch deutlich zu erkennen sind (Taxe 6.500 EUR), verzichtet Naum Gabo 1950 in seiner von einer Aura umgebenen Form auf dem Holzstich „Opus IV“ auf jeden Anklang an die Figuration (Taxe 2.500 EUR). Aus dem Geist des Minimalismus schuf Sol LeWitt 2002 die Folge „Tondo Star“ mit sechs bunten Linolschnitten (Taxe 7.000 EUR), die in ihrer kreisrunden Anlage Damien Hirsts aus Schmetterlingsflügeln gebildeter Farbserigrafie „Psalm/Exaudi Domine“ von 2009 ähneln (Taxe 9.000 EUR). Gerhard Richter steuert seine verschwommen fotorealistische Sicht auf den Bahnhof von „Hannover“ als Probedruck seines Offsets von 1967 bei (Taxe 4.500 EUR), und Bridget Riley die vertikalen Op-Art-Streifen „Elongated Triangles I“ von 1971 (Taxe 3.200 EUR).

An skulpturalen Arbeiten wird das Programm unter anderem durch Michael Schoenholtz’ aus Muschelkalk gehauenes, topfartiges „Gehirn“ von 1991 für 4.500 Euro und Katja Strunz’ neokonstruktivistisches Kupferrelief „Merry Malaise“ von 2007 für 6.000 Euro bereichert. Aus der Tradition der klassischen Tierplastik kommen Ewald Matarés Bronzen „Stehende Kuh (Maulwurfskuh)“ von circa 1936 für 16.000 Euro und das noch weiter abstrahierte „Eingekauerte Rind II“ von 1947 für 15.000 Euro. Ganz in die elegante Form verliebt, zeigt sich schon gegen Ende der 1930er Jahre Karl Hartung bei seiner goldgelben Bronze „Scheibe (Zeichen)“ (Taxe 7.500 EUR), während Gerhard Marcks 1967 bei seiner kleinen „Haarwäsche“ noch ganz der Figuration verpflichtet ist (Taxe 7.000 EUR). Der Bildhauer stellt zudem zwei späte stille Landschaften in Farbölkreiden von 1975 und 1980 für jeweils 600 Euro zur Verfügung.

Noch mehr Kunst aus Konstruktivismus, Konkretem, ZERO, Op Art und überhaupt Abstraktion konnte Bassenge aus der Sammlung Peter und Inge Knirsch akquirieren. Hier wird es mit Carlos Cruz-Diez’ verwirrend dichtem Liniensystem „Physichromie no 1151“ von 1981 in Siebdruck und Acryl über Aluminium für 45.000 Euro sogar noch einmal richtig teuer. Auch François Morellets in Rot auf Blau übereinandergelegte Rastersysteme „5 trames“ von 1959/69 dürften um die 35.000 Euro landen. Die Kunst des Informel findet in Hans Hartungs rasch über den Karton gestrichenen schwarzen Schlieren „P10-1976-H24“ einen im Format überschaubaren, aber würdigen Vertreter (Taxe 15.000 EUR). Wer nicht ganz so viel anlegen möchte, sei auf den mit 1.500 Euro entsprechend günstigen Kunstharzklecks „Oval“ von Wilhelm Wessel aus dem Jahr 1966 oder Ludwig Wildings scheinkinetisches „Objekt mit Scheinbewegung“ von 1993 verwiesen, das sogar nur 800 Euro kosten soll.

Die Auktion beginnt am 26. November um 10 Uhr. Die Besichtigung ist bis zum 24. November täglich von 10 bis 18 Uhr, am 25. November für auswärtige Besucher von 10 bis 16 Uhr in der Rankestraße 24, 10789 Berlin, möglich. Der Katalog im Internet listet alle Objekte unter www.bassenge.com.

Kontakt:

Galerie Bassenge

Erdener Straße 5a

DE-14193 Berlin

Telefon:+49 (030) 893 80 290

Telefax:+49 (030) 891 80 25

E-Mail: info@bassenge.com

Startseite: www.bassenge.com



23.11.2011

Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/Johannes Sander

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Taxe: 32.000,- EURO

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Taxe: 24.000,- EURO

Zuschlag: 30.000,- EURO

Losnummer: 8289

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Taxe: 700,- EURO

Zuschlag: 500,- EURO

Losnummer: 8042

Ernst Ludwig Kirchner,  Futterschütten, 1915

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Taxe: 10.000,- EURO

Zuschlag: 11.000,- EURO

Losnummer: 8156




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