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Marktberichte

Aktuellzum Archiv:Auktions-Vorbericht

Die Frühjahrsauktion bei Nagel in Stuttgart bietet einen reichhaltigen Querschnitt an Silber, Porzellan, Möbeln, Skulpturen und Malereien

Ein Glas Champagner zum Dörrobst gefällig?



Jacob van Hulsdonck,  Stillleben mit getrockneten Rosinen, Aprikosen, Pflaumen und Mandeln in einer asiatischen Schale

Jacob van Hulsdonck, Stillleben mit getrockneten Rosinen, Aprikosen, Pflaumen und Mandeln in einer asiatischen Schale

Genüsslich schleckt eine feiste Schmeißfliege an einem Gurkenstück. Achtlos lässt sie Brot und zahlreiche, in einer asiatischen Schale präsentierte Dörrfrüchte links liegen, die das Zentrum des Gemäldes von Jacob van Hulsdonck bilden. Das Antwerpener Kabinettstück hat sich statt üblicherweise erwartetem frischen, saftigen Obstes das ungewöhnliche Motiv getrockneter Rosinen, Aprikosen und Pflaumen zum Thema gewählt – zusammen mit dem ungebetenen Besuch der Fliege ein Symbol für die Vergänglichkeit, ein in der niederländischen Barockmalerei äußerst beliebter Topos. Das kleine Ölgemälde, das sich auf einer Kupfertafel präsentiert, ist mit dem Aufrufpreis von 22.000 Euro das am höchsten taxierte Kunstwerk in der kommenden Auktion bei Nagel in Stuttgart.


Wem diese Offerte am 26. Februar zu trocken erscheint, den könnte ein Glas Champagner beleben. Jedenfalls bietet Nagel, um die so angenehm perlende Flüssigkeit wohl temperiert zu halten, etliche passende Kühlgefäße an. Seien sie aus Silber oder Bronze, der Interessent kann hier unter einem breiten Angebot wählen: Die prunkvollsten Exemplare darunter sind zwei George IV. Champagnerkühler, die 1827 in Sheffield gefertigt wurden und als Meisterzeichen die Initialen F.W&D tragen. Besonderer Clou des Loses sind die abnehmbaren Ränder der Gefäße, die das eingefüllte Eis lange erhalten. Für mindestens 19.000 Euro könnten sie den Besitzer wechseln. Für Delphinfreunde böte sich eine ungewöhnliche Alternative zu diesem schönen Paar. Ein großer, halbkugeliger Champagnerkühler, geziert von einer Lorbeergirlande, wird von den drei dieser aparten Meeresbewohner getragen. Dieses prunkvolle Stück, das Nagel auf 11.000 Euro angesetzt hat, entstand in der letzten Dekade des 18. Jahrhunderts in London.

Sollte Champagner – sowohl was das Getränk als auch den Behälter angeht – nicht konvenieren, dann hat Nagel ein Paar stattliche Weinkühler im überbordenden Louis XVI-Stil aus ziselierter und vergoldeter Bronze parat, die auch noch bei 43 Zentimeter Höhe ein äußerst prächtiges Bild auf jedem Buffet abgeben und mit 14.000 Euro angesetzt sind. Auch für nicht kühl zu haltende Bouteillen findet sich in Stuttgart die Möglichkeit, Rotweinränder auf Tischwäsche und polierten Oberflächen zu vermeiden, wenn man sich entschließt, auf das Paar seltener Flaschenuntersetzer aus Vermeil zu bieten. Um 1800 schuf Jean-Baptiste-Claude Odiot diese ansprechenden kunsthandwerklichen Objekte in Paris. Jeweils drei Sirenen und sechs Greifen bewachen den schon allein ob seiner Aufbewahrungsmöglichkeit edlen Tropfen (Taxe 8.000 EUR).

Wem das ebenfalls bei Nagel feilgebotene Paar Standgloben von Malby & Co. aus London des mittleren 19. Jahrhunderts – Erde und Himmel werden auf einem Mahagonistand mit Messingmontur präsentiert – für 10.000 Euro aufwärts nicht zu schade ist, könnte diese zur aparten Hausbar umgestalten lassen und sein Getränk aus wirklich ungewöhnlichen emaillierten Wiener Kupferfüllhörnern des 19. Jahrhunderts zu sich nehmen, für 15.000 Euro eine opulente Ergänzung des Ensembles. Die farbenfrohen mythologischen Szenen in arkadischer Landschaft bedecken die gesamte Oberfläche der Hörner und ihrer Standfüße. Zwei zwergenhafte, ebenfalls in Emaillemalerei gefasste Silberfiguren mühen sich die Last der beiden Ziergefäße zu stemmen. In der kleinen Jugendstil-Abeteilung treten dann Franz Hofstötter mit einer auffällig geformten Vase im typischen irisiert schimmernden Dekor aus der Manufaktur Lötz Witwe (Taxe 7.000 EUR), Otto Eckmann mit seinem hochformatigen schönlinigen Pfeilerbehang „Fünf Schwäne“, gewebt im nordschleswigschen Scherrebek um 1896/97 (Taxe 12.000 EUR), und eine elegant gestaltete runde Bowle aus der Münchner Hofsilberschmiede Carl Weishaupt um 1910 hervor (Taxe 3.500 EUR).

Aus der breiten Möbelofferte ragt als Höhepunkt ein Cantourgen-Schreibschrank heraus, um 1770 in Mainz gefertigt. Sein schönes Nussbaumfurnierbild mit intarsierter, dezent schwingender C-Bogenrahmung prägt die Optik des übermannshohen Möbels mit seinem klassischen dreiteiligen Aufbau. An dem aus einer württembergischen Privatsammlung stammenden schönen Stück kann künftig der schreiben, der 15.000 Euro bei Nagel auf den Tisch blättern will. Wer es lieber fremdländische mag, dem sein ein spanischer Bargueño aus dem 17. Jahrhundert empfohlen. Das Kabinettstück auf einem jüngeren Stand bietet mit seinen unzähligen Schüben und Fächern ausreichend Platz für allerlei Kleinkram (Taxe 8.000 EUR). Eher zum Mainzer Schrank passt eine hohe Standuhr mit zarter floraler Marketerie und kräftiger Bronzezier, die um die Mitte des 18. Jahrhunderts von dem Pariser Uhrmacher Stollenverck signiert wurde (Taxe 7.000 EUR).

Auch die 145 Lose umfassende Sondersammlung Dr. Schäfer, die ebenfalls am 26. Februar bei Nagel unter den Hammer kommt, bietet bemerkenswerte Möbelstücke. Hier sei nur auf das Los Nr. 43 verwiesen, bei dem es sich um ein Paar höfische Rokokokonsolen handelt, die früher wohl das Frankfurter Palais der Reichspostmeister von Thurn und Taxis zierten. Mit der Familie zogen im 19. Jahrhundert auch die prunkvollen Möbel in das Regensburger Schloss St. Emmeram. 1993 gelangten sie schließlich in den Besitz von Dr. Schäfer, als das fürstliche Haus Teile seines Kunstbesitzes zur Abgeltung der Erbschaftssteuer bei Sotheby’s versteigern ließ. Die schwungvollen, vollvergoldeten beinahe identischen Konsolen dürften im Umfeld des berühmten Pfälzer Rokoko-Bildhauers Paul Egell um die Mitte des 18. Jahrhunderts entstanden sein und wären eine Zierde für jede Möbelsammlung eines einschlägigen Museums. Der Schätzpreis liegt bei 12.000 Euro.

Verglichen mit den feingliedrigen, Rocaille-geschmückten Tischchen benötigt der wuchtige Renaissance-Refektoriumstisch aus der Sammlung Schäfer mit seiner stolzen Länge von 3,67 Metern im ausgezogenen Zustand einen großen Speisesaal. Dieses strenge englische Essmöbel des frühen 17. Jahrhunderts mit seinen vier gedrechselten Balusterfüßen entdeckte der Sammler 1993 beim selben Versteigerer in London (Taxe 20.000 EUR). Herrliche Pastelltöne charakterisieren eine seltene Tapisserie der Sammlung, die etwa zur selben Zeit wohl in der Wolfenbütteler Werkstatt des Boldewin von Brüssel gewirkt wurde. Die feine Darstellung aus Wolle und Seide hat die Opferung des Isaak durch Abraham zum Sujet und überzeugt durch seinen guten Erhaltungszustand (Taxe 15.000 EUR).

Zwei Generationen jünger ist eine französische Tapisserie der Manufaktur Aubusson, die für 7.000 Euro dann wieder im Hauptkatalog bei Nagel angeboten wird. Das Werk besticht durch die Plastizität der Figuren und seine Perspektivwirkung. Dargestellt wird die Trauung oder Krönung eines reich gekleideten Paares vor einem Geistlichen in einem großen Zelt. Seitlich spielen Musikanten zum Fest auf. Das französische Stück hat bereits eine bewegte Vergangenheit hinter sich, gelangte es doch erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts aus der Türkei nach Europa zurück. Es ist erstaunlich, dass die auf der barocken Tapisserie dargestellte Braut kein Geschmeide trägt. Hier hätte Nagel Abhilfe schaffen können, denn unter seiner kleinen Auswahl an Juwelen findet sich ein hochwertiges Rivière-Collier, das einer Braut durchaus würdig wäre. 37 Altschliffdiamanten von zusammen circa 11 Karat und weitere 24 Diamantrosen könnten für 12.000 Euro den schlanken Hals der Angebeteten zieren.

Falls Sie noch ein Regiment Hellebardiere zu bewaffnen hätten, um die Braut und ihren teuren Schmuck zu beschützen, könnten Sie diesmal bei Nagel die entsprechende Ausrüstung finden. Zu Schnäppchenpreisen zwischen 100 und 1.000 Euro werden Spontone, Hellebarden und Schwerter, einzeln oder im Konvolut, angeboten. Früher zierten sie die Wände eines badischen Renaissance-Schlosses. Herausragendes Unikat darunter ist ein um 1620 angefertigtes Jagdschwert mit integrierter Radschlosspistole. Das gefährliche Stück will für 3.800 Euro im Bietergefecht umkämpft werden. Als dem Schwert angemessene Jagdbegleitung bieten sich zwei Terrakotta-Hunde, die im 19. Jahrhundert in der Pariser Werkstatt des Bildhauers Louis Gossin entstanden. Wer die zwei Bulldoggen in Lebensgröße erwerben möchte, muss mindestens 16.000 Euro aufwenden.

Wesentlich sanftmütiger präsentiert sich ein im Umkreis des Bartolomeo Bellano um 1460 in Padua aus istrischem Kalkstein geschaffenen Flachrelief, das deutlich unter dem Einfluss des berühmten Renaissancebildhauers Donatello steht. Der anatomisch perfekt wiedergegebene Leichnam des Gekreuzigten wird dem Betrachter von zwei in ergreifender Trauer dargestellten Kinderengeln, die das Leichentuch anmutig auffalten, vor Augen geführt. Nachdem dieses wohl bedeutendste plastische Kunstwerk der Auktion im vergangenen Oktober schon einmal für 30.000 Euro bei Nagel zugegen war, ist sein Schätzpreis nun auf 15.000 Euro gerutscht. Ebenfalls dem Bereich der religiösen Kunst ist eine um 1500 im niederbayerischen Landshut geschnitzte ansprechende Muttergottes mit Kind zuzuordnen. Die polychrom gefasste Lindenholzskulptur gehörte bis in die 1930er Jahre dem jüdischen Sammler Ludwig Gerngroß und kam nach ihrer Beschlagnahmung durch die Nationalsozialisten und einer Zwischenstation im Bayerischen Nationalmuseum 1953 in die Hände der Erben zurück, die das Kunstwerk anschließend über den Kunsthandel abstießen (Taxe 20.000 Euro).

Eine seltene Darstellung der Geißelung Christi auf einer bombierten hochrechteckigen Kupferplakette in polychrom leuchtender Emaillemalerei bereichert Nagels Angebot in der religiösen Kunst. Ein sehr ähnliches Vergleichsstück aus der Hand des Pierre Reymond hat sich im städtischen Museum Nevers erhalten, weswegen das für 19.000 Euro zur Versteigerung gelangende Objekt dem selben Künstler zugeschrieben wird. Das ehemals in der Pariser Sammlung Edouard Bresset aufbewahrte, nur circa 20 auf 16 Zentimeter große Kunstwerk präsentiert sich in einem samtbezogenen Rahmen mit vergoldeter Zierleiste. Es diente wohl der Privatandacht vergangener Generationen.

Unter den Gemälden sticht zunächst David Vinckboons’ d.Ä. farbintensive Allegorie „Mensch und Tier im Kampf mit Chronos und dem Tod“ hervor. Das im Niederländischen um 1600 entstandene Kabinettstück zeigt auf der rechten Seite eine bewegte, aus allen Ständen zusammen gewürfelte Menschengruppe, die sich vergeblich gegen die Pfeilattacke des als Skelett dargestellten Todes zu wehren sucht, wohingegen der geflügelte Chronos die bereits niedergestreckten Leichen davonzerrt. Für 12.000 Euro kann dieses farbgewordene Memento Mori, das in einer Variante im Museum of Fine Arts in Boston ein zweites Mal zu finden ist, die heimische Wand schmücken. Hundert Jahre jünger dürften die Darstellungen von „Rebecca und Eliezer am Brunnen“ und dem „Christusknaben auf einem Triumphwagen“ aus dem Umkreis Francesco Bottis sein. Die Pendants sind im Geschmack des Hochbarock gestaltet und überraschen durch ihre ungewöhnliche achteckige Form (Taxe 15.000 EUR).

Den Übergang in die Neuere Abteilung gestaltet eine geschlossene Kollektion mit Ansichten von Mainz und dem Rheingau. Hier tut sich vor allem der Mainzer Klassizist Johann Caspar Schneider hervor. Zart hat er 1790 die als Gegenstücke gearbeiteten Stadtansichten über den Rhein hinweg auf das alte Mainz bei dunstigem Wetter entwickelt (Taxe 7.500 EUR). Farblich etwas kraftvoller agiert er bei seinem Blick vom Schlösschen der kurfürstlichen Favorite den Rhein hinunter und hat sich dabei selbst klein an der Staffelei verewigt (Taxe 2.000 EUR). Als sein Mainzer Kollege tritt Johann Jakob Hoch hinzu, der sich 1782 aber eher für die antiken Ruinen in Rom begeistern konnte und davon fünf Federzeichnungen erstellt hat (Taxe 3.000 EUR).

Neapel war die Heimat von Giacinto Gigante, die er bildmächtig etwa in der Vedute der Piazza Sisto Riario Sforza aquarelliert hat (Taxe 5.000 EUR). Südländisch bleibt es mit der am Fluss Daro gelegenen Kirche Santa Ana in der Altstadt von Granada. Im Hintergrund ließ Manuel Garcia y Rodriguez 1893 sogar die Alhambra auftauchen (Taxe 10.000 EUR). An einen holländischen Strand entführt dann Johannes Hermanus Barend Koekkoek und hat die flache weite Landschaft 1890 mit einer Fischerfamilie neben ihrem Boot angereichert (Taxe 8.500 EUR).

Recht günstig erscheinen die beiden Stallinterieurs mit Pferden, Knecht und Postillon von Albrecht Adam. Die Pendants sollen nun 8.000 Euro kosten. Auf Früchte- und Blumenstillleben war Adelheid Dietrich spezialisiert. Der Katalog listet von ihr einen dicht gebundenen Feldblumenstrauß in einer Glasvase auf einem Steinpodest (Taxe 6.000 EUR). Nach einem Italienaufenthalt wandte sich der Münchner Maler Friedrich Stahl Szenen aus der Zeit der florentinischen und venezianischen Frührenaissance zu, die er in einem vom italienischen Quattrocento und den englischen Präraffaeliten beeinflussten symbolisch-archaisierenden Stil ausführte, so auch in seinem anämischen Mädchen mit Blütenkranz, Albino-Hasen und Rehkitz vor weiter Flusslandschaft (Taxe 4.000 EUR). Impressionistisch satter hat dagegen Alexander Koester einen winterlich verschneiten Weg in Klausen auf die Leinwand geworfen (Taxe 3.500 EUR). Aber auch seine unvermeidlichen Enten dümpeln wieder einmal auch auf Nagels Auktionsteich. Die Tiermotivik, die so typisch für den Künstler ist, wird sicher auch diesmal ihre Liebhaber finden, die bereit sind, für 12.000 Euro auf Entenfang zu gehen, nach dem Motto: Ente gut, alles gut!

Die Aktion beginnt am 26. Februar 2014 um 11 Uhr. Die Besichtigung ist vom 21. bis zum 24. Februar täglich von 11 bis 18 Uhr möglich.

Kontakt:

Nagel Auktionen

Neckarstraße 189-191

DE-70190 Stuttgart

Telefax:+49 (0711) 649 69 696

Telefon:+49 (0711) 64 96 90

E-Mail: contact@auction.de



23.02.2014

Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/Peter Süß/Andreas Flurschütz da Cruz

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