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Aktuellzum Archiv:Auktions-Vorbericht

Die Alter Meister bei Christie’s in London warten mit einem Rubens-Meisterwerk auf

Biblische Erotik



Peter Paul Rubens,  Lot und seine Töchter, um 1613/14

Peter Paul Rubens, Lot und seine Töchter, um 1613/14

Arbeiten aus der Werkstatt Peter Paul Rubens’ oder gemäldeähnliche Entwürfe des Meisters hält der Kunstmarkt noch immer in größerer Anzahl bereit. Ein vollgültig ausgeführtes Gemälde des großen flämischen Barockmalers ist aber selten. Christie’s trumpft nun in seiner Auktion „Old Master & British Paintings“ mit einem solchen auf: mit der fulminanten Darstellung „Lot und seine Töchter“. Die erotische Erzählung aus dem Alten Testament, in der Lot von seinen Töchtern betrunken gemacht wird, dass er mit ihnen Kinder zeuge, beflügelte die Fantasie der Künstler seit der Renaissance. Um 1613/14 schuf Rubens seine großformatige Version und konzentrierte sich ohne viel schmückendes Beiwerk auf die Interaktion der drei Personen. Lot, schon sichtlich berauscht, sitzt auf seinem Lager und wird von seinen beiden nackten Töchtern mit Wein und erlesenen Speisen umgarnt. Neben der großartigen malerischen Qualität wartet das Meisterwerk noch mit einer erlesenen Provenienz auf: zuerst in Händen wohlhabender Antwerpener Kaufleute, gehören auch der bayrische Kurfürst Maximilian II. Emanuel, Kaiser Josef I. oder die Herzöge von Marlborough zu den Vorbesitzern. Ende des 19. Jahrhunderts erwarb Baron Maurice de Hirsch das Gemälde aus englischem Adelsbesitz. Seit mehr als 100 Jahren nicht mehr öffentlich ausgestellt, verkaufen seine Nachkommen es nun und wollen dafür rund 20 Millionen Pfund sehen.


Mit diesem Wert steht das Gemälde Peter Paul Rubens’, der unter anderem noch mit der Ölstudie „Venus fleht Jupiter an“ aus der Sammlung Alfred Beits für 1,2 bis 1,8 Millionen Pfund zugegen ist, in dieser Woche einsam an erster Stelle der Londoner Altmeister-Auktionen. Auch Konkurrent Sotheby’s kann nicht mit einem solchen Spitzenstück aufwarten. Auf Platz 2 bei Christie’s hat sich Pieter Breughel d.J. mit seiner allegorischen Folge der „Vier Jahreszeiten“ eingefunden, die er durch Tätig- oder Lustbarkeiten der einfachen Landbevölkerung verbildlicht. Die vier Holztafeln aus dem Jahr 1624 haben zuletzt 1927 beim Luzerner Auktionshaus Fischer den Besitzer gewechselt und kommen nun marktfrisch bei 3 bis 5 Millionen Pfund wieder zur Versteigerung. Das gilt ebenfalls für die weite Weltlandschaft, in die David Teniers d.Ä. 1636 die figuren- und tierreiche Erzählung vom Zusammentreffen zwischen Jakob und Laban hineinkomponiert hat (Taxe 150.000 bis 250.000 GBP).

Im Antwerpener Kunstkreis bleibt es mit Cornelis van Cleves zarter „Madonna mit Kind, dem heiligen Johannes und Engeln“, die seit ihrem letzten Auftritt 2013 im Wiener Dorotheum für netto 200.000 Euro mit einer Erneuerung des Firnis’ nun farblich noch mehr glänzt (Taxe 200.000 bis 300.000 GBP), und mit Abel Grimmers querformatiger Dorflandschaft von 1601. Sie ist die große Bühne für die kleine Szene mit Christus und dem Hauptmann von Kafarnaum (Taxe 250.000 bis 350.000 GBP). Den Übergang von der flämischen zur holländischen Schule vollzieht der um 1576 in Antwerpen geborene, aber hauptsächlich in Amsterdam wirkende Portraitmaler Cornelis van der Voort. 1613 verewigte er mit Feingefühl eine junge, energisch blickende Dame in vornehmer Kleidung mit ausladendem Spitzenkragen (Taxe 100.000 bis 150.000 GBP). Landschaftliches gibt es dann mit Jacob van Ruisdaels Blick auf seine in der Ferne liegende Geburtsstadt Haarlem aus den 1670er Jahren (Taxe 300.000 bis 500.000 GBP), Paulus Potter verklärt wohl um 1645/47 das bäuerliche Leben in seinem Gemälde „Die Melkerin“ (Taxe 250.000 bis 350.000 GBP), und für einen gehoben Salon auf dem Land bietet sich Melchior de Hondecoeters Stillleben mit Vögeln an, darunter mit Enten, aber auch einem Pelikan, einem Kronenkranich oder einem ebenfalls exotischen Hokkohuhn (Taxe 100.000 bis 150.000 GBP).

Am Caravaggismus orientiert sich der um 1600 im Amersfoort geborene Holländer Matthias Stom, den es zum Arbeiten nach Italien zog. Realistisch, kraftvoll und kontrastreich schildert er die dramatische biblische Szene vom „Urteil des Salomon“ (Taxe 1,2 bis 1,8 Millionen GBP). Mit einer Schätzung von 150.000 bis 200.000 Pfund ist die Wertvorstellung für eine Kreuzigung mit Maria und Johannes dem Evangelisten des zur Mitte des 14. Jahrhunderts in Florenz tätigen Meisters der Misericordia um rund Zweidrittel gegenüber ihrem letzten Auktionsauftritt im Juli 2014 gesunken. Die italienische Renaissance macht mit Bernardino Luinis zarter „Madonna mit der Weinranke“ vor imposanter Alpenkulisse wohl um 1515 (Taxe 200.000 bis 300.000 GBP) und Tizians ganzfigurigem Doppelportrait von Guidobaldo II. della Rovere, Herzog von Urbino, und seines kleinen Sohnes Francesco Maria II. auf sich aufmerksam (Taxe 2 bis 3 Millionen GBP).

Deutschland stellt mit zwei Altartafel Bartholomäus Bruyns d.Ä. nur einen kleinen Beitrag. „Die Anbetung der Hirten“ und „Der Erzengel Michael und die heilige Ursula“ um 1525/30 waren wohl aufgrund ihrer identischen Größe in einem Zusammenhang gestanden (Taxe je 120.000 bis 180.000 GBP). Auch Spanien hat anzahlmäßig nicht mehr zu bieten. Hier sollen zwei ebenfalls als Pendants ausformulierte Stillleben von Luis Egidio Meléndez mit sparsamen Arrangements aus Früchten, Gefäßen und Brot jeweils 600.000 bis 800.000 Pfund erwirtschaften. Eine Zwischenstellung nimmt Johann Zoffany ein, der 1733 in Frankfurt am Main zur Welt kam, aber hauptsächlich in London arbeitete. Als Entdeckung aus der frühen deutschen Zeit gelten seine 1758 gemalten Gegenstücke eines bärtigen Mannes mit Zeigegestus und einer alten Frau mit Banderolen samt hebräischen Schriftzeichen, die wohl auf biblische Gestalten, vielleicht auf Simeon und Hanna, hinweisen (Taxe 200.000 bis 300.000 GBP). Empfindsam schildert Jean-Baptiste Greuze um 1760 ein junges sanftes Mädchen von Lande als eine seiner beliebten „têtes d’expression“ (Taxe 100.000 bis 150.000 GBP). Claude Joseph Vernet nimmt uns dagegen rund zehn Jahre später zu einer abendlichen diesigen Stimmung an einen mediterranen Hafen mit, in dem Fischer eben ihren Fang entladen (Taxe 300.000 bis 500.000 GBP).

Den Abschluss der Versteigerung am 7. Juli macht wie üblich die italienische Vedutenkunst. Vor allem Venedig beteiligt sich hier. Francesco Guardi stellt aus der Beit-Sammlung die Piazza San Marco mit der Basilika und die Piazzetta mit dem Fluchtpunkt San Giorgio Maggiore für jeweils 150.000 bis 250.000 Pfund zur Verfügung. Luca Carlevarijs zoomt etwas näher heran und hat einen Mann in gelbbraunem Rock vor der Kirche San Lazzaro dei Mendicanti an den Fondamente Nove aufgenommen (Taxe 100.000 bis 150.000 GBP). Teurer wird es noch einmal bei den Pendants mit der Einfahrt in den Canal Grande an der Dogana und die Sicht auf die Fabbriche Nuove mit der Rialtobrücke im Hintergrund des jungen Bernardo Bellotto. Hier stehen 2 bis 3 Millionen Pfund auf dem Etikett. Sein Onkel Giovanni Antonio Canal hat sich diesmal wohl ins nahe Padua begeben und dort eine stimmungsvolle Häuserflucht an einem Fluss gemalt (Taxe 700.000 bis 1 Million GBP). Aus derselben Malerdynastie stammt Pietro Bellotti, ein Bruder Bernardos. Er ist für eine Ansicht der Piazza del Popolo in Rom verantwortlich, fokussiert auf die beiden Schwesterkirchen Santa Maria in Montesanto und Santa Maria dei Miracoli (Taxe 120.000 bis 180.000 GBP).

Portraits und Stillleben in der Tagesauktion

In der Tagesauktion am 8. Juli redet die Portraitkunst ein Wort mit. Jacopo Robusti, genannt Tintoretto, zeigt uns einen bärtigen venezianischen Edelmann in dunkler Robe vor braunem Hintergrund, der bis ins 19. Jahrhundert bei den Hohenzollern in Sigmaringen hing (Taxe 80.000 bis 120.000 GBP). Ebenso viel soll Gian Lorenzo Berninis Selbstportrait als Mars mit großen, etwas unsicheren Augen aus dem Jahr 1640 kosten. Forscher und mit jugendlichem Charme tritt da schon Johannes Cornelisz Versproncks junger, schwarz gewandeter Mann auf (Taxe 40.000 bis 60.000 GBP). Einige Rätsel gibt das qualitätvolle Renaissance-Bildnis eines bärtigen Mannes auf. Es soll auf eine verschollene Zeichnung Albrecht Dürers zurückgehen, dargestellt sein könnte der portugiesische Humanist Damião de Góis, und für die Urheberschaft wird ein flämischer Maler des 16. Jahrhunderts angenommen (Taxe 60.000 bis 80.000 GBP). Als Gruppenportrait hat Jan Weenix seine elegant gekleidete siebenköpfige Familie in eine seiner beliebten italianisanten Hafenszenen vor einem Treppenaufgang drapiert (Taxe 70.000 bis 100.000 GBP). Schon in die Zeit der Aufklärung datiert Robert Homes Doppelbildnis von Lieutenant-Colonel William Sydenham und seiner Frau Amelia, aufgenommen 1794 vor seinen Truppen in der südindischen Provinz Madras (Taxe 40.000 bis 60.000 GBP).

Während Jacopo da Ponte, genannt Jacopo Bassano, seine Bibelszene „Christus vertreibt die Händler aus dem Tempel“ in einer unspektakulären Renaissance-Architektur angesiedelt hat (Taxe 80.000 bis 120.000 GBP), nimmt uns Jacopo Amigoni zu einer etwas unterkühlt eleganten Zusammenkunft von Apoll und den Musen mit (Taxe 70.000 bis 100.000 GBP). Roelof Koets hat dann einen Frühstückstisch mit Gebäck, Brot, Käse, Äpfeln, Birnen, Nüssen und Trauben reichhaltig gedeckt (Taxe 50.000 bis 70.000 GBP). Blumenstillleben schmücken noch vielfältig den Katalog. Von Nicolaes van Veerendael und Jan van Kessel d.Ä. stammen zwei prächtig blühende Sträuße in Glasvasen auf Steinsockeln (Taxe 30.000 bis 50.000 GBP und 20.000 bis 30.000 GBP). Letzter rahmt seine Beweinung Christi in einer Steinkartusche mit Blumengestecken, ebenso seine Jungfrau mit Kind (Taxe je 50.000 bis 70.000 GBP). Aus deutscher Hand ist Ernst Stuvens Blumenstrauß in einer Steinnische, der mit einer Taschenuhr schon mehr den Vanitas-Gedanken aufgreift. Auch der Wiener Johann Baptist Drechsler greift diesen Typ 1786 noch einmal auf, lässt seine Blumen aber ohne Hintergedanken in einer Nische erblühen (Taxe je 30.000 bis 50.000 GBP).

Zeichnungen und Aquarelle

Schon am 5. Juli beginnt die „Classic Week“ in London für Christie’s mit den Zeichnungen und Aquarellen. Dass auch hier stattliche Preise auf den Etiketten stehen können, macht etwa Giovanni Battista Tiepolo deutlich. Die Kreidestudie seines eigenen Kopfes, den Tiepolo im Fresko „Bankett der Kleopatra“ im Palazzo Labia in Venedig einbaute, listet der Katalog für 40.000 bis 60.000 Pfund, die Federstudie mit der Apotheose eines Feldherrn bei 150.000 bis 200.000 Pfund und den aufblickenden Kopf eines Jungen mit Kappe in Rötel gar für 200.000 bis 300.000 Pfund. Mit diesem Wert geht zudem Francesco Guardis braun lavierte Zeichnung einer Jagdgesellschaft im Wald aus den 1780er Jahren ins Rennen. Giovanni Antonio Canal nimmt uns noch ein weiteres Mal nach Padua mit und gewährt uns einen Blick auf die Stadt mit der Kirche San Francesco und dem Palazzo della Salone (Taxe 150.000 bis 250.000 GBP).

Schon früh wanderte der in Lothringen geborene Claude Lorrain nach Italien aus. In Rom fand er etwa das Motiv für sein Kohle- und Tuscheblatt mit der Kirche Santissima Trinità dei Monti, stimmungsvoll angereichert mit einer Ziegenherde im Vordergrund (Taxe 100.000 bis 150.000 GBP). Im französischen Kulturkreis bleibt es mit Jean-Antoine Watteaus liebevoll ausformuliertem Kinderkopf unter gefiedertem Hut (Taxe 40.000 bis 60.000 GBP) und François Bouchers mythologischem Aktstudie der Aurora mit Putto zu seinem Gemälde „Aurora und Cephalus“ (Taxe 30.000 bis 50.000 GBP). Mit Pierre-Joseph Redoutés in milden Aquarellfarben erblühendem Blumengesteck in einer Alabastervase vor einer weiten Landschaft von 1810 ist das Angebot schon fast bei den Neueren Meistern angekommen (Taxe 100.000 bis 200.000 GBP). Als Romantiker tut sich hier Jean-Auguste-Dominique Ingres mit zwei linienbetonten feinen Portraitzeichnungen der Prinzen Lucien und Achille Murat, Söhne von Napoleons Schwager Joachim Murat, aus dem Jahr 1814 hervor (Taxe je 30.000 bis 50.000 GBP).

Für die nicht gerade üppig vertretene deutsche Kunst muss man nochmal in die Renaissance zurück. Hans Sebald Beham ist für das strak schraffierte Tuscheblatt eines geflügelten Puttos mit vier Männerköpfen auf der Rückseite verantwortlich (Taxe 18.000 bis 25.000 GBP), während der heilige Hieronymus im Gebet unter einem Kreuz neben einem vom Wind zerzausten Baum Wolf Huber nur zugeschrieben werden kann (Taxe 15.000 bis 20.000 GBP). Abgesehen von wenigen Ausnahmen – etwa James Thornhills Entwurf für das Deckengemälde in der Queen’s State Bedchamber im Hampton Court Palace von etwa 1714 für 8.000 bis 12.000 Pfund – treten die Briten und Iren erst geballt ab dem späten 18. Jahrhundert auf und steuern vor allem Landschaften bei, teils fokussiert auf Gebäude. Die fünf bunt aquarellierten oder monochrom lavierten Arbeiten von Francis Towne changieren zwischen ungebändigter Natur in seinem „View of Stock Ghyll Force waterfall, Ambleside, Lake District“ (Taxe 50.000 bis 70.000 GBP) und ruhiger Idylle im „View of the mountains between Wesen and Glaris, Switzerland“ (Taxe 40.000 bis 60.000 GBP).

Auch John Robert Cozens hielt sich 1778 in den Alpen auf, allerdings in den französischen, wo er seinen Blick unaufgeregt über eine Talsenke bei Sallanches in Savoyen schweifen ließ (Taxe 100.000 bis 150.000 GBP). Der schon mit 27 Jahren 1802 in London früh verstorbene Thomas Girtin interessierte sich mehr für Heimatliches und setzte in seinen Aquarellen etwa die St Botolph’s Church in der ostenglischen Stadt Boston mit dem markanten Turm, das ebenfalls gotische Tattershall Castle in Lincolnshire oder die Ruinen der römischen Stadt Viroconium bei dem Dorf Wroxeter in Szene (Taxe je 50.000 bis 70.000 GBP). Dann kommt der bekannteste der englischen Landschaftsaquarellisten an die Reihe: Joseph Mallord William Turner. Seine Blätter sind nicht ganz so spektakulär, verlangen aber mit 120.000 bis 180.000 Pfund für sein „Bodiam Castle, Sussex“ oder mit 150.000 bis 200.000 Pfund eine eher atmosphärische Küstenszene mit schemenhaften Figuren im Vordergrund noch immer sechsstellige Beträge. Auf die kann der 1793 bei Wexford geborene Ire Francis Danby nicht verweisen, doch verfehlen auch seine sechs Ölstudien nicht ihre Wirkung, etwa sein „View at Killarney“ für 8.000 bis 12.000 Pfund oder das „Rocky coastal bay with a boat moored in the foreground“ für 10.000 bis 15.000 Pfund. Edward Lear hielt sich dagegen lieber im Süden auf und zeigt uns in vierzehn Blättern Erinnerungen seiner Reisen nach Italien, auf den Berg Athos und nach Ägypten (Taxen zwischen 3.500 und 12.000 GBP).

Kontakt:

Christie’s

8 King Street, St. James’s

GB-SW1Y 6QT London

Telefon:+44 (020) 78 39 90 60

Telefax:+44 (020) 78 39 83 26

E-Mail: info@christies.com



04.07.2016

Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/Ulrich Raphael Firsching

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