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Marktberichte |
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Vor allem eine fränkische Privatsammlung überzeugte im Münchner Auktionshaus Neumeister. Sie hatte Kunsthandwerk und viel unterhaltsame Genremalerei aus dem 19. Jahrhundert zu bieten Amüsant
| Eindrucksvoll erhebt sich der prächtige Münzerturm der Burg Hasegg in Hall vor der Kulisse der Tiroler Alpen, deren Bergspitzen mit Schnee bedeckt sind. Der Himmel ist an diesem strahlenden Tag hellblau, keine einzige Wolke trübt den Blick. Diese Idylle mit herbstlichem Laub im Vordergrund stammt von dem 1891 in Klagenfurt geborenen Oskar Mulley. Nach 1930 wurde er mit seinen Gebirgsbildern so beliebt, dass er einen Plagiatsprozess gegen einen Fälscher anstrengen musste. Bei Neumeisters Auktion mit Alter Kunst fuhr die Tiroler Landschaft unerwartet einen Spitzenpreis ein. Ein süddeutscher Sammler engagierte sich eifrig mit 28.000 Euro anstelle der vorgesehenen 15.000 bis 18.000 Euro. Mulley trat in München mit einem weiteren Ölgemälde an. Die erhabene Landschaft „Am Berghang“ mit einsamem Bauernhof vor schroff aufragender Bergwand hat er weitaus dunkler und mit pastosem Farbauftrag gestaltet. Hier kamen taxgerechte 21.000 Euro zusammen.
Gemälde und Grafik
Mit einer losbezogenen Zuschlagsquote samt Nachverkauf von über 75 Prozent verlief die Sommerauktion am 5. Juli für Neumeister sehr gut, selbst wenn einige höherpreisige Positionen nicht überzeugen konnten. Dazu gehören etwa Josef Wopfners „Stürmische Überfahrt“ aus dem Jahr 1887, in der fünf Menschen gegen die Gewalt der Wellen ankämpfen (Taxe 45.000 bis 50.000 EUR), Hans Makarts historistische Ölstudie „Fest im Park“ (Taxe 25.000 bis 30.000 EUR) oder Antoine-Marie Perrots biedermeierlicher Blick über den Arno an einem Abend in Florenz von 1837 (Taxe 16.000 bis 20.000 EUR). Auf der anderen Seite stehen einige Wertsteigerungen. Johann Sperl steuerte eine bunte Blumenwiese an einem Hang bei, die von einem jungen Mädchen in Tracht bespielt wird. Den Bietern gefiel die sommerliche Malerei so gut, dass sie das Ölgemälde mit illustrer Provenienz aus der Sammlung Schäfer von geringen 6.000 Euro auf 22.000 Euro hoben. Mit selber Herkunftsangabe war zudem eine sommerliche „Baumlandschaft bei Ariccia“ in den Albaner Bergen eines unbekannten Deutsch-Römers ausgestattet, die sich ebenfalls ein süddeutscher Sammler für die obere Schätzgrenze von 10.000 Euro einverleibte. In Italien blieb es mit einem sympathischen Blick in die Gassen eines kleinen Dorfes oberhalb von Lugano. Die Stadtansicht mit kleinen Kindern und einigen Hühnern von Luigi Rossi errang taxkonforme 11.000 Euro.
Ganz zauberhaft ist die „Ophelia“ von Friedrich Heyser. Ihr langsamer Übergang vom Leben zum Tod findet inmitten eines Gewässers statt, dessen tonige Farben durch das Weiß ihres Gewandes und der vereinzelten Seerosen durchbrochen wird. Das wohl um 1900 entstandene schwermütige Gemälde gab es für 10.000 Euro (Taxe 10.000 bis 12.000 EUR). Für die gleiche Summe fand das niedliche Kinderportrait der „Marianne Kuntze“ von Eduard Gaertner einen neuen Besitzer. Während sich die Tochter seines Jugendfreundes Eduard Kuntze mit dem linken Arm auf einen Hocker stützt, hält sie in der Rechten ihre Lieblingspuppe (Taxe 7.000 bis 10.000 EUR). Den Höchstpreis der Versteigerung „Alte Kunst“ forderte das „Bildnis Charlotte Baronin Oven“ von Josef Karl Stieler. Als Hüftbild in Rückenansicht blickt die hübsche Münchnerin dem Betrachter entgegen, während ihr Kopf von einem üppigen Schmuck aus Weinlaub, Johannisbeeren und Nelken bekrönt ist. Anfang Juli stieß das Portrait der ehemaligen Schauspielerin trotz Bernheimer-Provenienz auf wenig Begeisterung, sodass es nur auf 60.000 Euro kam (Taxe 65.000 bis 70.000 EUR). Dennoch kann sich Neumeister auf die Fahnen schreiben, einen Käufer gefunden zu haben. Wurde die Schönheit im November 2015 im Auktionshaus Sotheby’s in London bei 20.000 bis 30.000 Pfund noch verschmäht.
Faszinierender erschien eine Trompe-l’œil-Malerei von Gaspard Grésely. Zu sehen ist eine helle Holzvertäfelung, an der ein Kupferstich, eine Schere, ein Schlüssel und verschiedene Schreibutensilien hängen. Die erstaunlich realistische Malerei wanderte für 25.000 Euro in die Niederlande (Taxe 8.000 bis 10.000 EUR). Ansonsten taten sich die Alten Meister eher schwer. Von den 36 Positionen wurden gerade einmal 17 übernommen, zumeist am unteren Schätzrand, etwa die auf einem aufwändig ornamentierten Steinthron sitzende Muttergottes mit Kind aus dem Umkreis des flämischen Malers Barent van Orley bei 10.000 Euro oder eine spätgotische, wohl in Schwaben noch auf punzierten Goldgrund gemalte Maria mit dem Jesusknaben, der eine Blume in der Hand hält, bei 8.000 Euro. Zeitlich am anderen Ende stand Julius Exters stürmische „Vorgebirgslandschaft im Abendrot“ wohl von 1903, die in ihrer kraftvollen Farbwahl schon auf den Expressionismus hinweist. Für sie spendierten die Bieter überraschend 12.000 Euro (Taxe 2.000 bis 2.500 EUR).
In der Grafikabteilung brachte es Albert Staguras Pastell „Am Grunewaldsee“ von 1935 mit 1.800 Euro auf den höchsten Zuschlagswert. Aus dem schattigen Wald blickt der Betrachter auf das ruhige Gewässer in Berlin (Taxe 800 bis 1.000 EUR). Mit einem sakralen Thema war Giovanni Domenico Tiepolo vertreten. Seine Radierung „Die Heilige Familie besteigt den Kahn, assistiert von zwei Engeln“ gehört zu der Serie „Flucht nach Ägypten“ und verzeichnete 1.300 Euro (Taxe 1.200 bis 1.500 EUR). Nur ein Los gab es von Albrecht Dürer, dessen Holzschnitt „Das Männerbad“ sich ein Käufer für 1.600 Euro ergatterte (Taxe 1.000 bis 1.200 EUR). Die „Landschaft vor Rottach-Egern“ aus der Hand Wilhelm von Kobells enttäuschte. Mit 25.000 bis 30.000 Euro forderte das Tieraquarell mit zwei Pferden der bayerischen Landrasse im Vordergrund den Höchstpreis unter den Arbeiten auf Papier. So hoch angesetzt, fand die Arbeit von 1794 keinen Interessenten.
Kunsthandwerk
Das im Markt sonst eher schwergängige alte Kunsthandwerk zeigte sich diesmal bei Neumeister von seiner gewinnbringenden Seite, so dass hohe 70 Prozent der Positionen einen Abnehmer fanden. Besonders begehrt waren zu Beginn drei Krüge des 17. Jahrhunderts aus dem kleinen oberfränkischen Ort Creußen. Der „Abundantia-Krug“ aus dunkelbraunem Steinzeug und bunten Emailfarben zeigt in einem Rundmedaillon die namensgebende Göttin des Überflusses mit einem Füllhorn, die wohl für den Wertzuwachs von 3.000 Euro auf 27.000 Euro zuständig war. Auch der etwas schlichtere Humpen mit Kerbschnittdekor kletterte auf 18.000 Euro (Taxe 1.800 bis 2.000 EUR) und der „Apostelkrug“ mit den zwölf Aposteln zwischen Prunkrosetten und Maiglöckchen auf 12.000 Euro (Taxe 2.000 bis 2.300 EUR).
Asiaten waren beim Porzellan tätig und verhalfen zu guten Ergebnissen. In koreanischen Handel wandert nun für 20.000 Euro das 39teilige Meißner Reiseservice aus dem zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts mit Hausmalerdekor in der Art der Augsburger Seuter-Werkstatt (Taxe 12.000 bis 22.000 EUR). In ihre Heimat holte ein japanischer Händler eine große Platte mit Imari-Dekor um 1700 für 13.000 Euro zurück (Taxe 3.500 bis 3.800 EUR). Und ein ukrainischer Sammler wurde bei einer kompletten Serie von Nymphenburg-Figuren der Commedia dell’Arte aktiv. Er nahm die 16 neuwertigen Komödienfiguren, die ursprünglich Franz Anton Bustelli um 1760 für die Desserttafel des Münchner Hofes entwarf, bei 15.500 Euro mit (Taxe 15.000 bis 16.000 EUR).
Eine Rokoko-Terrine samt Presentoir um 1751/53 gab es von Johann Wilhelm Dammann. Ein norddeutscher Bieter kaufte das prächtige Silber des Augsburger Spezialisten für 21.000 Euro (Taxe 14.000 bis 18.000 EUR). Die angedachten 8.000 Euro waren für vier etwa gleichaltrige Leuchter seines Augsburger Mitstreiters Salomon Dreyer fällig. Der zwölfflammige Jugendstil-Leuchter aus Messing nach einem Entwurf Bruno Pauls von 1901 verbesserte sich dann auf 18.000 Euro (Taxe 10.000 bis 12.000 EUR). In Bayern bleibt die Büste von Kurfürst Maximilian III. Joseph aus dem letzten Viertel des 18. Jahrhunderts. Erst bei 17.000 Euro schlug der Hammer für das streng frontal ausgerichtete Bildnis in Weiß mit goldenen Applikationen aufs Pult (Taxe 6.000 bis 8.000 EUR). Überraschend war auch die Begeisterung für eine deutsche Eisentruhe aus dem 18. oder 19. Jahrhundert. Ein Sammler aus den USA musste 16.000 Euro aufwenden, um das mit Rocaillen verzierte Objekt sein eigen zu nennen (Taxe 1.000 bis 1.200 EUR).
Eine fränkische Privatsammlung
Eine fränkische Privatsammlung hatte Neumeister in einem eigenen Katalog vorgestellt. Das war gut so. Denn die Kunden schätzen die marktfrische Zusammenstellung, ließen hier die Verkaufsrate nach Losen auf über 93 Prozent schnellen und überwiesen brutto insgesamt 1,1 Millionen Euro. Angetan hatten es ihnen vor allem die Gemälde mit ländlichen Motiven aus dem 19. Jahrhundert. Heinrich Bürkel steuerte als Hauptvertreter des Münchner Biedermeiers mehrere humorvolle alpenländische Motive bei. Auf seinem Gemälde „Alm“ von 1840 ist ein Sennerpaar zu sehen, das gerade die Bergweide erreicht hat und das schwere Gepäck absetzt. Das Vieh erholt sich bereits von dem anstrengenden Weg, während der kleine Hund aufgeregt an der Tür zur Hütte hoch springt. Ein Bub ist aufs Dach geklettert und grüßt einen weiteren Ankommenden. Taxkonforme 28.000 Euro fuhr die Szene mit weitem Blick in die Voralpenlandschaft ein (Taxe 20.000 bis 30.000 EUR). Darauf folgte Bürkels „Bauernhof mit Brunnen“ und dem Wettersteingebirge im Hintergrund bei 26.000 Euro (Taxe 15.000 bis 18.000 EUR), und den Wert mehr als verdoppeln konnte sein „Wirtshaus im Gebirge“. Die zahlreichen munter feiernden Bauern waren einem süddeutschen Bieter stolze 50.000 Euro wert (Taxe 20.000 bis 25.000 EUR).
Etwas erhitzte Gemüter brachte Hugo Kauffmann 1883 auf die Leinwand. Sein Streit beim Kartenspiel in einem oberbayerischen Wirtshaus erreichte die untere Schätzgrenze von 12.000 Euro. Gewinnbringend positionierte sich gleich danach seine fünf Jahre jüngere Tafel „Gefangen“ bei 14.000 Euro, auf der ein junger Jäger einem verlegenen Dirndl den Weg aus der Tür versperrt (Taxe 6.000 bis 10.000 EUR). Dass es beim Kartenspiel auch friedlicher zugeht, zeigt Franz von Defregger. Ein junges Paar, das aufmerksam von zwei weiteren Frauen und einem Pfeifenraucher beobachtet wird, gibt sich vertieft dem Zeitvertreib hin, wobei die Frau ihren Gegenüber etwas schelmisch anblickt. Der Zuschlag für das auf 1911 datierte Gemälde erfolgte bei 34.000 Euro (Taxe 18.000 bis 22.000 EUR). Von Defregger stammt auch die intime „Lesestunde“, die dem Betrachter einen Einblick in das Familienleben auf dem Land gibt. Das vorlesende Mädchen und die lauschenden Kinder verlangten 36.000 Euro (Taxe 20.000 bis 30.000 EUR).
Anders ist da die Malerei „Gutsherr und Gemahlin“ von Carl Spitzweg, die es auf 48.000 Euro brachte. Auf ironische Art karikiert der Münchner einen wohlgenährten stolzen Mann, gekleidet nach der Rokoko-Mode des 18. Jahrhunderts, der seinen sonntäglichen Spaziergang mit Familie durch ein sommerliches Kornfeld absolviert (Taxe 25.000 bis 30.000 EUR). Zu diesen mehrfigurigen Genrebildern kommen zahlreiche amüsante Einzelportraits. Besonders liebenswert ist der „Kellermeister“ Eduard von Grützners, der neben zwei kleinen Fässern einen großen Bierhumpen trägt. Sein sympathisches Lächeln schien auch die Bieter zu überzeugen, denn sie trieben den Preis auf 24.000 Euro (Taxe 8.000 bis 10.000 EUR). Ähnliches gelang dem „Falstaff mit Krug und Glas“ von selber Hand, denn auch er errang unerwartete 20.000 Euro (Taxe 5.000 bis 7.000 EUR). Bei den Tierbildern reüssierte vor allem Otto Geblers „Ruhender Hirtenknabe mit Schafen auf der Waldlichtung“ bei 11.500 Euro (Taxe 4.000 bis 6.000 EUR).
Im Kunsthandwerk fand eine Rokoko-Kommode um 1750 mit schönem Marketeriebild, das nach Oberfranken in den Umkreis der Tischlerfamilie Spindler verweist, für 16.000 Euro Gefallen bei einem Kunden aus Südwestdeutschland (Taxe 6.000 bis 8.000 EUR). Bei einem deutschen Corpus Christi aus Elfenbein vom Anfang des 18. Jahrhunderts griff ein süddeutscher Sammler bei 7.500 Euro zu (Taxe 1.500 bis 2.000 EUR), bei einem historistischen Prunkhumpen der Hanauer Firma Ludwig Neresheimer mit der mythologischen Szene der Diana bei der Jagd ein tschechischer Privatsammler für 9.000 Euro (Taxe 1.800 bis 2.200 EUR). Auch die wohl ebenfalls in der Goldschmiedestadt Hanau produzierte Tabatiere aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit dem Emailbild einer alpenländischen Seelandschaft tritt bei 12.200 Euro nun ihren Weg nach Tschechien an (Taxe 3.500 bis 3.800 EUR).
Schmuck
Am 4. Juli fand bei Neumeister die Auktion mit Schmuck und Uhren statt, die mit einer losbezogenen Zuschlagsquote von 58,2 Prozent doch etwas zurückhaltender aufgenommen wurde. Einen erfreulichen Wert erzielte eine Garnitur aus Collier, Armband und Ohrstiftgehängen, die jeweils mit leuchtenden Farbedelsteinen, Brillanten und Zuchtperlen versehen sind. Die Gebote für das farbenfrohe Set von Bulgari stoppten erst bei 17.000 Euro (Taxe 10.000 bis 15.000 EUR). Gleichermaßen strahlend ist ein Collier mit einem Farbenreigen von Turmalin-Farbedelsteinen. Mit einem Zuschlagswert von 14.500 Euro verfehlte das bunte Schmuckstück des Münchner Juweliers Fochtmann seinen oberen Schätzwert nur um 500 Euro. Einen weiteren Spitzenpreis beanspruchte mit 16.000 Euro ein elegantes historisches Diadem für sich. Raffiniert ist der Londoner Haarreif von 1880/90 aus vergoldetem Silber und circa 400 Diamanten im Altschliff und Diamantenrosenschliff in ein Collier verwandelbar (Taxe 7.000 bis 9.000 EUR).
Alle Preise verstehen sich als Zuschläge ohne das Aufgeld. | | Kontakt: Neumeister Münchener Kunstauktionshaus Barer Straße 37 DE-80799 München |
| Telefax:+49 (089) 23 17 10 55 | Telefon:+49 (089) 231 71 00 | | | E-Mail: auctions@neumeister.com |
01.08.2017 |
Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/Maren Janka Hopp | |
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| | Weitere Inhalte: Gesamt Treffer 37 | Seiten: 1 • 2 • 3 • 4 • 5
Events (1)•Adressen (1)•Berichte (1)•Kunstwerke (34) | | • | Veranstaltung vom: 04.07.2017,
Schmuck - Alte Kunst | | • | Bei: Neumeister Münchener
Kunstauktionshaus GmbH & Co. KG | | • | Bericht: Blumenbekrönte Schauspielerin
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Baumlandschaft bei Ariccia, Deutschland, Mitte 19. Jahrhundert | | • | Kunstwerk: Luigi Rossi, Dorfgasse mit Kindern auf einer Treppe | | • | Kunstwerk: Friedrich Heyser, Ophelia, um 1900 | | | • | Kunstwerk: Diadem, London, 1880/90 | | • | Kunstwerk:
Collier mit Turmalinedelsteinen, Juwelier Fochtmann, 2000er Jahre | | • | Kunstwerk: Parure mit Collier, Armband und Ohrgehängen, Bulgari,
2000er Jahre | | |
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Johann Wilhelm
Dammann, Terrine mit
Untersatz, Augsburg
1751/53 | | Taxe: 14.000 - 18.000 EURO Zuschlag: 21.000,- EURO Losnummer: 22 | | | | | |
Otto Gebler,
Ruhender
Hirtenknabe mit
Schafen auf der
Waldlichtung | | Taxe: 4.000 - 6.000 EURO Zuschlag: 11.500,- EURO Losnummer: 385 | | | | | |
Deutschland,
Baumlandschaft bei
Ariccia, Mitte 19.
Jahrhundert | | Taxe: 8.000 - 10.000 EURO Zuschlag: 10.000,- EURO Losnummer: 608 | | | | | |
Creußen, Humpen, 17.
Jahrhundert | | Taxe: 1.800 - 2.000 EURO Zuschlag: 18.000,- EURO Losnummer: 6 | | | | | |
Giovanni Domenico
Tiepolo, Die heilige
Familie besteigt den
Kahn mit Hilfe von
zwei Engeln, 1753 | | Taxe: 1.200 - 1.500 EURO Zuschlag: 1.300,- EURO Losnummer: 509 | | | | | |
Friedrich Heyser,
Ophelia, um 1900 | | Taxe: 10.000 - 12.000 EURO Zuschlag: 10.000,- EURO Losnummer: 651 | | | | | |
Carl Spitzweg,
Gutsherr und
Gemahlin
(Spaziergang des
Gutsherrn) | | Taxe: 25.000 - 30.000 EURO Zuschlag: 48.000,- EURO Losnummer: 360 | | | | | |
Eduard von Grützner,
Falstaff mit Krug und
Glas, 1906 | | Taxe: 5.000 - 7.000 EURO Zuschlag: 20.000,- EURO Losnummer: 402 | | | | | |
London, Diadem,
1880/90 | | Taxe: 7.000 - 9.000 EURO Zuschlag: 16.000,- EURO Losnummer: 1000 | | | | | |
Japan, Große Platte
mit Imari-Dekor, um
1700 | | Taxe: 3.500 - 3.800 EURO Zuschlag: 13.000,- EURO Losnummer: 84 | | | | | |
Eduard Gaertner,
Marianne Kuntze,
1836 | | Taxe: 7.000 - 10.000 EURO Zuschlag: 10.000,- EURO Losnummer: 591 | | | | | |
Schwaben, Maria mit
dem Kind, wohl um
1470/80 | | Taxe: 8.000 - 12.000 EURO Zuschlag: 8.000,- EURO Losnummer: 547 | | |
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