|
|
|
Marktberichte |
|
An zwei Auktionstagen versteigert Lempertz Fotografien von ihren frühen Tagen bis heute. Aus der Runde stechen die Männerakte einer Schweizer Privatsammlung heraus Hinter Gittern
| Im Œuvre Gerhard Richters spielen Barrieren eine wichtige Rolle, ob Vorhänge, Schlieren, die die Sicht vernebeln, oder Gitterkonstruktionen. Der Künstler nutzt verschiedene Elemente, um seine Darstellungsräume zu gestalten und zu strukturieren. Der Blick auf ein Motiv bleibt dabei verschleiert, viel mehr wird das Verbergen selbst zum eigentlichen Movens, so auch in seiner Fotografie „Zaun“ aus dem Jahr 2016. Richter lässt nur in einem kleinen Streifen rechts die Vegetation durchschimmern und schafft damit eine Grenze zur leblosen Straße. Links verdeckt eine türkisgrüne Trennwand über einer Betonmauer die Natur, während ihr industrieller Farbton nur einen schwachen Abglanz des natürlichen Kolorits bieten kann. Der digitale Pigmentdruck aus einer hunderter Auflage für die Gesellschaft für Moderne Kunst am Kölner Museum Ludwig ist nun zum Schätzpreis von 6.000 bis 8.000 Euro bei Lempertz im Angebot. Auf dem Bordstein nummerierte, signierte und datierte Gerhard Richter das Werk beinahe unauffällig. Auf den ersten Blick scheinen seine Beschriftungen wie ein einfaches Straßengraffiti.
Das Werk steht am 2. Juni beim Kölner Auktionshaus innerhalb der Versteigerung „Zeitgenössische Kunst“ auf dem Programm. Das Gitter ist allerdings nicht nur bei Richter relevant. Die Koreanerin Kim In Sook lichtete beispielsweise für „Kunstmuseum Stuttgart“ aus der Serie „Inside Out“ im Jahr 2010 das Gebäude so ab, dass dessen gestreifte Glasfassade im Dunkeln wie ein Netz um die Besucher des Treppenhauses gespannt ist. Die Menschen im Licht sind dadurch kaum noch als Individuen erkennbar, das Gebäude erscheint skulptural (Taxe 30.000 bis 40.000 EUR). Ganz eindeutig sichtbar sind dagegen die Frauen in Kim In Sooks „Cocain“ von 2009. Hier trennt ein Schaufenster, in dem diese sich leicht bekleidet räkeln, den Außen- vom Innenraum. Ein gesichtsloser Passant mit Schirm tritt als Voyeur vor der surreal bunten Szene aus dem Rotlichtmilieu auf (Taxe 10.000 bis 12.000 EUR).
Die Becher-Schüler
Wie kaum andere prägten Bernd und Hilla Becher die jüngere Fotografie. Viele ihrer Schüler konnten internationale Erfolge feiern. Die Kunstgeschichte fasst diese unter dem Begriff „Düsseldorfer Schule“ zusammen, unter deren bekanntesten Vertretern Andreas Gursky zählt. 2013 gestaltete er „Bangkok III Detail“ und „Bangkok IV Detail“. Von der titelgebenden Stadt ist darauf allerdings nichts zu erkennen, denn vornehmlich weiße abstrakte Strukturen heben sich schlieren- oder reflexionsartig vom schwarzen Grund ab. Das dunkle bewegte Wasser des nächtlichen Flusses Chao Phraya mutiert hier zu einer gestischen Malerei (Taxe je 6.000 bis 8.000 EUR). Eine asiatische Großstadt inspirierte ebenfalls Thomas Struth. „Shanxi Nan Lu II, Shanghai“ von 1996 führt eine beinahe klischeehaft unter anderem mit Kinoplakaten überladene und bunte, aber fast menschenleere Straße vor (Taxe 4.000 bis 5.000 EUR). Seine „South Lake Apartments III, Chicago, Illinois“ aus dem Jahr 1990 bilden dazu einen Gegenpol. In Schwarz-Weiß spiegelt sich darin die Stringenz des amerikanischen Planstädtebaus mit den geraden Straßenzügen, rechten Winkeln und synchron stehenden tristen Hochhäusern wider (Taxe 8.000 bis 10.000 EUR).
Mit dem Innenraum und seinen Funktionen beschäftigt sich Candida Höfer. Genutzt scheinen diese bei ihr allerdings kaum. 1984 zeigt sie die „Kuranlage Bad Homburg“ mit frisch gemachten, nebeneinander stehenden Betten in einer filmisch atmosphärischen Ausleuchtung des edel eingerichteten, aber doch trostlos wirkenden Ruheraums (Taxe 3.000 bis 3.500 EUR). Geradezu steril und unbenutzt ist der Lesesaal der „Bibliothek Madrid IV“ aus dem Jahr 2000. Klinisch rein glänzen die Tische, und die Bücher sind ordentlich in den Schränken verstaut. Lesende sind hier vergeblich zu suchen (Taxe 6.000 bis 8.000 EUR). Als Vertreter der Land Art muss Andy Goldsworthy mit der Vergänglichkeit seiner Kunstwerke umgehen und diese dokumentieren. So stellte er 1989 eine geometrisch inspirierte Schneefigur in konischer Form vor eine natürliche Felsformation und entriss sie auf dem Foto „Stacked Snow Cone, Grise Fiord, Ellesmere Island“ bei strahlendem Sonnenschein dem Vergessen (Taxe 5.000 bis 6.000 EUR). Anscheinend bei klirrender Kälte arbeitete Gregory Crewdson. Sein großformatiger digitaler Pigment-Print eines verschneiten Parkhauses in der Morgendämmerung von 2006 aus der Serie „Beneath the Roses“ soll dafür mit 30.000 bis 40.000 Euro entlohnt werden.
Künstler wild inszeniert
Schon am 1. Juni verhandelt Lempertz das reguläre Fotoangebot vom 19. bis zum 21. Jahrhundert. Auch hier hat die Becher-Schule nochmals ihren Auftritt, etwa mit Thomas Ruff, der zeitweise sogar die ehemalige „Becher-Klasse“ an der Düsseldorfer Kunstakademie leitete. Mehr als seine Kollegen widmete er sich der Fotografie von Menschen. In „Nudes NK 12“ aus dem Jahr 2000 sitzt eine Frau auf einem Stuhl und hat die Arme über den Kopf erhoben. Die dynamische Unschärfe, die Monochromie und die Lichtregie rufen beim Betrachter ein Gefühl ihres Widerwillens hervor. Gefunden hat Ruff die Vorlage dafür auf Sadomaso-Seiten im Internet (Taxe 1.500 EUR). Kein Becher-Schüler ist der Amerikaner Doug Hall, er nutzt aber vergleichbare stilistische Mittel und Motive wie Höfer. In „Somaris Archive, Naples #1“ von 1997 bildet er ebenso einen Wissensspeicher ab und setzt den Fokus auf eine penible Ordnung mit dramatischer Beleuchtung (Taxe 1.800 bis 2.000 EUR).
In beinahe skurrilem Ernst blickt Andy Warhol mit einer Clownsnase aus Christopher Makos’ „Andy in Clown Nose“ von 1982 heraus. Die Pop Art-Ikone verbreitet damit eine Ausstrahlung zwischen humorvoller Widersprüchlichkeit und grotesker Strenge (Taxe 1.200 bis 1.500 EUR). Eine ähnliche Divergenz eröffnet sich in Robert Lebecks „Joseph Beuys, Düsseldorf“ aus dem Jahr 1970. Der für seine pazifistischen Aktionen bekannte Künstler hält darauf eine Axt fest im Arm und blickt gedankenversunken in die entgegengesetzte Richtung (Taxe 1.000 EUR). Abwesend und in sich gekehrt erscheint Pablo Picasso in Lucien Clergues „Picasso et le monstre de Matisse, Cannes“. Schräg macht diese Inszenierung die mit wilden Mustern bedeckte Monsterfigur, die neben ihm auf einem Stuhl sitzt. Zusammen mit „Picasso au chapeau chez l’Antiquaire, Arles“ ist die Arbeit von 1956 für 1.200 bis 1.500 Euro zu haben. Humor lässt sich im Porträt von Otto Dix nicht finden. Hugo Erfurth präsentiert den Künstler 1933/34 in weißem Oberteil vor weißer Wand, sodass das Gesicht besonders hervortritt. Starr geradeaus blickt der Kreative dem Betrachter mit eiserner Miene entgegen (Taxe 8.000 bis 10.000 EUR). Dessen Ehefrau Martha Dix lichtete Erfurth 1925/30 in daran angelehnter Weise ab, allerdings als Brustbild mit verschränkten Armen (Taxe 2.500 bis 3.000 EUR).
Nicht nur Künstler, sondern auch andere Prominente rückten in den Fokus der Fotografen. Der gebürtige Frankfurter Abe Frajndlich wurde beispielsweise für derartige Aufnahmen bekannt. 1997 fing er den gut gelaunten und laut lachenden Mick Jagger auf der „Bridges to Babylon“-Tour der Rolling Stones ein (Taxe 1.000 EUR). Ähnlich eindrücklich und charakteristisch ist das Gesicht eines Trinkers am Tisch namens „Coco“ des französischen Klassikers Robert Doisneau von 1952 (Taxe 5.500 bis 6.500 EUR). Sinnlicher ist da Jacques Hériprets „Brigitte Bardot au Mirroir“ von 1968, in dem die Schauspielerin nur indirekt in einem Schminkspiegel beim Auftragen des Lippenstifts zu sehen ist (Taxe 1.500 EUR). Hintergründig schwingt hier eine gewisse weibliche Erotik mit, die Werner Bokelberg ein Jahr später in „Uschi Obermaier“ direkt zum Inhalt macht. Die Verfechterin der sexuellen Revolution hat er barbusig in verschiedenen lasziven Posen seriell nebeneinander gestellt (Taxe 2.000 bis 3.000 EUR).
Von hinten zeigt wenig später Jeanloup Sieff seine „Jeune femme montant un escalier, Paris“, eine nackte Frau, die auf einer Treppe steht und sehnsuchtsvoll hinab blickt (Taxe 2.500 bis 3.000 EUR). In die freie Natur positionierte 1979 Manuel Álvarez Bravo seine Aktmodelle für Platin-Palladium-Abzüge „Siesta en la hierba“ (Taxe 2.000 bis 3.000 EUR) und „Xipetotec“ (Taxe 3.000 bis 4.000 EUR). Bei Ellen von Unwerth kommt dann wieder das Gitter zum Einsatz. Für ihr typisches „Fräulein Rouilly le Bas“ hat sie 2002 die Devote hinter den Gitterstäben eines Gullyschachtes zum Fetisch erhoben (Taxe 2.500 bis 3.000 EUR). Noch mit Unterwäsche bekleidet und mit den für die Marke „Victoria’s Secret“ typischen Flügeln ausgestattet, stellt Gavin Bond seine blonde Schönheit dar, die abseits des Laufstegs selbstbewusst zum Betrachter blickt. Die zwölf Farbabzüge der Mappe „Backstage: Volume III“ von 2009 sollen 6.000 bis 8.000 Euro einspielen. Michel Comte inszenierte im Jahr 1995 das niederländische Starmodel Karen Mulder. Mit den Armen verdeckt sie ihre Brust, dreht sich vom Betrachter weg und blickt diesen aufgeregt unsicher an (Taxe 3.000 bis 4.000 EUR). In „Jeremy Irons with horse“ von 1990 betont Comte mit dem nackten muskulösen Oberkörper des Schauspielers eher die männliche Kraft (Taxe 4.000 bis 5.000 EUR).
Die Ferne ganz nah
Ganz nah ans Geschehen im doch fernen Afrika bringt Sebastião Salgado den Betrachter in „Dinka Cattle Camp of Amak, Southern Sudan“ aus dem Jahr 2006. Der gesamte Ausschnitt ist gefüllt vom landestypischen Nutzvieh. Aufsteigende Rauch- und Staubwolken verstärken den unübersichtlichen Eindruck. Menschen bewegen sich eher schemenhaft in diesem Strudel, der eine unwirkliche Anziehungskraft entfaltet (Taxe 9.000 bis 12.000 EUR). Auf andere Weise kommt der Fotograf einem brasilianischem Minenarbeiter im Jahr 1986 nahe. Dieser klettert eben eine Leiter empor, von oben links ragt eine Hand ins Bild, als würde der Betrachter selbst zugreifen und dem Mann helfen (Taxe 6.000 bis 8.000 EUR). Verbindendes Element dieser Bilder ist ihre große Unmittelbarkeit und Nähe zum Geschehen. Das erzeugt genauso Peter Beard. In „Maureen Gallagher and a night-feeder at Hog Ranch“ von 1987 füttert die nackte Frau eine Giraffe und steht ihr äußerst gespannt sowie selbstbewusst gegenüber. Das Lichtbild strahlt damit eine große Intimität im Einklang von Menschen und Natur aus (Taxe 10.000 bis 12.000 EUR).
Eine ungetrübte Ruhe schuf Robert Adams 1966 in seiner Darstellung der „Swedish Lutheran Church, Clarkville, Colorado“. Das kleine verlassene Holzkirchlein im Zentrum ruht fast allein in der kargen amerikanischen Landschaft (Taxe 6.000 bis 8.000 EUR). Von der Umgebung sind ebenfalls die 30 Jahre früher abgelichteten „Fifth Avenue Houses #4, 6, 8“ abgesetzt. Berenice Abbott verleiht den Wohnhäusern durch die Beleuchtung und die makellosen Fassaden einen skulpturalen Charakter, wofür die Experten von Lempertz mit 10.000 bis 15.000 Euro rechnen. Aus den 1930er Jahren stammen zudem ihre noch wenig großstädtischen Vintages von „Williamsburg Bridge from South 8th and Berry Streets, Brooklyn“ (Taxe 5.000 bis 7.000 EUR) und „West Street Row III, 115-118“. Mit einem staatlichen Förderprogramm dokumentierte Abbott damals den rasanten Wandel der Metropole. Typische New York-Bilder liefern dann Andreas Feininger mit den Wolkenkratzern von „Downtown Manhattan by night“ um 1941 und Louis Faurer mit seinem Blick auf der „Staten Island Ferry“ von 1946. Die beiden späteren Gelatinesilberabzüge sollen jeweils 2.000 Euro erreichen.
Auch Paris zog die Fotografen in ihren Bann. Noch die alte romantische Stadt verewigte Eugène Atget um 1900 in den drei Ansichten „Au Mortier d’Argent, 33 Rue Saint-Denis“, „Au Mortier d’Or, 44 Rue des Lombards“ und „Quai d’Orléans, Île Saint-Louis“ (Taxe je 4.000 bis 5.000 EUR). Während Ilse Bing 1932 eine Pfütze in der „Rue de Valois“ ebenso verträumt einfing (Taxe 3.000 bis 4.000 EUR), kümmerte sich 1928 Germaine Krull in „La Tour Eiffel“ um den Fortschritt. Ihr Blick in den Eiffelturm ist eine konstruktivistische artifizielle Präsentation der Stahlträger (Taxe 4.000 bis 5.000 EUR). Albert Renger-Patzsch lichtete 1928 die gotischen Gewölbe der Marienkirche in Danzig (Taxe 2.000 bis 3.000 EUR), um 1935 das antike Amphitheater in Verona in seinem klaren, neusachlichen Stil ab und machte durch Hell-Dunkel-Kontraste die Kubatur der Bauwerke erlebbar (Taxe 3.000 bis 4.000 EUR). Direkt den Raum gestaltete Piet Mondrian mit einem Bühnenentwurf für „L’Éphémère est Éternel“. Der Niederländer entwarf dafür 1926 drei Versionen mit seinen typischen Farbflächen. Für das Konvolut der drei Gelatinesilberabzüge von André Kertész sind 12.000 bis 15.000 Euro fällig. Die grandiose Natur der Schweizer Bergwelt ist das Thema bei Albert Steiners Seenlandschaft im Oberengadin aus den 1920er Jahren (Taxe 3.000 bis 4.000 EUR).
Nackt in Arkadien
Auf Männerakte um die Wende zum 20. Jahrhundert spezialisierte sich der Züricher Heinz Peter Barandun, dessen Sammlung 2008 in der MEWO Kunsthalle in Memmingen zu sehen war. 18 Positionen seiner Kollektion, in der sich männliche Erotik mit arkadischer Sehnsucht paart, stehen nun bei Lempertz zum Verkauf. Einer der Hauptvertreter dieses Sujets war Wilhelm von Gloeden, der sich 1877/78 in Taormina auf Sizilien niederließ und dort ein florierendes Studio für die mondäne homoerotische Gesellschaft des Fin de Siècle unterhielt. Sein titelloses Werk von 1890/95, erhältlich als Albuminabzug von 1906, setzt zwei nackte junge Männer in Rückenansicht in Szene. Einer trägt einen Blumenkranz auf dem Kopf. Beide blicken von einem verwachsenen und mit Blumengittern überfangenem Balkon in die südländische Landschaft und halten sich im Arm. Am Treppenaufgang sitzt ein Dritter und spielt auf einer Flöte. Paradiesisch muten die Zustände an, antikisierend durch die Region und den mediterranen Baustil sowie eine Skulptur auf dem Sockel rechts. Wilhelm von Gloeden bezog sich dabei explizit auf das mythische Arkadien. Das Werk soll 1.200 bis 1.500 Euro einbringen. Zum gleichen Preis ist das orientalisch anmutende Porträt „Achmed“ und eine weitere titellose exotische Fotografie mit einem fast im Profil auf einem mit Leopardenfell überzogenem Stuhl Sitzendem zu haben.
Die Antike griff Guglielmo Plüschow, ein Vetter Gloedens, ebenfalls auf. Sieben Abzüge ungefähr in Postkartenformat aus der Zeit um 1890, die junge Männer mit knappen römisch anmutenden Gewändern in den Ruinen Pompejis präsentieren, sollen 2.200 bis 2.500 Euro einbringen. Völlig unbekleidet sitzen zwei weitere seiner Modelle: Einer auf einem altem Gemäuer mit Blick zum Betrachter und ein weiterer auf einem Stuhl mit Fell und einem Blütenbouquet in der Hand (Taxe je 1.000 bis 1.200 EUR). In gleicher Weise schoss Vincenzo Galdi seine Bilder. Auf einem Hocker stützt sein Aktmodell einen Fuß, in den Armen hält es ein Tuch über seine Schultern und blickt zu Boden (Taxe 800 bis 1.000 EUR). Galdis Œuvre umfasste aber ebenso Porträts junger Männer, wie eine namenlose Arbeit aus der Zeit um 1900 mit frontalem Blick beweist (Taxe 1.500 bis 1.800 EUR).
Die Auktion „Photographie des 19. bis 21. Jahrhunderts“ beginnt am 1. Juni um 14 Uhr bei Lempertz in Köln. Die jüngeren teuren Positionen werden mit der zeitgenössischen Kunst einen Tag später zur gleichen Zeit versteigert. Sämtliche Lose sind noch bis 30. Mai von 10 bis 17:30 Uhr zu besichtigen, am 31. Mai von 12 bis 16 Uhr. Der Katalog ist online unter www.lempertz.com abrufbar. | | Kontakt: Kunsthaus Lempertz Neumarkt 3 DE-50667 Köln |
| Telefon:+49 (0221) 92 57 290 | Telefax:+49 (0221) 92 57 296 | | | E-Mail: info@lempertz.com |
30.05.2018 |
Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/Jan Soldin | |
|
|
| | Weitere Inhalte: Gesamt Treffer 14 | Seiten: 1 • 2
Events (2)•Adressen (1)•Berichte (1)•Kunstwerke (10) | | • | Veranstaltung vom: 01.06.2018,
Photographie | | • | Veranstaltung vom: 02.06.2018, Zeitgenössische Kunst
| | • | Bei: Kunsthaus
Lempertz | | | • | Bericht: Das Vergängliche wird ewig
| | • | Kunstwerk: Wilhelm von Gloeden, Achmed, um 1895 | | • | Kunstwerk: Wilhelm von Gloeden, Ohne Titel, um 1895 | | | • | Kunstwerk: Wilhelm von Gloeden, Ohne Titel, um 1895 | | • | Kunstwerk: Guglielmo Plüschow, Ohne Titel, um 1890 | | • | Kunstwerk: Wilhelm von Gloeden, Ohne Titel, um 1895 | | |
| |
| | | | |
Wilhelm von Gloeden,
Achmed, um 1895 | | Taxe: 1.200 - 1.500 EURO Zuschlag: 1.500,- EURO Losnummer: 12 | | | | | |
Eugène Atget, Au
Mortier d’Or. 44 Rue
des Lombards, um 1900 | | Taxe: 4.000 - 5.000 EURO Zuschlag: 3.000,- EURO Losnummer: 22 | | | | | |
Eugène Atget, Quai
d’Orléans. Île
Saint-Louis,
1900/01 | | Taxe: 4.000 - 5.000 EURO Losnummer: 23 | | | | | |
Wilhelm von Gloeden,
Ohne Titel, um 1895 | | Taxe: 1.000 - 1.200 EURO Zuschlag: 850,- EURO Losnummer: 3 | | | | | |
Wilhelm von Gloeden,
Ohne Titel, um 1895 | | Taxe: 1.200 - 1.500 EURO Zuschlag: 900,- EURO Losnummer: 4 | | | | | |
Guglielmo Plüschow,
Ohne Titel, um 1900 | | Taxe: 1.000 - 1.200 EURO Zuschlag: 6.000,- EURO Losnummer: 7 | | | | | |
Wilhelm von Gloeden,
Ohne Titel, 1890/95 | | Taxe: 1.200 - 1.500 EURO Zuschlag: 1.600,- EURO Losnummer: 2 | | | | | |
Wilhelm von Gloeden,
Ohne Titel, um 1895 | | Taxe: 1.200 - 1.500 EURO Zuschlag: 4.000,- EURO Losnummer: 13 | | | | | |
Guglielmo Plüschow,
Ohne Titel, um 1890 | | Taxe: 1.000 - 1.200 EURO Zuschlag: 1.500,- EURO Losnummer: 17 | | | | | |
Guglielmo Plüschow,
Ohne Titel, um 1895 | | Taxe: 1.000 - 1.200 EURO Zuschlag: 1.300,- EURO Losnummer: 6 | | |
|
|
|