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Ländlicher Garten (mit Bauernhaus) / Arnold Balwé

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© Kunsthandel Ron & Nora Krausz


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Marktberichte

Aktuellzum Archiv:Auktions-Nachbericht

Resultate: Hohe Zuschlagsquoten, aber auch eine verhaltene Kauflust bei den teuren Arbeiten bestimmten die Moderne-Auktion bei Bassenge in Berlin

Vom Tod gezeichnet



Lovis Corinth,  Selbstbildnis, 1925

Lovis Corinth, Selbstbildnis, 1925

Lovis Corinth war der Star der letzten Auktion „Moderne Kunst“ bei Bassenge. Dafür hatte der Berliner Versteigerer ein besonderes Konvolut aufgetan und ihm einen eigenen dünnen Katalog gewidmet. Die gut 30 Zeichnungen und Druckgrafiken stammten aus dem Nachlass des 2002 verstorbenen New Yorker Kunsthändlers Allan Frumkin, der das amerikanische Publikum in den 1950er und 1960er Jahren mit Corinth vertraut gemacht und mit dem Sohn des Künstlers posthum acht Radierungen publiziert hatte. Bis auf zwei Positionen nahm die Kundschaft nun alle günstig bewerteten Blätter gerne mit. Gefragt waren vor allem Corinths realistische und metaphorische Selbstportraits. Höhepunkt war hier eine späte Kreidezeichnung aus dem Jahr 1924 mit leicht vorgebeugtem Kopf und wachem, fast visionärem Blick, die von expressiven Strichen und einem Wechselspiel aus Licht- und Schattenpartien lebt. Sie kletterte von 7.500 Euro auf 24.000 Euro. Auch die ein Jahr jüngere, unnachgiebige Selbstanalyse, in der Corinth mit stark hervortretenden Wagenknochen, großen Augen und verschobenen Gesichtszügen bereits seinen Tod vorwegnimmt, legte von 4.500 Euro auf 12.000 Euro zu.


Daneben hatte die Frumkin-Sammlung die anderen Themen im Schaffen des Impressionisten vorrätig. Für den Akt gab es einen frontal stehenden Mann mit begleitenden Fußstudien um 1890 für 2.600 Euro (Taxe 1.500 EUR) oder die Kohlezeichnung einer Frau in gleicher Position von 1904, die nicht zuletzt durch die Farbakzente in roter Kreide 9.000 Euro verbuchte (Taxe 2.000 EUR). Biblische Sujets handelte Lovis Corinth mit der Studie zu dem Gemälde „Kain“ von 1917 für nun 2.000 Euro ab (Taxe 750 EUR), mythologische mit seinen beiden Bleistiftskizzen zum Riesen „Polyphem“ von 1913 für 4.800 Euro (Taxe 2.200 EUR) und literarische mit fünf figurenreichen Studien zur Grafikfolge „Wallensteins Lager“ von 1922 für 2.600 Euro (Taxe 1.500 EUR). Bei den druckgarfischen Mappen reüssierten eine Vorzugsausgabe der „Antiken Legenden“ von 1919/20 mit dreizehn Kaltnadelarbeiten bei 3.400 Euro (Taxe 3.000 EUR) und die fünf Blätter zum eindrücklichen „Totentanz“ von 1922 bei 6.500 Euro (Taxe 5.000 EUR).

Zurückhaltung bei Hochpreisigem

Beim regulären Angebot an Kunst aus dem 20. Jahrhundert bilanzierte Bassenge mit 78,5 Prozent ebenfalls eine hohe losbezogene Zuschlagsquote. Doch hielt sich das Publikum am 1. Dezember bei den teuren Kunstwerken auffällig zurück. Weder Emil Noldes Aquarell mit der abendlichen Ansicht von „Venedig. Santa Maria della Salute“ aus dem Jahr 1924 (Taxe 60.000 EUR), noch Edvard Munchs Porträt des Schriftstellers August Strindberg als schwarzweiße Lithografie von 1896 (Taxe 25.000 EUR) oder Henri Matisses buntes Pochoir „L’Enterrement de Pierrot“ aus der Folge „Jazz“ von 1947 (Taxe 18.000 EUR) und Paul Signacs lichte Farblithografie „Saint-Tropez: Le Port“ von 1897/98 fanden einen Abnehmer (Taxe 16.000 EUR). Bei den Skulpturen blieben Ernst Barlachs posthum gegossene Gewandfigur „Flamme“ (Taxe 30.000 EUR) und Renée Sintenis’ Bronze „Spielende Hunde“ von 1937 liegen (Taxe 16.000 EUR).

Christian Rohlfs’ in kleine Farbtupfer zerlegter weiblicher Rückenakt von 1911 musste sich mit 20.000 Euro begnügen (Taxe 25.000 EUR), Arnold Topps rhythmisierte Komposition aus Kreissegmenten und Rechtecken in gedecktem Kolorit von 1922 im Nachverkauf mit 9.000 Euro (Taxe 15.000 EUR). Ljubow Popowas suprematistisches, nur aus schwarzen Linien mit eingesetzten Farbkeilen bestehendes Aquarell „Raum-Kraft-Konstruktion“ um 1921 musste den gleichen Abschlag verkraften. Alexej von Jawlenskys dunkles, kompakt abstrahiertes Gesicht „Große Meditation“ von 1937 erreichte dann wenigstens die anvisierten 30.000 Euro.

Lichtspiel am norwegischen Abendhimmel

Die Sammler schauten sich lieber bei den niedrig bewerteten Arbeiten um und erwarben etwa Ernst Opplers „Selbstbildnis mit Modell: Lo und ich“ vor der Staffelei von 1928 für 9.000 Euro (Taxe 7.000 EUR) und Bruno Krauskopfs vom norwegischen Exil inspirierter „Sommerabend“ mit farbintensivem Lichtspiel am Himmel für 3.200 Euro (Taxe 2.500 EUR). Für Werner Gilles’ Aquarell mit dem abstrahierten Vogelwesen „Die Misstrauische“ aus der Serie „Menschliches, Allzumenschliches“ von 1947 kamen ebenfalls 3.200 Euro zusammen (Taxe 1.200 EUR), genauso wie für Ilja Sergejewitsch Glasunows heimatverbundene „Holzkirche in russischer Sommerlandschaft“ aus erdfarbenen Pastellkreiden von 1987 (Taxe 1.800 EUR). Umsatzbringer bei der Malerei war Serge Poliakoff mit seinen verzahnten Farbflächen aus den späten 1950er Jahren. Ein Schweizer Sammler ließ nicht locker, bis er die Gouachen „Komposition in Blau, Schwarz und Gelb“ für 42.000 Euro und „Komposition in Rot, Rosa, Gelb und Weiß“ für 46.000 Euro mitnehmen konnte (Taxe je 18.000 EUR).

Zudem freuten sich Holmead über 2.800 Euro für sein expressiv und pastos gespachteltes „Dorf am See“ von 1968 (Taxe 1.500 EUR), Matthias Koeppel über 10.000 Euro für sein realistisches Ölgemälde „Tiefflug“ mit dem Künstler beim Skizzieren am Waldrand und einem Düsenjäger von 1990 (Taxe 7.000 EUR) und Juvenal Sansó über 8.000 Euro für seinen Bootsunterstand von den Philippinen um 1970 in abendlicher rot getönter Stimmung (Taxe 5.000 EUR). Für Lotte Lasersteins brauntöniges wattiges Pastell „Die Malerin und Traute Rose, zeichnend (Ascona)“ aus dem Jahr 1963 spendierten die Käufer 6.000 Euro (Taxe 4.000 EUR). Einen Preisnachlass gewährten indes Georg Mayer-Marton bei seiner Küstenszene „Boats at Low Tide“ von 1952 mit 4.000 Euro, Heinz Trökes bei seiner zeichenhaft verknappten Figuration „Unruhige Mitte“ von 1951 mit 5.000 Euro (Taxe je 6.000 EUR) und Otto Greis bei der gleichaltrigen, an Miró angelehnten „Abstrakten Figuration“ auf erdschwerem braunem Grund mit 6.000 Euro (Taxe 8.000 EUR).

Heimspiel für die moderne Druckgrafik

Bei der Druckgrafik der Moderne war der Zuspruch der Käufer meist wohlwollend. Gewinnbringend verabschiedeten sich Wassily Kandinskys schwarzweißer Holzschnitt mit weit abstrahierter Figurenlandschaft von 1910 bei 4.000 Euro (Taxe 2.500 EUR), Jeanne Mammens erotische „Freundinnen“ für die nicht verwirklichte lesbische Illustrationsfolge zu „Les Chansons de Bilitits“ um 1920/32 bei 2.600 Euro oder Ludwig Meidners aus den Fugen gerate „Straße in Wilmersdorf“ von 1913 für 4.600 Euro (Taxe je 1.200 EUR). Louis Marcoussis’ kubistische, ebenfalls schwarzweiße Lithografie „Le Joueur“ von 1920 kam zu den veranschlagten 7.500 Euro ans Ziel. Doch für Ernst Ludwig Kirchners seltene, fast noch impressionistische Kaltnadelradierung „Segelboot auf dem Wasser“ von 1908 stoppten die Gebote schon bei 9.000 Euro (Taxe 12.000 EUR).

Max Oppenheimer konnte seine fünf Kaltnadelradierungen im Rahmen der Schätzungen in neuen Beitz übergeben. Ausnahmen waren sein Portrait des ungarischen Geigers József Szigeti von 1919 für 1.000 Euro (Taxe 500 EUR) und ein energisches Selbstbildnis von 1938 für 1.100 Euro (Taxe 400 EUR). Lesser Urys Blick in eine Allee unter dem Titel „Berliner Droschke rechts wartend im Tiergarten“ verdoppelte seinen Wert auf 1.600 Euro. Emil Orliks seltener, fernöstlich inspirierter Farbholzschnitt „Japaner bei der Rast im Gebirge“ von 1900 erklomm 4.200 Euro (Taxe 3.500 EUR), Marc Chagalls frühe, 1922/23 in Berlin gedruckte Lithografie „Sur le poêle“ mit separierten Motiven eines Interieurs 1.600 Euro (Taxe 1.200 EUR), sein „Pierrot bleu“ von 1966 gute 6.000 Euro (Taxe 4.500 EUR). Erfolgreich platzierte Max Beckmann seine stoische Betrachtung der „Großen Operation“ von 1914/15 bei 4.000 Euro (Taxe 3.500 EUR), während seine Mappe „Stadtnacht“ von 1920 nach expressionistischen Versen Lili von Braunbehrens’ um 1.000 Euro auf 6.500 Euro nachgab.

Überzeugend: Die Sammlungen Schlüter und Posselt

Hervorragenden Anklang fanden zwei geschlossene Konvolute, die Bassenge in die Auktionsfolge eingestreut hatte und bis auf wenige Arbeiten komplett übernommen wurden. Den Auftakt machte der Nachlass der im Januar 2018 verstorbenen Verlegerin Marguerite Schlüter. Hier stießen etwa Hans Arps rötlich braune Bronze „Ombre d’Orient“ von 1961 bei 8.500 Euro (Taxe 4.500 EUR), Yannis Gaïtis’ kindliches Gemälde von vier Figuren in einer Landschaft um 1965 bei 4.000 Euro (Taxe 2.400 EUR) oder Pablo Picassos bunt bemalter Keramikkrug „Cavalier and horse“ von 1952 bei 11.000 Euro auf Gegenliebe (Taxe 6.000 EUR). Gino Severinis spätkubistische Farblithografie mit zwei „Arlequins“ von 1954 blieb bei 1.600 Euro nicht unbeachtet, ebenso Max Peiffer Watenphuls gleichaltrige, ruhig aquarellierte südliche Küstenlandschaft mit Pinien und Zypressen bei 2.200 Euro (Taxe je 1.200 EUR) oder Barbara Hepworths geometrisch konstruierte Lithografie „Three forms assembling“ von 1968/69 bei 2.600 Euro (Taxe 1.800 EUR).

Die zweite Sammlung ging auf die Galeristin Margarethe Posselt zurück und gab einen Einblick in die Tätigkeit ihres Kunstraums MI Posselt in Bonn, den sie 2002 schloss. Schwerpunkt ihres Programms war die abstrakte und informelle Kunst in Deutschland seit 1945. Markante Beispiele dafür waren Fred Thielers gesteinsartige Gouache von 1960 für 3.400 Euro (Taxe 750 EUR), Winfred Gauls monochrom blaue, leicht gekrümmte Pinselbahnen auf einer Leinwand von 1993 für 2.400 Euro (Taxe 900 EUR) oder mehrere Gouachen Karl Otto Götz’ mit den charakteristischen energischen Rakelschwüngen aus den 1990er Jahren, die bis auf 3.800 Euro stiegen (Taxen zwischen 1.800 EUR und 2.400 EUR). Bernd Hahn konzentrierte sich 1999 in seinem unterschiedlich großen Triptychon auf die Farbe Gelb mit innenliegenden Schraffuren und nahm dafür nun 2.000 Euro ein (Taxe 1.200 EUR). Thomas Müller veräußerte seine fünf teils minimalistischen, teils blattfüllend schraffierten Kreidezeichnungen von 2001 für bis zu 1.200 Euro (Taxe je 450 EUR). Günstig war der Einkauf der beiden Zeitungsstelen „Mobile Einheiten“ von Valéria Sass’ aus den Jahren 1992/93 für 900 Euro; waren ihnen doch 17 weitere Werke der 1950 in Pécs geborenen Bildhauerin beigegeben (Taxe 600 EUR).

Anverwandlung eines Marcel Proust

Auch über die Sammlung Posselt hinaus redeten die Ungarn ein Wörtchen mit. So konnte László Lakners 1975 konzeptuell erstelltes Gemälde mit der Titelseite von Marcel Prousts Erstausgabe „Du Côté de Chez Swann“ von 1913 und dessen eigenhändiger Widmung an Jacques Lacretelle seinen Wert auf 13.000 Euro mehr als verdoppeln. Werner Tübkes unprätentiöses Aquarell einer Heuernte in weiter Landschaft von 1959 erzielte 2.600 Euro (Taxe 1.500 EUR), sein altmeisterliches Rötelportrait eines Knaben von 1979, wohl seines zehnjährigen Sohnes Adrian, 1.500 Euro (Taxe 750 EUR). Bei Zero-Star Günther Uecker konzentrierten sich die Sammler auf den aus Nägeln gearbeiteten Prägedruck „Wind“ von 1999, den sie auf 11.000 Euro anhoben (Taxe 6.000 EUR).

Die internationale Künstlerschaft vertraten Ellsworth Kelly mit seiner schlichten zeichnerischen Lithografie „Oak III“ aus der Serie „Oak Leaves“ von 1992 für einträgliche 5.500 Euro (Taxe 2.400 EUR), Enzo Cucchis mit seiner von privaten Mythologien und archaischen wie religiösen Symbolen geprägten Zeichnung aus dem Jahr 1980 für 4.600 Euro, die im Todeskampf vor den Hügel von Golgatha zu spielen scheint (Taxe 3.000 EUR), und Jirí Kolár. Keine der acht Positionen des Tschechen, der seine vorgefundenen Motive durch Collagetechniken veränderte, aus der Sammlung Konrad Balder Schäuffelen blieb liegen. Seine Rollage „Mannequin“, für die er 1964 eine Modeanzeige in kleine Quadrate zerschnitt und das Modell umorganisierte, verbesserte sich auf 4.000 Euro (Taxe 1.000 EUR), die Chiasmage aus zerrissenen Schriftstücken mit dem augenfälligen Profil Federico da Montefeltros aus dem Jahr 1967 auf 2.100 Euro (Taxe 1.200 EUR) und die Musterblätter „4 x Tafelsilber“ mit Collagen von Kunstwerken aus der Renaissance bis in die Moderne auf 2.000 Euro (Taxe 400 EUR).

Die Preise verstehen sich als Zuschlag ohne das Aufgeld.

Kontakt:

Galerie Bassenge

Erdener Straße 5a

DE-14193 Berlin

Telefon:+49 (030) 893 80 290

Telefax:+49 (030) 891 80 25

E-Mail: info@bassenge.com

Startseite: www.bassenge.com



20.02.2019

Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/Ulrich Raphael Firsching

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