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Marktberichte

Aktuellzum Archiv:Auktions-Nachbericht

Im Dorotheum wirbelten die Alten Meister so einiges durcheinander. Häufig nachgefragt waren Werke christlicher Thematik, wobei das Publikum andere Sujets jedoch nicht missachtete

Raffaels freundliche Ruhe überflügelt Artemisias brutale Düsternis



 Raffael, Raffaello Sanzio, genannt Umkreis, Madonna mit Kind

Raffael, Raffaello Sanzio, genannt Umkreis, Madonna mit Kind

Im Dorotheum standen sich an der preislichen Spitze zwei gestalterisch unterschiedliche Werke gegenüber: Zum einen eine ausgewogene und durchdachte Madonnenkomposition, die durch ihre Strukturiertheit, geplante Linienführung und Positionierung in einer mediterranen Ideallandschaft an den großen Raffael erinnert. Ob der Meister an der Tafel selbst mitarbeitete, ist in der Forschung umstritten, eine Verortung in seinen nahen Umkreis lässt sich aber nicht leugnen. Im Kontrast zu dieser friedlichen Stimmung stand Artemisia Gentileschis martialische Darstellung von „David mit dem Haupt Goliaths“. Der junge Kämpfer schaut dem Betrachter in der für Gentileschi typisch brutalen und barock theatralischen Szene selbstbewusst entgegen, während er den überdimensionierten Kopf stützt. Wohl schon der berühmte Kunsthistoriker Joachim von Sandrart erwähnte das Werk nach einem Atelierbesuch 1631 lobend. Das Publikum wandte sich zunächst der auf dem Markt seltenen Florentiner Madonna zu und bestätigte mit seinen Geboten die vom Dorotheum konstatierte Qualität des Gemäldes. Die geforderten 300.000 bis 400.000 Euro waren schnell überschritten und erst bei 1,27 Millionen Euro sicherte sich ein Telefonbieter die Madonna. Für die sonst am Kunstmarkt recht erfolgreiche Gentileschi waren 400.000 bis 600.000 Euro an diesem Tag zu hoch angesetzt. Es fand sich kein Abnehmer.


Am 22. Oktober veräußerte das Dorotheum in der Hauptauktion der Alten Meister 67,5 Prozent der Lose – mit Nachverkauf 71,9 Prozent – für netto 6,5 Millionen Euro. Zusammen mit dem zweiten Teil der Versteigerung kam das Wiener Haus insgesamt auf einen Nettoumsatz von 9,2 Millionen Euro. Anthonis van Dyck hatte mit dem zweitteuersten Stück an diesen Werten maßgeblich Anteil. Sein auf die Zeit um 1627/28 datiertes „Halbfiguriges Porträt einer Genueser Adeligen“ ist zwar bis heute keiner historischen Persönlichkeit zuzuordnen, dafür aber ein seltenes Zeugnis seiner Malerei auf Kupfer. Das lockte die Sammler, die die geschätzten 120.000 bis 180.000 Euro weit hinter sich ließen und unerwartet bis 380.000 Euro boten. Van Dycks „Heiliger Andreas“, den er in studienhafter Manier nahsichtig umsetzte und für den das Dorotheum auf höhere 200.000 bis 300.000 Euro hoffte, ging dagegen nah an der unteren Taxe für 190.000 Euro weg. Als christliches Sujet überzeugte besonders der „Heilige Martin mit dem Bettler“ aus der Werkstatt El Grecos. Mit dem typischen eingängigen, manieristisch flächigen und koloritfreudigen Stil spielte er hohe 200.000 Euro ein (Taxe 80.000 bis 120.000 EUR).

Stationen aus dem Leben der Mutter Jesu

Für einige Euphorie im Saal sorgte Giuseppe Bazzanis in den 1740er Jahren verortete „Unterweisung Mariens“. Monumental sitzt die heilige Anna im Zentrum der Komposition und hat Maria sowie ein Buch auf ihrem Schoß. Nach der luftig bunten Phase des Rokoko zeigt Bazzani hier sein dramatischeres Können in braunlastigen Tönen, was die Bieter mit ungeahnten 60.000 Euro honorierten (Taxe 15.000 bis 20.000 EUR). Auch sein neapolitanischer Zeitgenosse Corrado Giaquinto konnte sich über 45.000 Euro für sein Gemälde „Josephs Traum“ freuen, in dem ein Engel dem Zimmermann die Geburt des Gottessohnes durch seine zukünftige Frau Maria voraussagt (Taxe 20.000 bis 30.000 EUR). Unter den ältesten Marienbildern war der kleine dreiflügelige Hausaltar mit thronender Madonna, Kreuzigungsszene und Heiligen aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts, der mit seinem Goldgrund und den spätgotischen Formen, aber einer moderneren Figurenauffassung für den in Florenz tätigen Meister der Dominikanischen Bildnisse spricht und 85.000 Euro erlöste (Taxe 60.000 bis 80.000 EUR). 1607 malte Hendrick Goltzius die Muttergottes seiner Zeit entsprechend weitaus theatralischer. Im 90.000 Euro teuren Gemälde deuten Engel aus einer lichtdurchfluteten Wolke auf den neugeborenen Heiland in der Krippe, den Maria eben zudeckt (Taxe 100.000 bis 150.000 EUR). Die „Anbetung der Hirten“ inszenierte Pietro Paolini deutlich vom Hell-Dunkel der Caravaggisten beeinflusst vor einer düsteren Architekturkulisse und erntete dafür taxkonforme 80.000 Euro.

Mehr Raum für adelsprächtige Gestaltungen gewährt dem Künstler das Thema der „Anbetung der Könige“. Adriaen Thomasz Key lässt diese am Tag spielen, rückt die Mutter mit dem Kind sowie die farbenfroh gekleideten Weisen ins Zentrum und verleiht ihnen damit eine hohe Präsenz, wofür das Publikum aber nur 70.000 Euro aufbrachte (Taxe je 80.000 bis 120.000 EUR). Noch prunkvoller sind die Könige bei der gleich hoch ausgelösten Umsetzung von Jacob Jordaens und seiner Werkstatt gewandet, aber zugleich durch die Höhenstaffelung der Figuren stärker dem Neugeborenen untergeordnet (Taxe 70.000 bis 100.000 EUR). Weniger weltlich gestaltet Giovanni Battista Salvi seine Christusmutter. Frontal von göttlichem Licht beschienen und mit einem Heiligenschein ausgestattet, hebt sie sich mit gesenktem Blick beim Beten vom dunklen Grund ab. Ihr ebenmäßig idealisiertes Gesicht, das auf ihren reinen Charakter schließen lässt, verlockte die Interessenten zu überraschenden 110.000 Euro (Taxe 60.000 bis 80.000 EUR). Leidvoll zusammengesackt ist Maria in Jörg Breus d.Ä. Renaissance-Tafel „Christus nimmt Abschied von seiner Mutter“ für 150.000 Euro mit der Passauer Veste Oberhaus im Hintergrund. Druckgrafische Vorlagen Albrecht Dürers inspirierten das Bildpersonal, das Breu mit kleinen Stifterfiguren, wohl aus der Augsburger Patrizierfamilie Schwarz, ergänzte (Taxe 150.000 bis 200.000 EUR).

Starke und moralisierende Frauen

Fest wie kaum eine zweite Frau ihrer Zeit war Angelika Kauffmann in der Kunstwelt des Klassizismus verankert. Ihre beiden mythologischen Allegorien „Immortalia, die Nymphe der Unsterblichkeit, empfängt von zwei Schwänen Namenstafeln“ und „Silvia, sich mit Blumen schmückend, von Daphne beobachtet“ waren bis vor kurzem in der Kauffmann und ihren Privatsammlern gewidmeten Ausstellung in Bregenz zu sehen, konnten dort schon Begehrlichkeiten wecken und übertrafen im Dorotheum nun ihre Schätzung von 50.000 bis 70.000 Euro kurzerhand um 40.000 Euro. Bei der aus der Werkstatt von Peter Paul Rubens stammenden Illustration der Episode „Angelika und der Eremit“ aus Ludovico Ariostos epischem Gedicht „Orlando Furioso“ liegt die schöne Frau zwar im Zentrum, kann sich des von links nahenden lüsternen Alten aber kein weiteres Mal erwehren, nachdem er sie mit einem Zaubertrank schläfrig gemacht hat. Die vordergründig sinnliche Leinwand, die jedoch eine düstere Geschichte trägt, respektierte mit 90.000 Euro die untere Schätzgrenze von 100.000 Euro. Vor vier Jahren gab es für die Tafel bei Lempertz noch 150.000 Euro. Von seinen Töchtern wurde Lot verführt, um nach der Vernichtung der Stadt Sodom Nachkommen zu zeugen. Im Jan Provost zugeschrieben Renaissance-Stück ist Lot schon einer seiner Töchter sichtlich zugetan, während ihre Schwester im Hintergrund dem Vater weiter Wein einschenkt. Hier kamen 75.000 Euro zusammen (Taxe 50.000 bis 70.000 EUR).

„Judith und Holofernes“ oder die „Allegorie der Weibermacht“, die dem Frühwerk von Marten de Vos ähnelt, aber von dem in Antwerpen tätigen Künstler mit dem Notnamen Pseudo-De Vos stammen soll, zeigt eine starke stehende Frau, die zwei alte Männer anflehen. Die wohl einzigartige ikonografische Umsetzung, bei der die berühmte Köpfung nur im Hintergrund zu erkennen ist, ließ das Bild der Zeit um 1560/70 auf 60.000 Euro steigen (Taxe 30.000 bis 50.000 EUR). Den Wandel hin zur tugendhaften Frau hat Maria Magdalena bei Michele Tosini schon vollzogen. Als Nachfolgerin Jesu und Zeugin von dessen Auferstehung stellt er sie mit ihrem Symbol, dem Salbgefäß, in einem Höhleneingang dar, während sie geistig abwesend zum Himmel blickt. Die reuige Heilige in anziehender körperlicher Schönheit traf mit 70.000 Euro die Mitte ihrer Schätzwerte. Statischer sind da „Adam und Eva mit dem Baum der Erkenntnis“, umgeben von vielen Paradiestieren. Der Stil der Figuren auf der Holztafel für 70.000 Euro lässt an Lucas Cranach d.Ä. denken, dessen namentlich bekannter Werkstattmitarbeiter Antonius Heusler aber ihr Maler war (Taxe 50.000 bis 70.000 EUR). Ein Portrait Martin Luthers aus der Werkstatt Lucas Cranachs d.J. blieb bei 100.000 bis 150.000 Euro indes liegen.

Sprunghafte Landschaften

Einige Landschaften, allen voran Bernardo Bellottos „Landschaftscapriccio mit antiken und mittelalterlichen Motiven und mehreren Gebäuden aus Dresden“, lösten hitzige Bietgefechte aus. Geschickt positionierte der Venezianer einen zurückschauenden Wandersmann im Zentrum und lädt den Betrachter somit ein, in Richtung seiner wohlkomponierten Architekturfantasien zu blicken. Was die Kunden dort vorfanden, überzeugte sie, das Doppelte der oberen angepeilten 150.000 Euro zu zahlen. Luca Carlevarijs um 1695/98 entstandene urbane Ansicht der Piazzetta di San Marco in Venedig mit Blick nach Norden zum Campanile in strenger Zentralperspektive und Liebe zum Detail erreichte mit 125.000 Euro nicht ganz die Erwartungen von mindestens 150.000 Euro, aber immerhin einen sechsstelligen Betrag. Die unberührtere „Felsige Waldlandschaft mit einem Wasserfall“ von Roelant Savery der Jahre um 1610, deren Reiz die urig verwachsene Vegetation ausmacht, schoss dann wieder schnell von 20.000 Euro auf 60.000 Euro nach oben. Denselben Preis erzielte eine felsige Landschaft mit Reitern, eine Zusammenarbeit von Josse de Momper d.J. für die braune Natur und Jan Breughel d.J. für die farbenfreudigen Figuren (Taxe 30.000 bis 40.000 EUR).

Feste der Materialität

Giacomo Cerutis geschickt komponierte „Soldaten beim Kartenspiel“ wirken wie eine prächtige Textilschau. Seine Vorbilder, die Angehörigen der Grenzinfanterie, die sich aus Bauern rekrutierte, trugen keine Uniformen, sondern die für ihre unterschiedliche Herkunft typischen Trachten. Das Stoffspektakel begeisterte nicht allzu viele Kunstfreunde, die nur bis 20.000 Euro unter den gewünschten 300.000 bis 500.000 Euro gingen. Auch bei Mattia und Gregorio Pretis Duo „Konzert einer Klavichordspielerin“ und „Konzert eines Geigenspielers“ der 1630er Jahre legten die Käufer trotz der Verdeutlichung der immateriellen Musik und der bunt gewandeten Charakterfiguren mit 220.000 Euro eine gewisse Zurückhaltung an den Tag (Taxe 250.000 bis 300.000 EUR). Profanen Tätigkeiten geben sich die Personen in Bartholomeus van Bassens und Esaias van de Veldes I „Bogengang mit vornehmen Figuren und dem Blick auf eine Stadt“ hin, wobei ein besonderes Augenmerk der fein ausgeführten Architektur und ihrer unterschiedlichen steinernen Materialien gilt. 70.000 Euro waren hier zu holen (Taxe 50.000 bis 70.000 EUR).

Die blühende Natur inszenierte Jan Breughel d.J. in den 1730er Jahren bei seinem „Blumenarrangement in einem Korb mit einer Tazza“. Der gute Zustand, die mattgraue glatte Tischdecke und der monochrom tiefdunkle Hintergrund lassen die in feinmalerischer Qualität ausgeführten Blüten besonders leuchten, was zu 120.000 Euro führte (Taxe 100.000 bis 150.000 EUR). Hell-Dunkel-Effekte, Stofflichkeit und erotische Körperlichkeit wusste Abraham Bloemaert bei seinem Gemälde „Schlafende Psyche und Amor“ geschickt einzusetzen; doch waren die verlangten 200.000 bis 300.000 Euro für die Mythologie zu hoch. Mehr Glück hatte da Francesco Mancini mit einer vergleichbar aufgebauten Komposition, in der der Gott Mars eben einen Vorhang wegzieht und die halbnackte Venus freudig erspäht, während der freche Amor vorwitzig einen kleinen Liebespfeil hebt. 55.000 Euro waren der Lohn für den Barockmaler (Taxe 20.000 bis 30.000 EUR). Während sich für Alessandro Turchis auf das Jahr 1640 datierten „Tod der Cleopatra“ kein Käufer fand (Taxe 150.000 bis 200.000 EUR), bezauberte der Maestro degli Armenti die Anwesenden mit seinem effektvollen Genrestück „Kinder beim Spiel mit zwei Katzen und einer Maus“ zu 100.000 Euro (Taxe 80.000 bis 120.000 EUR).

Überraschungen aus der Sammlung eines Kunsthistorikers

Beim zweiten Teil der Auktion suchten die Interessenten viel genauer aus, was sich in der geringeren Zuschlagsquote von 51,4 Prozent, mit Nachverkauf von 55,6 Prozent niederschlug. Bei einigen Losen ließen sie sich trotzdem verleiten, viel Geld locker zu machen. Den höchsten Preis verbuchte der Meister von Paulus und Barnabas mit seinem „Gastmahl des Ahasveros“ aus dem frühen 16. Jahrhundert. Fantasiestrukturen antikischer Bezüge in renaissancehafter Ausführung bilden die markante virtuose Kulisse, in der sich die selten aufgegriffene biblische Szene abspielt. Sie zeigt den Augenblick, in dem der König Ahasveros bei einem Festmahl von seiner Gemahlin Waschti zurückgewiesen wird, denn sie lehnt es ab, ihre Schönheit vor den Gästen zur Schau zu stellen. Daraufhin ernennt Ahasveros eine andere zu seiner Königin. Besser als der Regent über seine Gattin urteilten die Bieter über die Tafel: Erst bei 460.000 Euro fiel der Hammer (Taxe 60.000 bis 80.000 EUR). Das Gemälde stammte aus der Sammlung eines Kunsthistorikers, aus der gleichfalls der „Dornengekrönte Christus“ der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts auf Goldgrund kam. Der geschändete Heiland aus Aelbert Bouts’ Werkstatt mit roten Augen und glitzernden Tränen kletterte im Verhältnis sogar noch höher – von 10.000 Euro auf 100.000 Euro.

Den sechsstelligen Bereich erklomm mit 120.000 Euro außerdem die skurrile „Battaglia dei Pugni auf dem Ponte San Barnaba in Venedig“, den historisch auf Gebietsansprüche beruhenden, bis 1705 mehrmals jährlich aufgeführten Schaukampf zwischen den Castellani und den Nicolotti, den Joseph Heintz d.J. verewigte (Taxe 120.000 bis 150.000 EUR). Ruhiger aber dennoch mit Krieg verbunden sind Karel Breydels in ihrem Ausblick auf die Stadt Gent beinahe idyllische und als Pendant angelegte Militärlager, die mit 70.000 Euro ihre Taxe verdoppelten. Giovanni Antonio Canals Venedig-Veduten bescherten ihm Ruhm über die Grenzen der Metropole hinaus. In seinem Umfeld entstand der Blick vom Bacino di San Marco auf den Molo mit dem Dogenpalast, der einem Sammler ebenfalls 70.000 Euro abverlangte (Taxe 80.000 bis 100.000 EUR). Eine „Regatta im Canal Grande“ der Lagunenstadt faszinierte Giovanni Grubacs mit ihrem Trubel und den doch erstaunlich geordneten Booten, die sich zentralperspektivisch in die Tiefe ziehen. Das Wettrennen stockte aber schon bei 65.000 Euro (Taxe 70.000 bis 90.000 EUR).

Alle Preise verstehen sich als Zuschläge ohne das Aufgeld.

Kontakt:

Dorotheum

Dorotheergasse 17

AT-1010 Wien

Telefon:+43 (01) 515 60 0

Telefax:+43 (01) 515 60 443

E-Mail: client.services@dorotheum.at

Startseite: www.dorotheum.com



07.11.2019

Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/Jan Soldin

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