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Alte Kunst und Kunsthandwerk bei Neumeister in München

Schuld und Sühne



Giovanni Battista Salvi,  Betende Madonna

Giovanni Battista Salvi, Betende Madonna

In der Bibel verliert der Mensch den Zugang zum Paradies durch den Sündenfall. Die Folge ist das entbehrungsreiche und schwierige Leben von Adam und Eva auf der Erde, das unglücklicher Weise noch den Brudermord von Kain und Abel zur Folge hat. Das Blatt wendet sich erst mit Jesus Christus und seinem freiwilligen Opfertod. In der kirchlichen Tradition wird seine Mutter Maria als Antipodin zu Eva gesehen, die als reine Jungfrau mit Hingabe und Gottgefälligkeit gesegnet ist. So malt sie auch der Barockkünstler Giovanni Battista Salvi, genannt Il Sassoferrato. Seine betende Jungfrau ist ganz in ihr Gebet vertieft und hält ihre Augen geschlossen. Ihr blondes Haar fällt offen herab, ein weißes Tuch rahmt ihren Kopf. Der königsblaue Umhang und das rote Gewand leuchten gemeinsam mit dem zarten Inkarnat Mariens intensiv vor dem schwarzen Hintergrund. Mit der „Betenden Madonna“ können Interessenten nun bei Neumeister in München für nicht allzu hohe 60.000 bis 80.000 Euro eine der bekanntesten Bildschöpfungen Sassoferratos erwerben.


An das paradiesische Glück und die Unschuld, die im Garten Eden vor dem Sündenfall herrschten, erinnert der Symbolist Julius Exter mit dem großformatigen Gemälde „Adam und Eva“. 1893 präsentierte der erst 30jährige das in Blau- und Grüntönen gehaltene Frühwerk auf der Großen Berliner Kunstausstellung. An einer kleinen Anhöhe mit schlanken Bäumen stehen Adam und Eva leicht voneinander getrennt; der Blick schweift über eine weite, gar nicht mal so exotische Landschaft. Evas weißer Leib wird von der aufsteigenden Sonne beleuchtet, und sie streckt Adam eine blühende weiße Lilie als Zeichen der Unschuld und Reinheit entgegen (Taxe 25.000 bis 30.000 EUR).

Neben dieser geistig-religiösen Nahrung bietet die Versteigerung „Alter Kunst“ bei Neumeister genügend Material für profanere Unterfangen. Diese wollen ja auch mit Stil vollzogen werden. Hierzu eignet sich etwa der Aufsatzschrank aus Dresden von circa 1730. Auf Volutenfüßen steht der untere Teil mit abgeschrägter Schreibplatte und je sechs Schubladen an den Seiten. Der Aufsatz mit profiliertem Bogengiebel versteckt hinter seiner beidseitig verschließbaren Tür ein Tabernakelfach, Schubladen und weitere Ablagemöglichkeiten. Das Möbel mit Nussbaumfurnier überzieht ein Marketeriedekor mit Blattranken, Blüten und Muschelornamenten (Taxe 55.000 bis 60.000 EUR). Die Versteigerung bei Neumeister am 4. Dezember hält ein breites Repertoire an Porzellan, Fayencen, Silber, Jugendstilobjekten, Ostasiatischer Kunst, Kunsthandwerk, Grafiken, Gemälde und Skulpturen bereit. Auf den Gabentisch passt vielleicht noch das Aquarell „Weihnachten im Schloss“, das der Historist Friedrich Perlberg vor einem pittoresken gotischen Gemäuer spielen lässt (Taxe 1.000 bis 1.200 EUR).

Porzellan, Glas und Silber

Ein gefangenes, trotzdem aufgewecktes Eichhörnchen mit goldener Kette samt Halsband gestaltete Johann Joachim Kändler in der Mitte des 18. Jahrhunderts für die Porzellanmanufaktur Meißen (Taxe 6.500 bis 7.500 EUR). Für die Desserttafel des Münchner Hofes modellierte Franz Anton Bustelli um 1760 seine Figuren nach den Charaktertypen der Commedia dell’Arte. Die komplette 16teilige Schauspielertruppe in bunten Gewändern als Paare in Interaktion listet der Katalog in einer späteren Ausführung für 20.000 bis 22.000 Euro. In die exotische Welt Arabiens entführt das 21teilige Meißner Teeservice „1001 Nacht“ von 1969/73. Heinz Werner ließ die diversen Figurenszenen aus der Märchenerzählung unter einem goldenen Vorhang mit Quasten spielen (Taxe 2.000 bis 2.300 EUR). Bei seinem Kaffee- und Teeservice aus Silber in vier Teilen mit geschweiftem Pfeifendekor und stilistisch nicht dazu passendem Teesieb orientierte sich der Münchner Hofjuwelier Eduard Wollenweber an überkommenen Formen (Taxe 1.000 bis 1.200 EUR). Wer es lieber etwas moderner mag, sollte zu dem kantig-geometrischen Teeservice mit ausladendem Tablett greifen, das der italienische Architekt Vittorio Gregotti 1986 für Cleto Munari entwarf (Taxe 3.000 bis 3.500 EUR).

Den vegetabilen Dekor des Jugendstil fing die Kunstglasmanufaktur Johann Lötz Witwe in Klostermühle um 1898 bei einer Vase mit Zinnmontierung ein. Die silbrig irisierenden Kröselaufschmelzungen umfließen das Gefäß in der Farbstellung „cobalt papillon“ (Taxe 800 bis 1.000 EUR). Weitaus weniger verspielt ist die Vase der Daum Frères von 1925/30. Die kugelförmige Art Déco-Arbeit aus farblosem Glas überzieht ein eisglasartig geätztes geometrisches Muster (Taxe 1.500 bis 1.800 EUR). In zartem Seladongrün schimmert die chinesische Vase in „Hu“-Form mit zwei Handhaben. Zwei pfirsichförmige Reserven zieren als Relief die Vorder- und Rückseite. Hinzu kommt die blaue Sechszeichenmarke Da Qing Guangxu Nian Zhi (Taxe 2.000 bis 2.200 EUR).

Möbel und Skulptur

Für das Wiener Cabaret Fledermaus gestaltete Josef Hoffmann um 1906/07 die Sitzmöbel. Aus einer frühen Ausführung dieser Jahre bei Jacob & Josef Kohn stammen fünf Stühle, die mit ihrer reduzierten Formensprache des C-förmig geschwungenen Holzgestells in Dunkelbraun samt leuchtend weißen Lederbezügen verlocken (Taxe 1.500 bis 2.000 EUR). Hoffmanns baugleiche sechsteilige Sitzgarnitur mit Bank, zwei Fauteuils, zwei Stühlen und einem runden Tisch gibt es für 3.500 bis 4.000 Euro. Nur auf einer schmalen Fläche lässt es sich bei einem barocken italienischen Sgabello aus Nussbaum mit kartuschenförmiger Lehne ausruhen (Taxe 1.000 bis 1.200 EUR). Einen prächtigen Lüster fertigte die Wiener Firma J. & L. Lobmeyr in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts aus vergoldetem Messing mit facettiertem Kristallglasbehang und dreifacher Stufung (Taxe 6.000 bis 8.000 EUR).

Ein junger heiliger Bischof in weißem Ornat mit grünlichem Untergewand ist um 1420 datiert. Die aus Böhmen oder Österreich kommende Holzskulptur wendet sich dem Betrachter frontal zu und breitet wohl die Arme aus, die nur fragmentarisch erhalten sind. Die weiße Kasel legt sich in weichen Schüsselfalten um den ruhigen Geistlichen (Taxe 6.000 bis 8.000 EUR). Namentlich lässt sich der Urheber eines energisch blickenden Evangelisten Johannes fassen. Um 1510/20 sollen daran Lux Maurus und seine Kemptner Werkstatt gearbeitet haben (Taxe 5.000 bis 6.000 EUR). In den Passauer Kunstkreis lokalisieren die Experten ein gleichaltriges zartes Relief mit der Geburt Christi, einer anbetenden Maria, Josef, Engeln und dem Ochsen (Taxe 4.000 bis 5.000 EUR).

Den Wendepunkt der Passion Jesu bildet die Kreuzigung, die etwa Johann Benedikt Witz um 1750 aus Obstholz schnitzte. Auf einem hohen schlanken und schlichten Kreuz hängt Jesus. Das verspielte Rokoko wird eher in den kunstvoll durchbrochenen Rocaillen und Voluten des Sockels spürbar. Hier befindet sich auch Adam mit einem Totenschädel neben dem Baum der Erkenntnis. Jesus wird so als neuer Adam gedeutet, der durch seinen Tod die Menschen von der Ursünde erlöst hat (Taxe 5.000 bis 6.000 EUR). Die Qual des Erlösungswerkes Jesu präsentiert eine süddeutsche Pietà vom Anfang des 18. Jahrhunderts. Maria blickt mit schmerzverzerrtem Ausdruck nach oben und hält ihren toten Sohn aus dem Schoß (Taxe 3.000 bis 3.500 EUR).

Zu den kapriziösen Musen, die nicht immer so recht küssen wollen, verschlug es um 1750 einen Künstler aus dem Umkreis oder der Werkstatt Simon Trogers. Dunkelbraunes Nussbaumholz, Elfenbein, Perlmutt und Metall verdichten sich zum Musenberg Helikon samt Bächlein. An der Spitze springt Pegasus in die Lüfte, und hinab über die Felsen sitzen der Harfe spielende Apoll und Bellerophon als Bezwinger des geflügelten Pferdes. Am Fuß des Berges tummeln sich die neun Musen mit ihren Attributen und harren des Käufers, den sie inspirieren können (Taxe 20.000 bis 30.000 EUR). Legendär ist auch Herkules mit seinem Mantel aus dem Fell des Nemeischen Löwen. Einer Vorlage Edmund Hofmann von Aspernburgs folgend, ist Zeus’ Sohn gerade dabei, mit seiner mächtigen Keule die Lernäische Hydra zu bezwingen. Die dynamische Korkenzieherdrehung der neunköpfigen Schlange und der Schlag der Keule in einer Gegenbewegung charakterisieren die lebensgroße Bronzegruppe mit grünlicher Patina (Taxe 20.000 bis 25.000 EUR).

Alte Meister

In die beschwingte Welt des Rokoko geleitet Johann Georg Bergmüllers 1747 geschaffene Kreide- und Federzeichnung „Die vier Erdteile verehren den Namen Jesu“. Das Blatt ist eine Vorzeichnung für das Deckenfresko im Langhaus der Pfarrkirche St. Veit in Fulpmes in Tirol. Im oberen Drittel schwebt die Abkürzung von Jesu Namen mit Maria samt dem Jesusknaben, umkreist von Putten und Engeln. Von unten strömen die Erdteile Asien, Afrika, Europa und Amerika herbei (Taxe 8.000 bis 12.000 EUR). Der Südfranzose Michel-François Dandré-Bardon wartet mit der kleinen Leinwand „Vier Mönche in Meditation“ auf. In einer kargen Einöde knien zwei Männer als Rückenfiguren, ein Dominikanermönch steht, und der letzte im Quartett ist in eine Schrift vertieft. Gleich drei Schädel erinnern an die Vergänglichkeit des Menschen. Ein Einfluss der venezianischen Kunst – Dandré-Bardon besuchte die Serenissima zwischen 1725 und 1731 – zeigt sich in der lichtdurchfluteten Farbigkeit (Taxe 5.000 bis 6.000 EUR). Vor einer dunklen Landschaft positionierte Abraham Brueghel sein effektvoll beleuchtetes Blumenstillleben mit Jagdbeute (Taxe 20.000 bis 24.000 EUR).

Anna Maria Mengs genoss die künstlerische Ausbildung bei ihrem Vater Anton Raphael Mengs. Wohl nach dessen frühem Tod 1779 wiederholte sie ein Portrait ihres Vaters nach einem Selbstbildnis, in dem Mengs mit ernsten schwarzen Augen zum Betrachter blickt. Ein brauner Mantel liegt um seine Schultern, und eine seidene Schleife verweist auf die Anerkennung und königlichen Aufträge, die Mengs nicht nur für am spanischen Hof ausführte (Taxe 10.000 bis 12.000 EUR). Das charmante Konterfei des Hofbeamten Josef von Stadler verewigte Ferdinand Georg Waldmüller im Jahr 1835. Es ist eigentlich als Pendant angelegt, jedoch verweilt das Gemälde der Gattin im Wiener Belvedere. Monochrome Brauntöne und etwas Schwarz definieren das Werk. Das Gesicht Stadlers mit der hohen Stirn rahmen blonde Locken (Taxe 15.000 bis 18.000 EUR).

Neuere Meister

Nachdenklich die Weite des Meeres betrachtend, aquarellierte Carl Spitzweg einen „Rauchenden Mann in orientalischer Kleidung“. Der in einen bräunlichen Kaftan gehüllte Orientale mit Fez und blauer Quaste steht auf einer Terrasse neben einer Agave und zieht genüsslich an seiner langen Pfeife (Taxe 8.000 bis 10.000 EUR). Auf einen literarischen Stoff verlegte sich Johann Heinrich Ramberg 1808 bei seiner figurenreichen und turbulenten Gouache „Oberon“ und illustrierte darin die Schlussszene aus Christoph Martin Wielands Versepos (Taxe 2.000 bis 2.500 EUR). Die Weite des Meeres in Blautönen kontrastiert Edmund Berninger mit den weißen und graublauen Klippen und Felsen von Sorrent. Eine Spannung bringt der qualmende Vesuv am Horizont in diese idyllische süditalienische Landschaft (Taxe 6.000 bis 7.000 EUR). Die Schönheit des changierenden Meerwassers beeindruckte auch Claus Bergen. In seinen „Meereswogen“ schimmert die smaragdgrüne See wie ein Edelstein (Taxe 1.000 bis 1.200 EUR). Zurück auf festen Boden bringt Otto Hamel den Betrachter mit seiner sommerlichen Vogelperspektive auf „München – Blick auf den Marienplatz“ mit dem weiß leuchtenden Rathaus und den Türmen der Frauenkirche (Taxe 2.000 bis 2.500 EUR).

Eugène Boudin gehört zu den ersten Freilichtmalern und gilt als früher Impressionist. Der breite und skizzenhafte Pinselstrich im Bild „Zwei Boote im Hafen“ schildert sein Bemühen, die wechselhaften Lichtverhältnisse rasch einzufangen: Der bewölkte graue Himmel streut das Licht, dass einige Glanzpunkte im hellblauen Meerwasser bildet (Taxe 25.000 bis 30.000 EUR). Seiner Heimat Normandie blieb er motivisch bis zu seinem Tod 1898 verbunden, so auch in der weiteren kleinen Studie „Segelschiffe im Hafen“, die mit den gleichen Preisvorstellungen antritt. In den deutschen Norden geht es mit Albert Kappis’ Fischern und Segelbooten bei Travemünde von 1885 (Taxe 6.000 bis 8.000 EUR). Für alpenländische Szenerien stehen diesmal Franz Reinholds ausgelassener Tanz vor einem Gebirgsbauernhof wohl von 1842 (Taxe 1.500 bis 2.000 EUR) und Stanislaus von Kalckreuths weites Panorama über das Inntal mit schneebedeckten Bergen in der Ferne (Taxe 4.000 bis 6.000 EUR). Stimmungsvoll schilderte Hermann Kaulbach drei Kinder in einer Küche, die in halbdunklem warmem Licht um einen Ofen stehen (Taxe 8.500 bis 9.500 EUR).

Im 19. Jahrhundert wird das Motiv des Künstlers in seinem Atelier ein beliebtes Thema. Cesare Mussini begeisterte sich 1868 für Raffael und seine Fornarina. Die Bäckerin ist dürftig bekleidet, zieht ihr herabgerutschtes weißes Hemd hoch und scheint mit der Linken den Renaissancemeister zurückhalten zu wollen. Der junge Raffael aber weist ungeduldig auf die unfertige Leinwand mit „Venus und Cupido“ (Taxe 6.000 bis 8.000 EUR). Zu dieser Bewertung führt die Auktion zudem Arturo Ferraris eindrucksvolles Inneres der Basilica di San Marco in Venedig von 1886 an. Eine in Europa weithin verfolgte Angelegenheit im 19. Jahrhundert war der griechische Unabhängigkeitskrieg. Ein Künstler, der dies vor Ort miterlebte und dabei seinen Vater verlor, war Theodoros Vryzakis. Wie viele andere Griechen studierte er an der Kunstakademie in München und blieb dort bis zu seinem Lebensende 1878. Hier malte er auch 1860 seine idealschöne „Junge Griechin“ in kostbarem gelbem Gewand mit weißer Bluse und karmesinrotem Gürtel, die eine Rose in der Hand hält und nachdenklich hinabblickt (Taxe 20.000 bis 30.000 EUR).

Die Auktion „Alte Kunst“ findet bei Neumeister in München am 4. Dezember ab 15 Uhr statt. Die Besichtigung ist bis zum 2. Dezember wochentags von 10 Uhr bis 17 Uhr und am Wochenende bis 15 Uhr möglich. Der Internetkatalog listet die Kunstwerke unter www.neumeister.com.

Kontakt:

Neumeister Münchener Kunstauktionshaus

Barer Straße 37

DE-80799 München

Telefax:+49 (089) 23 17 10 55

Telefon:+49 (089) 231 71 00

E-Mail: auctions@neumeister.com



01.12.2019

Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/S. Hoffmann

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