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Aktuellzum Archiv:Auktions-Vorbericht

Thomas Olbricht hat weitaus mehr gesammelt, als Kunst der Gegenwart und Wunderkammerobjekte. Das zeigt die „Classic Week“ bei Van Ham mit Alten und Neueren Meister sowie dem Kunsthandwerk

Männliche Frauenträume



Eugen von Blaas,  Zwei Venezianerinnen (Der Ring), 1896

Eugen von Blaas, Zwei Venezianerinnen (Der Ring), 1896

Etwas keck sind sie schon, die beiden bunt gekleideten Venezianerinnen, die Eugen von Blaas 1896 auf die Leinwand bannte. Eine von ihnen scheint frisch verlobt zu sein; denn sie präsentiert ihrer Freundin, die auf einer niedrigen Mauer sitzt, stolz den Ring, den sie am Finger trägt. Meisterlich charakterisiert Blaas die beiden Schönheiten: Die Verlobte im Kontrapost, die sich auf dem Schoß der anderen aufstützt, mit einer gewissen Selbstgefälligkeit, ihre Freundin dagegen zurückhaltender, die an der großen Neuigkeit dennoch freudig Anteil nimmt. Durch die feine Ausführung der Malerei erhält die Szene eine fotorealistische Plastizität, für die Eugen von Blaas zu Lebzeiten berühmt war. Das hat auch heute noch seinen Preis: Die „Zwei Venezianerinnen“ treten nun mit 130.000 bis 190.000 Euro bei Van Ham an. Verführerisch blickt eine weitere von Blaas’ ungezählten Venezianerinnen für 25.000 bis 28.000 Euro direkt in das Herz des Betrachters.


Diese hohe Plastizität zeichnet auch die Werke Wladyslaw Czachorskis aus. Der 1850 geborene Pole tat sich als Porträtmaler des betuchten Münchner Bürgertums hervor. Ein eher intimes, ebenfalls 1896 datiertes Bild einer elegant gekleideten jungen Frau, die auf einer Chaiselongue hingestreckt sitzt, eben ihr Stickzeug abgelegt hat und verträumt den Blick des Betrachters erwidert, bereichert die Herbstauktion bei 80.000 bis 120.000 Euro. In Gedanken versunken ist zudem eine junge Frau in Eduard Niczkys „Abendfeier“. Der ebenfalls 1850 geboren und in München tätige Maler steckte die zarte Schönheit in ein mittelalterlich anmutendes Gewand und platzierte sie mit einigen Rosen auf einer steinernen Parkbank über einer italienischen Landschaft (Taxe 3.000 bis 4.000 EUR). Die Dänin Caroline Catherina Engelhart zeigt ihr Mädchen auf einer Wiese, das sich beim Binden eines Blumenkranzes mit Rosendornen in den Finger gestochen und sein weißes Kleid mit Blut verschmiert hat (Taxe 3.000 bis 5.000 EUR). Während Ella, die Ehefrau des dänischen Malers Carlo Hornung Jensen, am sonnigen Strand von Hornbæk auf einem großen Findling sitzt und über die See in die Ferne schaut (Taxe 3.000 bis 3.500 EUR), hat sich Lucien Hector Jonas’ Frau Suzanne an der Küste der Normandie auf einem kleinen Klappstuhl niedergelassen und in ein Buch vertieft (Taxe 4.000 bis 4.500 EUR).

Mit diesen Frauenbildern meist aus männlicher Sicht bestreitet das Kölner Auktionshaus seine „Classic Week“ und versteigert am 18. und 19. November Skulpturen, Gemälde und Zeichnungen des 15. bis frühen 20. Jahrhunderts sowie das Kunsthandwerk und den Schmuck. Zu den ältesten Stücken gehört ein Altarbild mit den Heiligen Lucia, Katharina von Alexandrien und zwei Aposteln, die Scolaio di Giovanni um 1410/15 dicht gedrängt um die thronende Madonna aufgebaut hat (Taxe 60.000 bis 80.000 EUR). Menschlicher nahm dann um 1550 Francesco Brini seine Heilige Familie mit Elisabeth und dem Johannesknaben in den Blick (Taxe 35.000 bis 40.000 EUR), ebenso ein Bildhauer aus dem Umkreis Veit Stoß’ seine ehemals farbig gefasste Mondsichelmadonna (Taxe 14.000 bis 18.000 EUR).

Engelsgleicher Prinz

Ein charakteristisches Beispiel für die schnelle Verbreitung des Caravaggismus ist die biblische Szene von „David mit dem Haupt Goliaths“, die Bartolomeo Manfredi unter Mitwirkung seiner Werkstatt um 1620/22 auf die Figuren konzentrierte und mit einem kräftigen Schlaglicht ausstattete (Taxe 100.000 bis 120.000 EUR). Auch ein Apostel, wohl der heilige Petrus, taucht bei Guido Reni mit rotem Umhang aus dem Dunkel des Hintergrunds auf (Taxe 60.000 bis 80.000 EUR). Bei Annibale Carracci ist es der Studienkopf eines jungen Mannes (Taxe 25.000 bis 30.000 EUR), Giovanni Battista Vanni der junge Prinz Waldemar Christian von Dänemark in Gestalt des Erzengels Michael mit Waage und Schwert (Taxe 8.000 bis 10.000 EUR). Die Portraitkunst führt Cornelis Janssens van Ceulen I. mit zwei qualitätvollen Kinderporträts aus dem Jahr 1629 an, bei denen er besonderen Wert auf die Kleidung des rot gewandeten Knaben und des kleinen Mädchens im weißen Kleid gelegt hat (Taxe 25.000 bis 35.000 EUR). Aber auch der junge sanfte Herr, der Bartholomeus van der Helst zugeschrieben wird, hat einen ausdrucksstarken Auftritt (Taxe 10.000 bis 15.000 EUR).

Fast eine eigene kleine Gruppe bilden bei den Alten Meistern die Pendants. Da gibt es zunächst die beiden alttestamentlichen Erzählungen von „Kain und Abel“ und der „Opferung Isaaks“, die Pietro Antonio Magatti bewegt und in teils ungewöhnlichem Kolorit, vor allem für den toten Körper Abels, in Szene gesetzt hat (Taxe 38.000 bis 40.000 EUR). Ebenfalls schon im Rokoko spielen die beiden Commedia dell’Arte-Adaptionen von Giovanni Domenico Ferretti. Der Florentiner Maler beschreibt dabei den Erfolg und das Scheitern der Liebe an einem Harlekin und seiner Geliebten, die er einmal trotz Verlust seines Beines mit seinem Geigenspiel bezaubern kann, die ihn aber auf dem anderen Bild trotz seiner Liebesverse verlässt (Taxe 30.000 bis 40.000 EUR). Dramatisch und mit markantem Personal hat Ferretti um 1740 seine Historie von der „Verurteilung des Philotas durch Alexander den Großen“ angelegt (Taxe 80.000 bis 120.000 EUR). Eine Spezialität Sebastiano Lazzaris war es, die illusionistische Technik der Trompe-l’œil-Malerei mit Stillleben zu kombinieren. Das tat er in den 1780er Jahren mit seinen beiden Arrangements aus Früchten, Spielkarten, Globus beziehungsweise Armillarsphäre jeweils vor einer hölzernen Wand (Taxe 70.000 bis 80.000 EUR).

Die klassische Stilllebenkunst vertreten Isaac Soreau mit seinem Weidenkorb voller Kirschen, Pflaumen, Rettichen, Spargel und Aprikosen (Taxe 70.000 bis 90.000 EUR) oder Georg Flegel mit seinen sauber aufgereihten toten Vögeln in der linken und Obst mit Nüssen, Zwiebeln und Gurke in der rechten Bildhälfte (Taxe 30.000 bis 40.000 EUR). Auf einem Orientteppich hat Pier Francesco Cittadini seine Blumen in einer Glasvase, den Teller mit Weinglas und Gebäck, die Likörflasche, Spielkarten und die weiße Serviette säuberlich voneinander getrennt drapiert (Taxe 35.000 bis 40.000 EUR). Der Amsterdamer Jan Jansz Buesem ist dann für ein Kircheninterieur zuständig und gibt den Blick in die Vierung einer spätgotischen Emporenhalle mit vornehmen Personen frei (Taxe 40.000 bis 60.000 EUR). An diesem Ort hat die schöne nackte Venus, die mit dem kleinen Amor samt Pfeil und Bogen in den Wolken schwebt und wohl von Ignaz Stern stammt, nichts zu suchen (Taxe 20.000 bis 25.000 EUR). Am Übergang zu den Neueren Meistern steht Jean-Baptiste Pillements fantasievolle und artifizielle felsige Abendlandschaft mit einem hölzernen Steg über einem Fluss, den gerade ein Hirte mit seiner Herde überquert (Taxe 25.000 bis 30.000 EUR).

Katastrophe in Antwerpen

Dass krasse Gegenteil von Pillements heiler Welt hat Jan Geeraerts 1873 mit der Ruine der Handelsbörse in Antwerpen erschreckend realistisch ins Bild gehoben. Da lag der katastrophale Einsturz des stilprägenden Gebäudes aber schon 15 Jahren zurück (Taxe 6.000 bis 8.000 EUR). Selbst Johannes Hermanus Koekkoeks wilder Schiffbruch vor der Küste Zeelands unter grauem Wolkenhimmel um 1815 hat noch etwas Versöhnliches an sich (Taxe 10.000 bis 15.000 EUR). Abendlicher Friede spricht aus Carl Gottlieb Peschels sanft aquarellierter Zeichnung der Heiligen Familie bei der „Ruhe auf der Flucht nach Ägypten“ – allerdings in einem deutschen Eichenwald (Taxe 1.800 bis 2.200 EUR). Wieder mehr Dramatik kommt bei Enrico Scuris Darstellung von Adam und Eva auf, die nach dem Sündenfall schon Gottes Stimme unter blitzdurchzucktem dunklem Himmel vernehmen (Taxe 18.000 bis 20.000 EUR).

Nach Italien zog es immer wieder Oswald Achenbach, der der südlichen Landschaft auch 1894 mit seinem Gemälde einer Gesellschaft auf dem Weg vor einem Kloster bei Neapel mit den rauchenden Vesuv im Hintergrund huldigte (Taxe 15.000 bis 20.000 EUR). Gustaf Wilhelm Palm hielt sich schon 1842 hier auf und blickte bei Mondschein über einige Fischer in der Bucht von Neapel auf den Vesuv (Taxe 5.000 bis 8.000 EUR). Noch exotischer wird es mit Franz Roubauds menschenreicher Rast in der Steppe irgendwo im Kaukasus (Taxe 20.000 bis 30.000 EUR). Aus der Sammlung des Kaufmanns Rolf Kaletta offeriert Van Ham zum zweiten Mal mehrere Werke Friedrich Kallmorgens, die diesmal einen starken Zug in den Realismus, gar Naturalismus einnehmen, etwa bei den alten Menschen vor den „Siechenhäusern in Lübeck“ von 1908 (Taxe 20.000 bis 30.000 EUR), der „Vesper in der Werkstatt“ von 1907 (Taxe 5.000 bis 7.000 EUR), der brennenden Scheune beim „Feuer im Dorfe“ von 1901 (Taxe 3.000 bis 4.000 EUR) oder der Vedute „Januartag im Hamburger Hafen“ von 1917 (Taxe 6.000 bis 8.000 EUR). Der Winter ist zudem das Thema bei Gustaf Thorsander. Allerdings hat der Schweden seine Schneelandschaft 1911 schon soweit pointillistisch in einzelne, zumeist blaue Farbflecken aufgelöst, dass sich die Talsenke, die Bäume und einige Häuser in der Abstraktion eines Gestöbers von Schneeflocken auflösen (Taxe 8.000 bis 10.000 EUR).

Olbrichts bunte Welt

Die „Decorative Art“ steht bei Van Ham schon einen Tag vor den Alten und Neueren Meister auf dem Programm. Eines der Highlights bei den Möbeln ist am 18. November ein Kommodenaufsatzschrank aus Braunschweig um 1740, der mit Bandelwerk und Elfenbeineinlagen unter anderem von weiblichen Allegorien auf Glaube, Liebe und Hoffnung aufwarten kann (Taxe 16.000 bis 18.000 EUR). Dass sich Thomas Olbricht nicht nur für zeitgenössische Kunst und Wunderkammerobjekte interessierte, macht neben diesem Schrank, den beiden Kinderporträts von Cornelis Janssens van Ceulen I. und Palms Neapel-Vedute auch eine höfische Bodenstanduhr mit Glockenspielwerk aus der Kurpfalz um 1745 deutlich. Der Hofuhrmacher Johann Jacob Möllinger hat das Werk signiert, das hölzerne elegant geschwungene Rokoko-Gehäuse mit seinem exquisiten Marketeriebild wird der Mannheimer Hofebenistenfamilie Zeller zugeschrieben. Als Auftraggeber kommt daher wohl Kurfürst Karl Theodor in Frage (Taxe 60.000 bis 80.000 EUR). Schon einige Jahrzehnte älter ist der mit 80 Zentimeter ungewöhnlich große Corpus Christi, den ein italoflämischer Meister mit leidendem Ausdruck um 1680 aus Elfenbein geschnitzt hat (Taxe 8.000 bis 10.000 EUR).

Auch auf Gläser des Jugendstils und Art Déco war Thomas Olbricht aus und legte sich vor allem Vasen der Manufaktur von Gabriel Argy-Rousseau zu. Die in Pâte de verre-Technik ausgeführten Gefäße umfassen etwa die schlierig gelb-braune Vase „Fougéres“ von 1925 mit stilisierten Farnblättern für 4.000 bis 6.000 Euro, das violette Modell „Hieroglyphs“ von 1927 für 1.800 bis 2.500 Euro oder den Schmuckanhänger einer grün-roten „Stranddistel“ für 500 bis 600 Euro. Henri Bergé gestaltete für Amalric Walter in den 1920er Jahren den Briefbeschwerer „Caméléon“, bei dem sich das Schuppentier gemütlich auf einem braunen Felsen niedergelassen hat (Taxe 1.500 bis 2.500 EUR), oder ein Tintenfass mit Eidechse und Bienen (Taxe 1.200 bis 1.500 EUR). Den Olbricht-Zoo führt René Lalique mit seiner zartblau patinierten Vase „Salmonides“ von 1928 fort, für die er die Lachsfische dicht gedrängt auf der kugeligen Wandung schwimmen lässt (Taxe 4.000 bis 6.000 EUR). Auch nach Fernost geht es mit der Olbricht Collection und dem 1845/46 gedruckten Triptychon „Das Riesenskelett erscheint vor Mitsukuni“ von Utagawa Kuniyoshi, einem stilbildenden Meister des japanischen Farbholzschnitts am Ende der Edo-Zeit (Taxe 13.000 bis 18.000 EUR).

Bildhauertreffen

Über die Sammlung Olbricht hinaus listet der Katalog weitere Objekte aus dem asiatischen Kulturkreis, etwa einen sitzenden, in sich ruhenden Bodhisattva, fein gehauen aus Schiefer in Gandhara um 200/300 nach Christus (Taxe 25.000 bis 30.000 EUR), oder einen thailändischen Bronze-Buddha mit Lehrgeste aus der Dvaravati-Zeit des 7. bis 9. Jahrhundert (Taxe 15.000 bis 20.000 EUR). Europäische Skulptur gibt es dann mit einer Büste des Bildhauers Christian Daniel Rauch, bei der sich der Elfenbeinschnitzer Norbert Michael Schrödl an eine Vorlage Ernst Rietschels aus dem Jahr 1857 gehalten hat (Taxe 35.000 bis 40.000 EUR). Höhepunkte beim Silber sind ein barocker, nicht allzu großer Münzdeckelhumpen von Christian Bistram aus Königsberg von 1705 (Taxe 8.000 bis 10.000 EUR), eine prächtige Rokoko-Terrine mit Présentoir der Gebrüder Müller aus Berlin um 1760 (Taxe 15.000 bis 18.000 EUR) und ein historistischer Tafelaufsatz, den Robert Härtel um 1873 vielleicht für die Hochzeit Großherzogs Karl August von Sachsen-Weimar-Eisenach mit seiner Cousine Pauline entwarf (Taxe 18.000 bis 20.000 EUR).

Noch ältere, teils aus Silber gefertigte Objekte umfasst eine süddeutsche Privatsammlung mit frühem Kunsthandwerk, meist für den liturgischen Gebrauch, darunter zwei baugleiche toskanische Messkelche aus dem letzten Viertel des 14. Jahrhunderts mit gravierten Vogel- und Kreuzdarstellungen sowie Heiligenbildern (Taxe 18.000 bis 20.000 EUR). Ein kupfernes, noch teilweise vergoldetes spätgotisches Ziborium weist ins Rhein-Maas-Gebiet des 16. Jahrhunderts (Taxe 10.000 bis 11.000 EUR). Teuerste Objekte sind zwei Vortragekreuze, eines aus Spanien als Fragment mit Korpus und fünf Vierpassmedaillons wohl des 14. Jahrhunderts (Taxe 28.000 bis 30.000 EUR). Das andere wurde in Italien ebenfalls aus vergoldeten Kupfer, aber ohne bildliche Darstellungen im 16. Jahrhundert geformt (Taxe 33.000 bis 40.000 EUR). Eine sächsische Schraubflasche aus Serpentin, für die Paul Solanier in Augsburg um 1679/83 die Silbermontierung beisteuerte, gehört ebenfalls zu der süddeutschen Sammlung (Taxe 12.000 bis 15.000 EUR).

Die Auktion beginnt am 18. November ab 10 Uhr mit der „Decorative Art“. Am 19. November folgt um 14 Uhr die „Fine Art“. Die Besichtigung der Objekte ist bis zum 16. November täglich von 10 bis 18 Uhr, samstags von 10 bis 16 Uhr und sonntags von 11 bis 16 Uhr möglich. Der Onlinekatalog ist unter www.van-ham.com abrufbar.

Kontakt:

Van Ham Kunstauktionen

Hitzelerstraße 2

DE-50968 Köln

Telefon:+49 (0221) 925 86 20

Telefax:+49 (0221) 925 86 24

E-Mail: info@van-ham.com

Startseite: www.van-ham.com



15.11.2020

Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/Ulrich Raphael Firsching

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