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Aktuellzum Archiv:Auktions-Vorbericht

Alte bis Moderne Kunst und Kunsthandwerk aus mehreren Jahrhunderten bei Neumeister in München

Auf den Spuren Jesu



„Hier ist Arbeit, Freude, Wut, Sturm. Leinwände reichen nicht aus, Hände auch nicht“, schwärmte Hermann Max Pechstein im September 1919 seinen Freunden von seinem Aufenthalt in Nidden vor. Der kleine Fischerort an der Kurischen Nehrung zog den Expressionisten seit 1909 magisch an. Bei längeren Sommerurlauben schuf er hier in freier Natur zahlreiche Bilder: Wege in den Dünen, der Mittag im Haff, Akte am Strand, Spiegelungen im Wasser, Fischerboote in Nidden oder Kutter im Sturm. 1920 sah Pechstein einige „Keitelkähne“ ruhig an der Küste liegen und bannte sie wasserseitig mit Blick auf zwei Häuser und den Wald in expressionistisch gesteigerten Farben und grobem Pinselstrich auf seine Leinwand. Das Gemälde schenkte er seinem Berliner Arzt, in dessen Familie es rund 60 Jahre blieb, ehe es über das Züricher Auktionshaus Schuler 1999 in süddeutschen Privatbesitz ging. Nun tritt es erneut seinen Weg in den Kunstmarkt an und soll bei Neumeister 350.000 bis 450.000 Euro einspielen.


Kunst des 20. Jahrhunderts

Dass das Highlight und andere Schwergewichte der Auktion diesmal aus der Moderne stammen, ist schon etwas ungewöhnlich. Denn beim Münchner Versteigerer Neumeister liegt der Fokus eher auf der Alten Kunst und dem 19. Jahrhundert. Doch Pechstein ist diesmal in illustrer Gesellschaft. So steuert Max Slevogt unruhig und flott hingeworfene Baumwipfel aus einer sommerlichen Waldlandschaft bei Neukastel von 1921 bei (Taxe 60.000 bis 80.000 EUR), während sich Max Liebermann bei seiner Studie „Tennisplatz am Meer“ am Strand von Scheveningen 1901 sichtlich um Strenge und Ausgewogenheit bemühte (Taxe 80.000 bis 120.000 EUR). Besten deutschen Impressionismus gibt es mit dem flüchtigen Augenblick, den Lesser Ury 1889 „Auf dem Balkon des Café Bauer“ in Berlin mit einigen Gästen von der Flaniermeile Unter den Linden einfing (Taxe 130.000 bis 180.000 EUR).

Wer nicht soviel Geld anlegen möchte, hat bei Karl Hauks frontalem „Damenbildnis“ mit ausgemergelten Gesichtszügen von 1924 für 3.000 bis 4.000 Euro oder Fritz Gärtners abendlicher Stimmung am „Walchensee“ von 1918 für 1.200 bis 1.500 Euro Gelegenheit, ansprechende Gemälde zu erwerben. Etwas mehr verlangt dann wieder Pablo Picassos mythologisch inspirierte Lithographie des Flöte spielenden „Pan“ von 1948 mit 25.000 bis 30.000 Euro. Aus der ungegenständlichen Kunst der Nachkriegsepoche stehen Rupprecht Geigers kaum wahrnehmbare blaue Farbschattierungen auf dem liegenden Oval seines Acrylgemäldes „683/74“ von 1974 für 40.000 bis 60.000 Euro oder die aufgewühlten Farbstrukturen „With Twinkling Lights and Green Sashes“ des Amerikaners Don Van Vliet von 1986 für 10.000 bis 15.000 Euro zur Verfügung. Bei dem aus sechs hochrechteckigen Paneelen zusammengesetzten Großformat „Erdschnitt-Sahara“ von Bernd Zimmer aus dem Jahr 1996 weckt schon allein das rot-braune Kolorit Erinnerungen an Gestein und Wüstensand (Taxe 15.000 bis 20.000 EUR).

Skulpturen und Kunsthandwerk

Mit den Antiquitäten und dem Kunsthandwerk beginnt am 2. Dezember die Auktionsrunde bei Neumeister. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den Skulpturen mit zahlreichen Darstellungen der Gottesmutter. Bei einer Heiligen Sippe aus dem Umkreis Daniel Mauchs um 1510 tritt Maria als Mädchen noch klein in Erscheinung, während die heilige Anna als Zentralfigur überproportional groß angelegt ist (Taxe 35.000 bis 40.000 EUR). In hieratisch thronender Funktion haben ein Schweizer und ein Salzburger Bildhauer die Jungfrau mit dem Kind im frühen 15. Jahrhundert angelegt (Taxen zwischen 12.000 und 16.000 EUR). Eine über den Leichnam ihres Sohnes gebeugte Pietà um 1500 stammt wohl aus dem Rheinland (Taxe 15.000 bis 20.000 EUR). Den Abschluss ihres Lebensweges schnitze der Meister der Pulkauer Altarskulpturen um 1530 mit einer Marienkrönung samt Christus, Gottvater, musizierenden Engel und Heiligen, die wohl einst das Mittelstück eines Altarschreins bildete (Taxe 48.000 bis 50.000 EUR).

Dazu gesellen sich einige Heilige, etwa ein asketischer Johannes der Täufer aus dem Umkreis Michel Erharts um 1480 (Taxe 12.000 bis 15.000 EUR), ein an dem Baum gefesselter, leidender heiliger Sebastian aus Bayern um 1510 (Taxe 18.000 bis 22.000 EUR) und ein ausdrucksvoller enthaltsamer Mönch mit Buch, der am Ende des 15. Jahrhunderts am Mittelrhein geschnitzt wurde (Taxe 17.000 bis 19.000 EUR). Barock bewegt gestaltete um 1750/60 Johann Georg Dirr seinen heiligen Andreas mit voluminösem Faltenwurf seines Umhangs und überlangem ausgestelltem Bein (Taxe 12.000 bis 14.000 EUR). Skulptur und Funktion hat wohl ein Augsburger Meister um 1600 bei einer Automatenuhr miteinander verbunden: Auf einem Sockel steht das Jesuskind und hält die Himmelskugel in der Hand, die die Uhrzeit angibt (Taxe 40.000 bis 45.000 EUR). Die Zeit und die Mondphasen zeigt zudem eine hohe barocke Standuhr in einem Nussbaumgehäuse des Uhrmachers Thomas Kefford aus Royston in der ostenglischen Grafschaft Hertfordshire an (Taxe 2.000 bis 2.200 EUR).

Bei den Möbeln stehen zwei italienische Erzeugnisse des mittleren und späten 18. Jahrhunderts an vorderster Front: Eine weiß gefasste Aufsatzschreibkommode aus dem Piemont mit grün-braun gemalten frühklassizistischen südlichen Landschaften (Taxe 15.000 bis 20.000 EUR) und eine dreischübige Kommode in zwei Reihen wohl aus dem Veneto mit Lacca povera-Dekor. Dabei wurden Motive aus Druckgrafiken ausgeschnitten, koloriert, auf das gefasste Holz aufgebracht und abschließend lackiert, um die Oberfläche asiatischer Lackmöbel zu imitieren (Taxe 30.000 bis 35.000 EUR). Wer sich lieber zeitgemäßer einrichtet, kann auf ein scheinbar schwebendes kantiges Sideboard von Ib Kofod-Larsen um 1960 mit markantem Furnierbild aus Palisander zurückgreifen (Taxe 3.500 bis 4.000 EUR). Den passenden Esstisch gibt’s für 1.200 bis 1.500 Euro mit dazu. Verspielter ist dagegen Emile Gallés Toilettentischchen um 1900 mit Orchideen-Marketerie. Darauf macht sich Gallés violett-braune Vase mit geätzten Distelblüten- und blättern gut (Taxe 6.000 bis 8.000 EUR). In diese Preiskategorie reihen sich noch zwei charmante, bunt staffierte Kakadus mit Blumenkorb ein, die Joseph Wackerle um 1909 für die Münchner Manufaktur Nymphenburg entwarf (Taxe je 5.000 bis 6.000 EUR).

Alte Meister

Die Gemälde Alter Meister sind diesmal gut bestückt und reichen bis in den sechsstelligen Euro-Bereich. Bis hierhin haben die Neumeister-Experten das „Ungleiche Paar“ von Lucas Cranach d.Ä. und seiner Werkstatt aufrücken lassen. Die moralische belehrende Holztafel im Taschenformat, auf ein älterer wohlhabender Mann einer jungen Schönheit eben einen Ring ansteckt und sich damit zum Narren macht, ist mit 120.000 bis 150.000 Euro beziffert. Für seine derben Szenen aus dem bäuerlichen Milieu ist Jan Miense Molenaer bekannt. Auch bei seiner „Fröhlichen Gesellschaft beim Handjeklap-Spiel“ geht es nicht gerade gesittet zu: Die im Gastraum versammelten ausgelassenen Leute vergnügen sich bei Trank und Spiel, während eine vornübergebeugte junge Frau das „Schinkenklopfen“ ertragen muss (Taxe 10.000 bis 15.000 EUR). Sittenbilder des 17. Jahrhunderts schuf zudem wohl Egbert van Heemskerck d.J. mit seiner deftigen Wirthausinterieur mit essenden und zechenden Gästen (Taxe 8.000 bis 12.000 EUR).

Mit dem Angebot von Neumeister lässt sich das Leben Jesu Christi nachverfolgen. Los geht es mit einer hochbarocken, geschickt inszenierten „Anbetung der Hirten“ von Gerard de Lairesse, die wohl zu einem sechsteiligen Zyklus mit Episoden aus der Kindheit Christi gehörte. Er hing bis Ende des 18. Jahrhunderts in der Stiftskirche Notre-Dame im belgischen Huy und wurde 1984 bei Sotheby’s in London noch zusammen offeriert. Jetzt will die großformatige Nachtszene 30.000 bis 50.000 Euro sehen. Für eine genau in Zonen aufgeteilte „Flucht nach Ägypten“ ist dann der Renaissance-Maler Battista Dossi aus Ferrara zuständig (Taxe 50.000 bis 70.000 EUR). Als variierende Weiterentwicklung eines unbekannten Meister in der Nachfolge Andrea del Sartos sieht Neumeister die liebevolle Schilderung von Maria mit dem Kind, dem Johannesknaben und drei Engeln unter einem grünen Vorhang an (Taxe 40.000 bis 50.000 EUR). Dann springt es zu einer figurenreichen Kreuztragung mit der heiligen Veronika, die Jesus das Schweißtuch reicht, von dem Antwerpener Maler Cornelis de Baellieur d.Ä. (Taxe 20.000 bis 30.000 EUR). Um 1620 bediente sich ein unbekannter Künstler für eine „Beweinung Christi“ bei Albrecht Dürer und bezog sich bei seiner variierenden Kopie auf das Epitaph der Nürnberger Familie Holzschuher (Taxe 18.000 bis 22.000 EUR).

Von dem um 1600 in Köln geborenen Goffredo Wals, den es früh nach Italien zog, wo er 1638 oder 1640 bei einem Erdbeben um Neapel sein Leben verlor, ist nicht viel erhalten. Rund zwei Dutzend Arbeiten lassen sich ihm zuschreiben. Dazu gehören auch die Pendants mit fast monochrom braunen Uferlandschaften mit Staffagefiguren, die Neumeister auf zwei Positionen aufgeteilt hat und jeweils für 15.000 bis 20.000 Euro offeriert. Für gute Landschaftskunst sind zudem Johannes Lingelbach mit seinem abendlichen Talblick, in den er rastende Bauern unter einem bizarren Felsüberhang und im Hintergrund das Fort Saint-Jean und das Château de Pierre Scize bei Lyon integriert hat (Taxe 50.000 bis 70.000 EUR), und Antoine Pierre Patel d.J. mit einer dörflichen Gegend als Symbols des Monats Juli aus einer Serie von zwölf Monatsdarstellungen des Jahres 1699 verantwortlich (Taxe 20.000 bis 30.000 EUR). Adriaen Hendricksz Verboom reicherte sein Waldstück mit majestätischen Eichen um einen Raubüberfall an (Taxe 20.000 bis 25.000 EUR). In seiner austarierten, additiven Art hat Gillis de Bergh 1637 auf einer Steinplatte Muscheln, einen Akeleipokal, ein umgestürztes venezianisches Glas und Blumen in einer Glasvase gruppiert und mittig eine Uhr als Symbol der Vergänglichkeit platziert (Taxe 40.000 bis 60.000 EUR).

Neuere Meister

Neumeisters Stammgast Carl Spitzweg darf bei der Kunst des 19. Jahrhunderts glänzen. Dazu entsendet der Münchner Humorist vor allem seinen Eremiten, der in einer Felsengrotte bei einer Quelle sitzt und in seine geistliche Lektüre vertieft ist. Doch da nähern sich seinem Rückzugsort zwei Mädchen, die Arme untergehakt und amüsiert plaudernd. Was tun? Der Blick des noch jungen Einsiedlers verrät höchste Aufmerksamkeit. Soll er sich verstecken, oder bietet ihm der Besuch Zerstreuung? Für 45.000 bis 55.000 Euro kann sich der Käufer auf Entdeckungstour in die Gefühlslage des Klausners begeben. Feiner Hintersinn durchzieht gleichfalls Spitzwegs „Katzenkonzert“ auf den Dächern einer nächtlichen Stadt (Taxe 20.000 bis 25.000 EUR) und den Bettelmönch, der sich bepackt und mit Esel einem Mitbruder „Vor der Klosterklause“ nähert (Taxe 30.000 bis 35.000 EUR). Auf dieses Preisniveau dringen bei den Neueren Meistern nur noch zwei Ölstudien Paul Delaroches mit Figuren, Köpfen und Händen vor, mit denen der Historienmaler die Fresken für die der Kirche „La Madeleine“ in Paris um 1833 vorbereitete. Letztlich zog sich Delaroche aber von dem Auftrag zurück. Hier stehen 40.000 bis 60.000 Euro auf dem Etikett.

Die Landschaft, eine des wichtigsten Gattungen des 19. Jahrhunderts, ist in der Versteigerung vor allem aus Oberbayern und den Alpen gut vertreten. „Im Inntal“ hielt sich Johann Beckmann an einem sonnigen Sommertag auf und beobachte einige Landleute beim Zug auf eine Kirche (Taxe 2.000 bis 3.000 EUR), während Carl Robert Kummer seinen weite Aussicht von einer Anhöhe über das Inntal auf Schloss Brannenburg und die Kirche Mariä Himmelfahrt schweifen ließ (Taxe 3.000 bis 4.000 EUR). Auch Josef Schoyerer reiste in die Gegend und nahm pittoresk die Natur „Bei Oberaudorf im Oberinnthal“ auf (Taxe 2.500 bis 3.000 EUR). Julius Köhnholz drang etwas tiefer in die Bergwelt ein und malte ein kleines Heuboot auf einem unwirklichen gefahrvollen „Königssee“ (Taxe 2.000 bis 2.500 EUR). Auch bei Anton Dolls „Winterlichem Gebirgsdorf“ ragen die Felswände mächtig auf (Taxe 5.000 bis 7.000 EUR).

Eugen Jettel zog es 1884 dagegen nach Holland, wo das flache Land unter einem Regenbogen nach einem Schauer keine Grenze zu kennen scheint (Taxe 15.000 bis 20.000 EUR). Aus Österreich nehmen ebenfalls Josef Kriehuber mit einer stimmungsvollen „Gebirgigen Flusslandschaft mit Buchenwald“ (Taxe 10.000 bis 15.000 EUR) und Ludwig Halauska mit einer „Mühle am Bach“ teil (Taxe 5.000 bis 7.000 EUR). Für das richtige Kolorit sorgte Albert Rieger bei seinem über zwei Meter breiten Gemälde „Oase bei Sonnenuntergang“ durch seine warmen Rottöne (Taxe 25.000 bis 30.000 EUR). Der Franzose Charles-Théodore Frère unterhielt in den Wintermonaten sogar ein Atelier in Kairo; davon zeugen seine Pendants „Rastende Karawane vor den Ruinen des Tempels von Karnak“ und „Kuhhirte am Ufer des Nils“ (Taxe 6.000 bis 8.000 EUR). Die iberische Halbinsel bot Wilhelm Gail einen unerschöpflichen Motivvorrat, der ihn 1837 zu einem „Tanz im Löwenhof der Alhambra in Granada“ veranlasste (Taxe 8.000 bis 12.000 EUR). Seinem Lehrer Carl Georg Hasenpflug schloss sich Wilhelm Steuerwaldt unverkennbar mit seiner „Ruine einer Krypta im Winter“ und baute das Gemälde 1842 aus architektonischen Versatzstücken seiner Harzer Heimat auf (Taxe 3.000 bis 4.000 EUR).

Die Auktion beginnt am 2. Dezember um 14 Uhr mit dem Kunsthandwerk und den Antiquitäten, am 3. Dezember folgen um 14 Uhr die Gemälde Alter und Neuerer Meister sowie ab 17 Uhr die Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Die Besichtigung ist bis zum 30. November täglich von 10 bis 17 Uhr, samstags und sonntags von 10 bis 15 Uhr möglich. Der Internetkatalog ist unter www.neumeister.com abrufbar.

Kontakt:

Neumeister Münchener Kunstauktionshaus

Barer Straße 37

DE-80799 München

Telefax:+49 (089) 23 17 10 55

Telefon:+49 (089) 231 71 00

E-Mail: auctions@neumeister.com



30.11.2020

Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/Ulrich Raphael Firsching

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