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Ländlicher Garten (mit Bauernhaus) / Arnold Balwé

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© Kunsthandel Ron & Nora Krausz


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Marktberichte

Aktuellzum Archiv:Auktions-Vorbericht

Ketterer hat sein Auktionsangebot wieder hochkarätig bestückt. Als geschlossenes Konvolut tritt dabei der erste Teil der Sammlung Gerlinger mit Kunst des Expressionismus an

Mackes letztes Paradies



August Macke,  Mädchen mit blauen Vögeln (Kind mit blauen Vögeln), 1914

August Macke, Mädchen mit blauen Vögeln (Kind mit blauen Vögeln), 1914

„Es war, als arbeite er in einem Rausch, einem Fieber, um noch möglichst viel von dem zu gestalten, was er sich als Ziel gesetzt hatte“, erinnerte sich Elisabeth Macke an die letzten Schaffensmonate ihres Mannes. Am 1. August 1914 trat Deutschland in den Ersten Weltkrieg ein, was für viele Künstler, auch für August Macke zum Verhängnis wurde: Der junge Soldat fiel bereits am 26. September in der Champagne mit nur 27 Jahren. Wenige Wochen zuvor beendete er im Juni und Juli 1914 in Bonn seine letzten Werke, darunter das „Mädchen mit blauen Vögeln“. Macke greift hier eines seiner Leitthemen auf: Die Idee vom Paradies. Waren es zuvor meist Alltagsszenen, wie die Flaneure in Tiergärten und Parks, mit denen er seine Paradiesvision verfolgte, ist es nun ein einzelner Mensch inmitten der Natur. In einem dichten gelbgrünen Wald steht das Mädchen zwischen violetten Baumstämmen in sich versunken zwei blauen Reihern gegenüber. Schon allein die Farbwahl hat etwas Geheimnisvolles, ja Mystisches an sich und zieht den Betrachter unvermittelt in ihren Bann. Elisabeth Macke mochte sich von dieser tiefgründigen friedvollen Allegorie, die schon die Zeitgenossen als museales Werk lobten, lange nicht trennen. Erst 1928 überließ sie es dem Krefelder Seidenfabrikanten Erich Raemisch und seiner bedeutenden Sammlung moderner Kunst. Bis heute gehört das Gemälde zum Eigentum der Familie und strebt nun über Ketterer einen Besitzerwechsel für marktgerechte 2 bis 3 Millionen Euro an.


Expressionistische Hochzeit: Die Sammlung Gerlinger

Neben diesem Höhepunkt konnte Ketterer für seine Frühjahrsauktionen wieder eine exquisite Auswahl an Kunst des Expressionismus zusammenstellen. Das liegt nicht zuletzt an dem bald 90jährigen Würzburger Unternehmer Hermann Gerlinger, der sich nun von seinen renommierten Werken der Brücke-Künstler trennt. Eine erste Tranche der rund 1.000 Arbeiten, für die Gerlinger trotz langen und oft schwierigen Verhandlungen mit mehreren Museen keine dauerhafte Bleibe finden konnte, eröffnet bei Ketterer den Evening Sale am 10. Juni. Die Zugnummern stellt dabei Erich Heckel zur Verfügung. Es ist vor allem Fränzi, das junge Lieblingsmodell der Brücke-Künstler, die sich hier hervortut. Heckel malte sie 1909/10 als blauen Akt neben einem schwarz gekleideten Jungen auf einer roten Liege in einem grünen Zimmer. Der Farbrausch unter dem Titel „Kinder“ soll 600.000 bis 800.000 Euro einspielen. Aber auch auf Heckels flottem Aquarell „Fränzi mit Decke“ an den Moritzburger Teichen taucht sie auf (Taxe 80.000 bis 100.000 EUR), ebenso auf der schwarzweißen Lithografie „Liegendes Mädchen mit Katze“ (Taxe 9.000 bis 12.000 EUR) und auf einer Bleistiftzeichnung, mit der sich Heckel seiner Komposition „Kinder“ näherte (Taxe 20.000 bis 30.000 EUR).

Lina Franziska Fehrmann stand nicht nur Heckel Modell, auch für Ernst Ludwig Kirchner war sie während der Dresdner Brücke-Zeit ständige Inspiration, so etwa 1910 auf der aquarellierten Kreidezeichnung „Zwei am Tisch sitzende Mädchen“ (Taxe 70.000 bis 90.000 EUR). Das Gerlinger-Konvolut offeriert von Kirchner zudem die farbintensive Kreidezeichnung „Selbstbildnis mit Modell“ von 1910 als selbstbewusste Inszenierung im gemusterten Hausrock (Taxe 200.000 bis 300.000 EUR), den wunderbaren Farbholzschnitt „Wintermondnacht (Längmatte bei Monduntergang)“ unter tiefrotem Bergwelthimmel von 1919 (Taxe 250.000 bis 350.000 EUR) und das ebenfalls in der Schweiz 1923 im neuartigen Schablonenstil entstandene Ölgemälde „Ringer“ (Taxe 400.000 bis 600.000 EUR). Die Begeisterung der Brücke-Maler für die Ursprünglichkeit der Objekte afrikanischer Kulturen machen Karl Schmidt-Rottluffs Tuscheaquarell „Zwei Akte mit Negerplastik“ von 1913 (Taxe 70.000 bis 90.000 EUR) und das 1926 in Öl gemalte Stillleben „Afrikanische Schale“ deutlich, das die Nationalsozialisten 1937 aus dem Städel für ihre Schmähschau „Entartete Kunst“ beschlagnahmten (Taxe 200.000 bis 300.000 EUR).

Hermann Gerlinger ergänzte seine Sammlung daher um einige afrikanische Skulpturen, darunter etwa eine dunkle Ahnenfigur der Baule von der Elfenbeinküste (Taxe 2.000 bis 3.000 EUR). Mit jeweils einem Blatt sind Fritz Bleyl und Otto Mueller zugegen, Bleyl mit einem in Bleistift gezeichneten stehenden Viertelstundenakt aus dem Brücke-Gründungsjahr 1905 (Taxe 3.000 bis 4.000 EUR) und Mueller mit dem um 1912 aquarellierten, unter Palmen hockenden Mädchen, einer unveröffentlichten Illustrationsvorlage für den Roman „Van Zantens glückliche Zeit“ (Taxe 15.000 bis 20.000 EUR). Malerisch wird es noch einmal mit Hermann Max Pechstein. 1910 entstand an den Moritzburger Teichen sein koloristisch reiches expressives Aktbild „In der Hängematte“, dessen Rückseite Pechstein zwölf Jahre später für seine zwar farblich zurückhaltenden „Boote auf der Ostsee“ aber unter heftigem Wellengang nutzte (Taxe 300.000 bis 400.000 EUR). Übrigens fließen die Erlöse der Sammlung Gerlinger drei gemeinnützigen Einrichtungen zu: der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, dem Bund Naturschutz und der Würzburger Stiftung Juliusspital.

Marktfrisch mit illustren Provenienzen

Auch im Hauptteil der Abendauktion geht es mit Expressionismus vom Feinsten weiter. Dafür sorgen oft die selben Namen, etwa Pechstein mit seinen bunten, akkurat aufgereihten „Fischerkuttern“, die er 1923 ebenfalls an der Ostsee wohl im Hafen von Leba entdeckte (Taxe 250.000 bis 350.000 EUR). Ein nicht vollendetes elegisches Portrait des Literaten Simon Guttmann verwendete Ernst Ludwig Kirchner 1914 umseitig für sein Blumenstillleben „Verblühte Tulpen“ von 1914, das einst bei Henry van de Velde hing (Taxe 200.000 bis 300.000 EUR). Und Erich Heckel steuert ein weiteren Akt von Lina Franziska Fehrmann bei: den kantigen Farbholzschnitt „Stehende Fränzi“ von 1910/11 in Grün und Rot für moderat bemessene 80.000 bis 120.000 Euro. Aber auch andere Vertreter des deutschen Expressionismus treten hinzu, so Max Beckmann mit seinem „Holländischen Radfahrerweg“ aus der Zeit im Amsterdamer Exil von 1940/42 (Taxe 300.000 bis 400.000 EUR) oder Emil Nolde mit seinen pastos in dunkler Leuchtkraft aufgetragenen Blumen „Rittersporn und Silberpappeln“ von 1929, die nach das fast neunzig Jahren marktfrisch aus deutschem Familienbesitz eingeliefert wurden (Taxe 500.000 bis 700.000 EUR).

Noch länger Teil einer Privatsammlung war Conrad Felixmüllers Figurenkomposition „Balkon am Abend“ von 1918. Der leicht kubistisch zergliederte Mann in Dunkelblau, der in der perspektivisch verzogenen Stadtlandschaft kaum auffällt, gehörte spätestens seit 1920 dem Düsseldorfer Arzt, Kunsthändler und Sammler Hans Koch, den Felixmüller 1919 zudem markant porträtierte (Taxe 180.000 bis 240.000 EUR). Etwas farbfreudiger ging Gabriele Münter 1934 bei ihrer heute kaum mehr vorstellbaren Münchner Stadtansicht der kleinteiligen und verwinkelten „Äußeren Wienerstraße“ ans Werk (Taxe 100.000 bis 150.000 EUR). Zwei veristische Aquarelle von Otto Dix stammen aus dem „Schwabinger Kunstfund“ von Cornelius Gurlitt, dessen Erbe, das Kunstmuseum Bern, sie vor kurzem an die Nachkommen des jüdischen Sammlers Ismar Littmann restituiert hat. Nun hat die knapp kostümierte und streng dreinblickende „Dompteuse“ mit Peitsche von 1922 bei 100.000 bis 150.000 Euro ihren Auftritt, die gleichaltrige, etwas blasiert schauende „Dame in der Loge“ bei 140.000 bis 180.000 Euro. Aus Norwegen ist Edvard Munch mit seinem Holzschnitt „Mädchen auf der Brücke“ von 1918 im finalen Zustand mit reicher Farbvariante angereist (Taxe 160.000 bis 200.000 EUR).

Ein Fest der Abstraktion

Die Kunst ab dem Zweiten Weltkrieg wird bei Ketterer vornehmlich von ungegenständlichen Positionen bestimmt. Die künstlerische Entwicklung Ernst Wilhelm Nays lässt sich gut an drei Leinwänden ablesen. Am Beginn steht das „Maurische Mädchen“ von 1948 aus der „Hekate“-Serie, das noch von Ferne an eine Figur erinnert (Taxe 90.000 bis 120.000 EUR). Dann folgt das konsequent ungegenständliche Gemälde „Omikron“ von 1952 aus der Serie der „Rhythmischen Bilder“ mit entschiedenen schwarzen Linienstrukturen (Taxe 100.000 bis 150.000 EUR) und schließlich die „Chromatischen Ketten“ von 1954 aus der Werkreihe der „Scheibenbilder“ (Taxe 300.000 bis 400.000 EUR). Noch ungestümer und hitziger brachte Emilio Vedova 1962 die Farbe für „Ciclo 1962 BB4“ auf den Bildträger auf (Taxe 120.000 bis 150.000 EUR).

Wohl überlegt in der Farbwahl und Gestaltung handelte Günther Förg 2001 bei seiner Serie „Metro“. Für die Nummer 4 trennte er die zwei Hälfte einer schwarzen quadratischen Leinwand mittig durch einen sonnengelben Vertikalbalken (Taxe 140.000 bis 180.000 EUR), während er für die Nummer 5 einen zinnoberroten Streifen in gleicher Anordnung auf einem braunrot changierenden Grund anbrachte (Taxe 180.000 bis 240.000 EUR). Noch deutlicher auf Barnett Newmans legendäre Werkserie „Who’s Afraid of Red, Yellow and Blue aus den 1960er Jahren antwortet Imi Knoebel mit seiner minimalistischen Farbflächenschichtung „Ich Nicht XI“ von 2006 in gleichem Kolorit (Taxe 180.000 bis 250.000 EUR). Tiefdunkles Schwarz dominiert Pierre Soulages’ horizontal ausgerichtete „Peinture 54 × 73, 26 septembre 1981“, die von ein wenig Weiß und Mittelbraun unterbrochen wird und die Wirkung von Licht untersucht (Taxe 400.000 bis 600.000 EUR).

Auf in die Unendlichkeit

Etwas spielerischer gehen dann Gerhard Richter und Katharina Grosse mit dem Farbauftrag um. Richter rakelte 1988 sein kleines „Abstraktes Bild“ und überließ damit auch dem Zufall die Überlagerungen von Grün, Violett-Rot und Gelb (Taxe 600.000 bis 800.000 EUR). Grosse sprühte 2015 lustvoll, bunt und glitzernd die laut Ketterer bisher größte auf dem Auktionsmarkt angebotene Abstraktion auf die Leinwand (Taxe 250.000 bis 350.000 EUR). Grau ist lediglich Roman Opalkas Zahlenbild „1965/1 - unendlich. Detail 2702874-2724888“. Mit seinem Hauptwerk gab der polnische Konzeptkünstler seit 1965 bis zu seinem Tod im Jahr 2011 der Zeit und Vergänglichkeit Gestalt und schrieb eine Zahlenprogression von der Ziffer 1 beginnend auf immer formatgleiche Leinwände mit nachlassender Farbkraft, die von Ferne wie ein meliertes Gewebe erscheinen (Taxe 400.000 bis 600.000 EUR).

Auch die Skulpturen der Versteigerung lassen sich der Ungegenständlichkeit zuordnen. Norbert Kricke und Bernar Venet gehen von der Linie aus. Kricke zeichnete 1958/60 bei seiner Plastik mit seinen ungeordnet verlöteten dünnen Edelstahlstäben gleichsam in den Raum (Taxe 60.000 bis 80.000 EUR), während Venet seine „Indeterminate Line“ 1994 aus dickem rostigem Stahl aufrollt und als Teil eines großen Ganzen begreift (Taxe 150.000 bis 200.000 EUR). Joannis Avramidis geht von der menschlichen Figur aus, allerdings abstrahiert, rhythmisiert und bündelt er sie so stark, das wie bei seiner über drei Meter hohen Bronze „Große Trias“ von 1970 kaum mehr was davon übrigbleibt (Taxe 100.000 bis 150.000 EUR). Aus den scheibenartig versetzt ausschwingenden Stelen Tony Craggs scheint sich in gewissen Positionen ein Gesicht herauszuschälen, so auch bei seinem auf Hochglanz polierten Unikat „Point of View“ von 2008 (Taxe 250.000 bis 350.000 EUR).

Die Figuration hält dann mit Konrad Lueg wieder Einzug ins Auktionsgeschehen. Der Künstler, der später unter seinem Geburtsnamen Konrad Fischer als Galerist in Düsseldorf zu den renommiertesten seines Berufsstands gehörte, malte 1964 seine von der Pop Art geprägten zwei „Fußballspieler“ in Rückenansicht flächig auf die Leinwand (Taxe 180.000 bis 300.000 EUR). Die Motivumkehr ist eines der zentralen Merkmale der Kunst von Georg Baselitz. So stehen auch bei seinem expressiven Hochformat „Waldweg“ von 1974, das Baselitz seinem Malerfreund A.R. Penck schenkte, die blauen Bäume auf dem Kopf, während darüber der rote Weg aufglüht (Taxe 700.000 bis 900.000 EUR). Cindy Shermans medusenhafte Anverwandlung „Untitled #282“ aus ihrer zweiten Fashion-Serie für das Magazin „Harper’s Bazaar“ von 1993 kann ebenfalls mit einer illustren Provenienz aufwarten. Das Foto ihrer Selbstinszenierung hing bisher in der Sammlung des Münchner Verlegers Lothar Schirmer, der sich nun für 450.000 bis 550.000 Euro davon trennt.

Der „Evening Sale“ beginnt am 10. Juni um 17 Uhr. Eine Besichtigung der Objekte ist bis zum Auktionsbeginn täglich von 10 bis 18 Uhr möglich, der Internetkatalog unter www.kettererkunst.de abrufbar.

Kontakt:

Ketterer Kunst

Joseph-Wild-Straße 18

DE-81829 München

Telefon:+49 (089) 552 440

Telefax:+49 (089) 552 441 66

E-Mail: infomuenchen@kettererkunst.de

Startseite: www.kettererkunst.de



07.06.2022

Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/Johannes Sander

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10.06.2022, Evening Sale - Die Maler der Brücke. Sammlung Hermann Gerlinger

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Expressionismus

Stilrichtung:


Moderne Kunst

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Nachkriegskunst







Ernst Ludwig Kirchner,  Auf dem Bett sitzendes Mädchen, 1908

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Edvard Munch,  Mädchen auf der Brücke, 1918

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Taxe: 160.000 - 200.000 EURO

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Losnummer: 68

Ernst Ludwig Kirchner,  Wintermondnacht (Längmatte bei Monduntergang), 1919

Ernst Ludwig Kirchner, Wintermondnacht (Längmatte bei Monduntergang), 1919

Taxe: 250.000 - 350.000 EURO

Zuschlag: 500.000,- EURO

Losnummer: 39

Ernst Ludwig Kirchner,  Akt mit rotem Hut, 1912

Ernst Ludwig Kirchner, Akt mit rotem Hut, 1912

Taxe: 80.000 - 120.000 EURO

Zuschlag: 125.000,- EURO

Losnummer: 26

Max Beckmann,  Holländischer Radfahrerweg, 1940/42

Max Beckmann, Holländischer Radfahrerweg, 1940/42

Taxe: 300.000 - 400.000 EURO

Zuschlag: 300.000,- EURO

Losnummer: 71

Ernst Ludwig Kirchner,  Selbstbildnis mit Modell, 1910

Ernst Ludwig Kirchner, Selbstbildnis mit Modell, 1910

Taxe: 200.000 - 300.000 EURO

Zuschlag: 420.000,- EURO

Losnummer: 21

Ernst Ludwig Kirchner,  Kniender Akt, 1905/06

Ernst Ludwig Kirchner, Kniender Akt, 1905/06

Taxe: 10.000 - 15.000 EURO

Zuschlag: 24.000,- EURO

Losnummer: 9

Ernst Ludwig Kirchner,  Nacktes Paar auf einem Kanapee, 1909

Ernst Ludwig Kirchner, Nacktes Paar auf einem Kanapee, 1909

Taxe: 70.000 - 90.000 EURO

Zuschlag: 90.000,- EURO

Losnummer: 10

Ernst Ludwig Kirchner,  Heuernte, 1920

Ernst Ludwig Kirchner, Heuernte, 1920

Taxe: 20.000 - 30.000 EURO

Zuschlag: 70.000,- EURO

Losnummer: 40

Ernst Ludwig Kirchner,  Verblühte Tulpen, 1914

Ernst Ludwig Kirchner, Verblühte Tulpen, 1914

Taxe: 200.000 - 300.000 EURO

Zuschlag: 360.000,- EURO

Losnummer: 53

Otto Mueller,  Hockendes Mädchen, um 1912

Otto Mueller, Hockendes Mädchen, um 1912

Taxe: 15.000 - 20.000 EURO

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Losnummer: 27

Ernst Ludwig Kirchner,  Ringer, 1923

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Taxe: 400.000 - 600.000 EURO

Zuschlag: 400.000,- EURO

Losnummer: 41

Ernst Ludwig Kirchner,  Zwei am Tisch sitzende Mädchen, 1910

Ernst Ludwig Kirchner, Zwei am Tisch sitzende Mädchen, 1910

Taxe: 70.000 - 90.000 EURO

Zuschlag: 70.000,- EURO

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