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Marktberichte

Aktuellzum Archiv:Auktions-Vorbericht

Kunst vom Impressionismus bis zu Gegenwart bei Karl & Faber in München, garniert mit mehreren illustren Privatsammlungen und Highlights aus Frankreich und Italien

Zum Raum wird hier die Malerei



Ende der 1940er Jahre formierte sich in Italien eine künstlerische Bewegung mit dem Ziel, alle statischen Gattungen durch eine dynamische Kunst zu ersetzen. Dabei drangen die Künstler auf eine Abkehr von den herkömmlichen Materialien, wollten Malerei, Bildhauerei, Musik und Dichtung miteinander kombinieren und erklärten das klassische Tafelgemälde für tot. Kopf dieses „Movimento spaziale“ war Lucio Fontana. Sein neues Konzept verwirklichte der gebürtige Argentinier, indem er in einem radikalen Akt der Zerstörung die Leinwand und damit den traditionellen Bildträger perforierte. Fortan überzog er die monochromen Leinwandflächen mit Schnitten und Löchern; das „Concetto spaziale“, Fontanas „Raumkonzept“, war geboren. Mit dieser energischen Geste wollte er die begrenzte Oberfläche der Leinwand zum Raum hin öffnen und in eine Beziehung zum Kosmos treten. Ein prägnantes Beispiel ist sein „Concetto Spaziale“ mit der Werknummer „68 B 13“ von 1968. In seinem Todesjahr griff Fontana noch einmal auf zentrale Ideen seiner Kunst zurück: In das monochrome Grün ritzte er die organische Form eines Eis, in christlich-abendländischer Tradition ein Symbol für neues Leben, und stieß darin seine „Buchi“, zahlreiche kleine Löcher. Mit einer marktgerechten Schätzung von 600.000 bis 700.000 Euro rangiert Fontanas Werk an der Spitze der kommenden Auktionsrunde bei Karl & Faber in München.


Damit prägte Fontana eine Avantgardegeneration in Mailand. Seinen Ideen von raumplastischen Bildern schlossen sich etwa noch Paolo Scheggi, der für seine „Intersuperficie curva dal rosso“ 1966 drei rote Leinwände übereinander legte und sie mit drei großen Kreisen ebenfalls zur dritten Dimension hin öffnete, oder Agostino Bonalumi an, der sein reinweißes Hochformat 1974 von der Rückseite her verformte und ihm somit eine horizontal-diagonale Reliefstruktur verlieh (Taxe je 100.000 bis 150.000 EUR). Ihr Kollege Salvatore Scarpitta schuf ebenfalls Werke, die zwischen Malerei und Skulptur angesiedelt sind, wie seine nun wiederentdeckte Konstruktion „Chalice“ von 1979 aus Leinwand, Leder, Gaze, Holz und Korken (Taxe 150.000 bis 200.000 EUR). Doch auch andere künstlerische Konzepte aus Italien listet der Katalog zur Auktion „Kunst nach 1945 – Zeitgenössische Kunst“, etwa Vincenzo Agnettis sprachbasierte, konzeptuelle Glasscheibenstaffelung „Entropia“ von 1970 für 70.000 bis 80.000 Euro oder Emilio Vedovas mit Sand angereicherte wilde gestische Farbschlacht „G.T.-E.V. 8/90 W. 11“ von 1990 für 55.000 bis 65.000 Euro.

Dem schließt sich auf deutscher Seite das pastos aufgetragene, informelle Querformat „Heiwei“ von 1966 an, bei dem Emil Schumachers Interesse an der Stofflichkeit des Malerischen klar zutage tritt (Taxe 60.000 bis 80.000 EUR). Mehr auf die Wirkung der Farbe setzte Rupprecht Geiger zwei Jahre später bei seinem Gemälde „488/68“, bei der ein tief schwarzes Oval auf einem changierenden sattroten Grund aufstrahlt (Taxe 75.000 bis 85.000 EUR). Auf Schwarz und verschiedene Grüntöne sowie geometrische Formen setzte Günter Fruhtrunk 1958 bei seinem Acrylgemälde „2 Kreise“, das er 1963 nochmals überarbeitete (Taxe 50.000 bis 70.000 EUR). Zu einem optischen Verwirrspiel mit scheinbar kleinen schwebenden Flächen lädt Victor Vasarelys auf der Spitze stehendes schwarz-weißes Quadrat mit dem Titel „BUG III“ von 1956 ein (Taxe 60.000 bis 80.000 EUR).

Die Stofflichkeit des Malerischen

In den Raum dringt zudem John Chamberlains Relief „Happy Birthday Love the Coconuts“ vor, das er 1991 als Geburtstagsgeschenk für seine ehemalige Studiomanagerin Heidi Connor aus seinem bevorzugten Werkstoff gestaltete und dazu lackiertes Metall zu Luftschlangen oder Schleifenbändern aufrollte (Taxe 80.000 bis 120.000 EUR). Österreich beteiligt sich mit Arnulf Rainers ungestümer Übermalung „Rauschfrau“ in dominantem Schwarz und Rot von 1985 (Taxe 50.000 bis 70.000 EUR) und dem Schüttbild „K_Maria_07“, bei dem Hermann Nitsch 2007 die rote pastose Farbmasse zudem verschmierte (Taxe 30.000 bis 40.000 EUR). Figurativ wird es erst wieder mit einer jüngeren Künstlergeneration, bei der sich besonders Rainer Fettings dunkles Selbstportrait „Self with Lillies“ von 1989 (Taxe 60.000 bis 80.000 EUR) und Stephan Balkenhols entindividualisierte kleine Frau mit grünem Kleid vor einem Gold-Silber-Relief von 2010 hervortun (Taxe 55.000 bis 75.000 EUR).

Die Schweizer Sammlung „Saints & Sinners“ hegt gleichfalls eine Vorliebe für das malerisch Gegenständliche und hat ihren Fokus auf die „Neue Leipziger Schule“ gelegt. In den 54 Arbeiten stehen der Mensch, aber auch unheimliche Kreaturen und bunte Phantasiewesen, himmlische und volkstümliche Gestalten in großer Lust am Erzählen im Mittelpunkt. Neo Rauch kommt als einer der bekanntesten Vertreter dieser Richtung mit seiner kryptischen Papierarbeit „Nexus“ samt Mordszene von 2006 für 15.000 bis 20.000 Euro zum Zug. Dem Akt frönen etwa Christoph Ruckhäberle in seinem Puppenwesen eines liegenden Mannes mit angezogenen, gespreizten Beinen von 2008 (Taxe 8.000 bis 10.000 EUR), Julius Hofmann in den beiden weiblichen kopflosen Torsi bei der „Erotischen Composition 5“ von 2010 (Taxe 2.500 bis 3.500 EUR) oder Falk Gernegroß in gleichfalls pornografischer Verrenkung bei „Summer of 69“ (Taxe 2.500 bis 3.000 EUR).

Während bei Christian Brandl ein Mann in „Bornholm“ vor einer grün gestrichen Holzhausfassade oder eine Frau bei der „Überfahrt“ auf einem Schiff einsam und nachdenklich auftreten (Taxe je 6.000 bis 8.000 EUR), kommt Titus Schade in seinem wie bei einem Bühnenbild inszenierten Gemälde „Das Vordach“ ganz ohne den Menschen aus (Taxe 10.000 bis 15.000 EUR). Jens Schubert verbreitet lustvoll seine „Verlockung“ in einem bunten unikaten Linolschnitt mit verschiedenen Mustern (Taxe 2.000 bis 2.500 EUR). Die Leidenschaft des Schweizer Sammlers war auch für andere Positionen offen, so für andere Maler dieser Generation wie Norbert Bisky, der sein erotisches, gleichwohl brutales Jungmännerbild „Aufmacher“ von 2008 für nicht allzu hohe 35.000 bis 45.000 Euro zur Verfügung stellt. Außerhalb der Sammlung „Saints & Sinners“ ist auf diesem Preisniveau noch Jorinde Voigts drei Meter breite konstruktive Zeichnung „Grosses Dual“ von 2011 verankert, die mit Notationen und Diagrammen verklausuliert Frequenz, Distanz, Geschwindigkeit oder Himmelsrichtung sichtbar machen will (Taxe 40.000 bis 60.000 EUR).

Moderne Kunst: Frankreichs Vormacht

Standen bei der Nachkriegskunst die Italiener im Vordergrund, sind es bei der Moderne die Franzosen. Und auch hier ist es die Privatsammlung eines deutschen Industriellen, die sich unter der Überschrift „Paris Passion“ besonders hervortut. Chronologisch geht es mit dem späten Impressionismus und Pierre-Auguste Renoir los, der eine lichte Aktstudie mit drei Frauentorsi und dem Kopf eines Mädchens von 1896 für 120.000 bis 150.000 Euro, einen ebenso flott auf eine kleine Leinwand gemalten bunten Keramikkrug um 1914/18 für 60.000 bis 80.000 Euro und die „Jeune femme brune assise“, ein postimpressionistisches Porträt seines wichtigsten Modells Madeleine Bruno von 1916, für 200.000 bis 300.000 Euro zur Verfügung stellt. Genauso untrennbar mit der Stadt an der Seine ist Pablo Picasso verbunden. Seine Gouache „Pierrot et Arlequin à la Terrasse d’un Café“ von 1920 besticht durch den kühnen, die Form fast vollständig auflösenden Kubismus (Taxe 250.000 bis 350.000 EUR). Aus dem Jahr 1955 stammt dann Picassos schwarzweiße Lithografie „Portrait de femme II“ mit dem markanten Gesicht seiner neuen Geliebten und späteren zweiten Ehefrau Jacqueline Roque (Taxe 25.000 bis 35.000 EUR).

Auch für die anderen Granden der Pariser Moderne konnte sich der deutsche Sammler begeistern und legte sich unter anderem Marc Chagalls späte träumerische Gouache „Grande Corbeille de Fleurs“ von 1973 (Taxe 200.000 bis 250.000 EUR), Salvador Dalís Federzeichnung „La Métamorphose de Narcisse“, eine Studie für sein berühmtes gleichnamiges Gemälde von 1937 (Taxe 60.000 bis 80.000 EUR), oder Raoul Dufys nachfauvistische freundliche Pferdesportszene in „Ascot“ aus den späten 1930er Jahren zu (Taxe 100.000 bis 150.000 EUR). Daneben interessierte er sich auch noch für Moise Kislings stilles Portrait „Jeune Femme au Corsage Vert“ von 1939 (Taxe 40.000 bis 60.000 EUR), Marie Laurencins vom Rokoko inspirierte, heitere „Fêtes Galantes“ von 1935 (Taxe 30.000 bis 50.000 EUR) oder Henri Lebasques postimpressionistisches sommerliches Garten- und Küstenbild „La conversation sur le banc“ von 1929 (Taxe 20.000 bis 30.000 EUR). Die französische Hauptstadt prägte gleichfalls Edvard Munch. Sein psychologisch tiefgründiger farbiger Holzschnitt „Zwei Menschen. Die Einsamen“ entstand 1899 nach Studienaufenthalten in Paris und dem Bruch mit dem Realismus (Taxe 180.000 bis 220.000 EUR).

Das teuerste Stück aus Frankreich gehört indes nicht nur Sammlung „Paris Passion“. Es ist mit 500.000 bis 600.000 Euro Gustave Moreaus symbolistische Mythos-Adaption „La douleur d’Orphée“. Auf dem um 1887 entstandenen Aquarell steht der tragische Held, der mit seinem Gesang die Erde verzaubert und mit einem Heiligenschein gleichsam als christlicher Märtyrer ausgezeichnet ist, über dem Leichnam seiner geliebten Frau, der Nymphe Eurydike, und beklagt singend ihren Tod. Die mythisch verklärte Landschaft spiegelt in einem sterbenden und einem emporfliegenden Schwan die Trauer des Orpheus. Symbolismus deutscher Provenienz steuert dann Franz von Stuck mit seinem unbeschwerten Gemälde „Faun und Bacchusknabe“ von 1905 im originalen vergoldeten Rahmen bei (Taxe 70.000 bis 90.000 EUR).

Deutsch-französische Verbindungen

Damit ist die französische Abteilung aber noch nicht am Ende. Edouard Vuillard ließ sein Blumenstillleben „Pieds-d’alouette et géraniums“ um 1906 in reicher Farbenpracht aufblühen (Taxe 140.000 bis 160.000 EUR), während Maurice de Vlaminck 1912/14 seine Palette bei dem „Village animé sous la neige“, der winterlichen Jahreszeit und seiner künstlerischen Entwicklung entsprechend, stark reduzierte (Taxe 90.000 bis 120.000 EUR). Dass es auch in Frankreich neusachliche Tendenzen gab, bezeugt Raphaël Delormes „Weiblicher Akt im Maschinenraum“ aus den späten 1920er Jahren, der im vergangenen Sommer bei Karl & Faber schon einmal 100.000 Euro brachte und nun für 40.000 bis 60.000 Euro erneut antritt. Deutsch-französische Gemeinschaftsproduktionen gibt es von einigen Surrealisten, etwa die späte, etwas spröde Malereicollage „La liberté détruite par l’absence“ von Max Ernst aus dem Jahr 1969 mit einem Gittermotiv (Taxe 140.000 bis 180.000 EUR) oder Hans Bellmers nächtliche Vision „Un endroit que l’on ne connaitre peut-être jamais (A Place You Might Never Know)“. Die Zeichnung von 1935/36 in weißer Gouache auf schwarzem Papier, in der sich konstruktive und wellig organische Elemente gegenüberstehen, soll 35.000 bis 45.000 Euro einspielen.

Einen hellen Frühlingstag hielt dagegen Olga Wisinger-Florian im Jahr 1900 in ihrem Landschaftsausschnitt mit „Blühenden Apfelbäumen“ fest (Taxe 80.000 bis 120.000 EUR). Ein modernerer Zugriff auf das Thema Landschaft gelang Alexej von Jawlensky rund sieben Jahre später mit seinem in bewegten kurzen Pinselstrichen entwickelten Gemälde „Oliven, Mauer, Wind“ (Taxe 100.000 bis 150.000 EUR). In diese Preiskategorie ordnet sich zudem Max Beckmanns frühe Ölstudie zu dem Gemälde „Das Liebespaar“, das heute in der Kunsthalle Mannheim hängt, bei 120.000 bis 180.000 Euro ein. Weitere Leckerbissen der Auktion sind mehrere Ausgaben der „Bauhaus-Drucke. Neue Europäische Graphik“, mit denen das Bauhaus in Weimar ab 1921 einen Überblick über die eigene, aber auch die grafische Entwicklung wichtiger europäischer Künstler gab. Liegt die Erste Mappe mit 14 Arbeiten der Bauhausmeister, unter anderem von Lyonel Feininger, Paul Klee, Georg Muche, Lothar Schreyer oder Oskar Schlemmer, bei marktgerechten 140.000 bis 160.000 Euro, reduziert sich der Preis bis zur fünften Mappe auf 30.000 bis 40.000 Euro.

Eine Ausstellung zu Otto Mueller in der Münchner Galerie Thomas war 1978 die Initialzündung für Dieter W. Posselts Sammelleidenschaft. Seither hat der 1934 geborene Jurist die weltweit umfangreichste private Mueller-Kollektion aufgebaut und sich dabei auf kunsthistorisch und biografisch wichtige Werke konzentriert. Neben zahlreichen grafischen Blättern sind nun auch Muellers erstes Selbstbildnis in der neuen Technik der Leimfarben, gemalt um 1910 in monochromen Grau (Taxe 20.000 bis 30.000 EUR), oder das „Russische Bauernhaus“ um 1918 in sparsamer Farbgebung zu haben (Taxe 70.000 bis 90.000 EUR). Und mit einer weiteren US-amerikanischen Privatsammlung können Karl & Faber diesmal aufwarten. Sie gilt der „Neuen Sozialen Wirklichkeit“ und spiegelt mit 23 Arbeiten von Otto Dix und George Grosz die großen, vor allem durch den Ersten Weltkrieg ausgelösten Verwerfungen im frühen 20. Jahrhundert. Mit dabei sind etwa Grosz’ frivole Zeichnung „Damenkreise“, die einen älteren Herrn an der Bar umgarnen, für 7.000 bis 9.000 Euro oder Dix’ bekannte Farblithografie „Kupplerin“ für 40.000 bis 50.000 Euro und seine Radierung „Der Selbstmörder“ für 10.000 bis 20.000 Euro.

Die Auktion des Evening Sale mit den Hauptwerken beginnt am 23. Juni um 18 Uhr. Der Day Sale findet am 22. Juni ab 14 Uhr statt. Der Katalog ist im Internet unter www.karlundfarber.de einsehbar.

Kontakt:

Karl & Faber Auktionen

Amiraplatz 3

DE-80333 München

Telefon:+49 (089) 22 18 65

Telefax:+49 (089) 22 83 350

E-Mail: info@karlundfaber.de



20.06.2022

Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/Ulrich Raphael Firsching

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